Willkommen am Ende der Nahrungskette.
18+ Spielfilm, Horror, Abenteuer
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Bewertung und Kritik von
Filmfan "Ferdopolis" am 10.10.2012Ich bin bei dem Film etwas zwiespältig, denn wenn der Film ernst sein sollte, dann wäre er ziemlich am Thema vorbei. Versteht sich der Film aber eher als Fun-Horror, dann punktet er.
Aber erstmal zum Film selbst: Die Charaktere entstammen dem Reißbrett und sind absolut klischeehaft. Wenn einer nach dem anderen nach dem 10-kleine-Negerlein-Prinzip ins Gras beißt, juckt das nicht wirklich jemanden. Der entflohene Massenmörder ist auch typisch für den Backwood-Horror der den heimischen DVD-Markt derzeit überflutet. Und der Bär, ja den gibts da auch noch und der beteiligt sich auch ganz gerne an der Schlachtplatte.
Die Story ist...tja...minimalistisch, die Darsteller agieren entweder "überzogen" oder gelangweilt und die Dialoge sind ganz schlecht. Einzig der Bär kann überzeugen...und einige der Splatterszenen.
Normalerweise würde ich dazu tendieren, den Film nicht zu empfehlen, aber wer den Film nicht so ernst nimmt und nen netten Horrorabend mit Freunden und Bier gestalten möchte, der kann hier mal einen Blick riskieren.
ungeprüfte Kritik