Kritiken von "billy44"

Luster - Das zweite Ich

Chaos regiert sein Leben... eine Achterbahnfahrt durch eine bizarre Welt des Wahnsinns.
18+ Spielfilm, Horror

Luster - Das zweite Ich

Chaos regiert sein Leben... eine Achterbahnfahrt durch eine bizarre Welt des Wahnsinns.
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 11.07.2011
"Luster" ist ein recht unauffälliger Psycho-Thriller, welcher sich dem Thema gespaltene Persönlichkeit annimmt. Der Streifen kommt dabei ohne große Höhepunkte aus und die Auseinandersetzungen der beiden Persönlichkeiten verlaufen größtenteils spannungsarm und unspektakulär. So plätschert das Geschehen meist ausdruckslos vor sich hin und aufregende Momente halten sich schon sehr in Grenzen.

"Luster" ist also ein recht ereignisloser Psycho-Streifen, den man nicht wirklich gesehen haben muss.

3 von 10

ungeprüfte Kritik

My Soul to Take

Nur einer kann ihre Seelen retten.
Horror

My Soul to Take

Nur einer kann ihre Seelen retten.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 11.07.2011
"My Soul To Take" ist das Werk von Wes Craven. Der Einstieg ist richtig gut gelungen und der Film beginnt recht vielversprechend. Das Geschehen bleibt dann im Grunde genommen auch weiterhin interessant, nur leider wird das Ganze nicht sonderlich überzeugend an den Mann gebracht. Die Story ist teilweise recht unübersichtlich, die Charaktere sind ausdruckslos, die Morde sind unspektakulär und die Spannung zieht der Film nur aus der Frage nach dem Mörder. Die Auflösung des Ganzen vermag dann ebenfalls nicht sonderlich zu überzeugen.

Somit ist "My Soul To Take" nicht mehr als ein durchschnittlicher Teenie-Slasher mit übersinnlichen Elementen.

5 von 10

ungeprüfte Kritik

Julia's Eyes

Thriller

Julia's Eyes

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 09.07.2011
"Julia`s Eyes" ist ein überzeugender Thriller mit Horrorelementen. Die mysteriös angehauchte Geschichte wurde überaus spannend und recht intensiv in Szene gesetzt. Mit zunehmender Spielzeit entwickelt sich hier ein atmosphärisches und nervenaufreibendes Katz- und Maus-Spiel, welches auch gepflegte Gruselmomente vorzuweisen hat. Handwerklich ist das Ganze einwandfrei und die sehr gute Kameraarbeit ist hier hervorzuheben. Hauptdarstellerin Belen Rueda trägt mit ihrer soliden Leistung ebenfalls zum Gelingen des Films bei.

Julia`s Eyes" ist ein wirklich ansehnlicher Streifen, welcher für spannende und fesselnde Unterhaltung sorgt.

8,5 von 10

ungeprüfte Kritik

Spring Break Massacre

18+ Spielfilm, Horror

Spring Break Massacre

18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 09.07.2011
"Spring Break Massacre" ist ein ganz übles Machwerk. Die Inszenierung ist absolut amateurhaft und das Ganze läuft wirklich völlig schwachsinnig ab. Schauspieler, Dialoge, Synchro und Effekte befinden sich auf unterstem Niveau. Spannung kommt zu keiner Zeit auf, ganz im Gegenteil, das Gezeigte ist einfach nur lächerlich. Die Goreszenen sind schwach und auch die Mädels sind es nicht wert diesen blödsinnigen Trash anzusehen.

"Spring Break Massacre" ist absoluter Schund und eine echte Katastrophe.

1 von 10

ungeprüfte Kritik

Methodic

The World's 1st BASHER Movie!
18+ Spielfilm, Horror

Methodic

The World's 1st BASHER Movie!
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 07.07.2011
"Methodic" ist ein ganz schwacher und amateurhafter Slasher. Die Geschichte, welche unübersehbare Parallelen zu "Halloween" aufweist, verläuft spannungsarm, unfreiwillig komisch und ohne jegliche Höhepunkte. Die Umsetzung ist wirklich schlecht, die Dialoge sind schwachsinnig, die Darsteller sind mies und die Synchro ist grauenvoll. In Sachen Gore ist das Ganze ebenfalls sehr harmlos.

"Methodic" ist ein wirklich übles Filmchen auf unterstem Niveau.

1 von 10

ungeprüfte Kritik

MISSING PCF Placeholder

The Informers

Gier ist sexy. Sex ist easy. Jugend währt ewig.
Drama

The Informers

Gier ist sexy. Sex ist easy. Jugend währt ewig.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 03.07.2011
"The Informers" zeigt eine drastische und zynische Blickweise auf die amerikanische Gesellschaft in den 80ern. Drogen, Sex, Macht, Reichtum und Einsamkeit bestimmen das Geschehen. Dabei werden in meist loser Erzählstruktur mehrere Handlungsstränge und Charaktere präsentiert und einzelne Schicksale in kalten und kargen Bildern dargestellt. Dies trifft in dieser Art mit Sicherheit nicht den Geschmack der Massen und macht es dem Zuschauer auch nicht leicht. Die Darsteller sind zum Teil durchaus namhaft und allesamt liefern eine solide Leistung ab. Den wohl bleibendsten Eindruck hinterlässt aber die umwerfende Amber Heard, welche die Rolle der Christie perfekt verkörpert und durch viele Szenen, bei denen sie so zu sehen ist wie Gott sie schuf, für einen mutigen Auftritt sorgt.

"The Informers" ist ein interessantes und satirisches Drama, dem es aber etwas an Dynamik und Unterhaltungswert fehlt. Außerdem ist der Film ein wenig zu überladen.

5 von 10

ungeprüfte Kritik

The Tourist

Traue niemals einer schönen Fremden.
Thriller

The Tourist

Traue niemals einer schönen Fremden.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 01.07.2011
"The Tourist" ist ein schwaches Remake des französischen Thrillers "Anthony Zimmer". Die Story wurde recht einfallslos und spannungsarm in Szene gesetzt. Das Erzähltempo ist recht träge, das Geschehen plätschert einfach so vor sich hin und das Ganze besticht lediglich durch Langatmigkeit. Nachdem sich die Spannung schon sehr in Grenzen hält, ist auch die Action sehr rar, der Humor nicht sonderlich spaßig und das Ende nicht wirklich überraschend. Das Darstellerduo Julie / Depp vermag ebenfalls nicht zu überzeugen.

"The Tourist" kann also in keinerlei Hinsicht richtig punkten und außer einigen schönen Aufnahmen hat das auf Hochglanz polierte Remake nicht viel zu bieten.

3 von 10

ungeprüfte Kritik

Edges of Darkness

Das Ende der Welt ist erst der Anfang.
18+ Spielfilm, Horror

Edges of Darkness

Das Ende der Welt ist erst der Anfang.
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 25.06.2011
"Edges of Darkness" ist ein ganz billiger und amateurhafter Episoden-Horror. Das geringe Budget ist an allen Ecken und Enden zu sehen. Man schafft es zu keiner Zeit Spannung oder eine gelungene Atmosphäre aufzubauen. Das Ganze wurde wirklich übel, langweilig und teilweise schon lächerlich inszeniert. Die Darsteller agieren allesamt auch sehr talentfrei.

"Edges of Darkness" ist eine absolute Niete und reinste Zeitverschendung.

1 von 10

ungeprüfte Kritik

Die Meute

Gefangen. Gemästet. Geschlachtet.
Horror, 18+ Spielfilm

Die Meute

Gefangen. Gemästet. Geschlachtet.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 18.06.2011
"Die Meute" ist ein kurzweiliger Horrorstreifen, welcher Elemente des Backwood-Horror, Torture-Porn und Zombie-Film miteinander vermischt. Leider passt diese Mischung nicht optimal zusammen und es wird hier einiges an Potential verschenkt. Der Film fängt gut und stimmig an. Es schleicht sich von Beginn an eine gewisse Spannung ein, die Atmosphäre ist dreckig und der minimale Score und der Look des Films sind absolut passend. Für das anfängliche Gelingen des Films sorgt auch Hauptdarstellerin Emilie Dequenne, welche eine wirklich solide Leistung abliefert und einen interessanten Charakter darstellt. Leider sind die später auftretenden Nebencharaktere nur unfreiwillig komisch und sorgen auch für den ein oder anderen dämlichen Dialog. So sind die Biker eher lachhaft als bedrohlich und der "Sheriff", welcher von Philippe Nahon gespielt wird, wirkt einfach nur kitschig. Die später auftauchenden Kreaturen wurden furchteinflössend und gruselig in Szene gesetzt, für diese Story sind solche Gestalten aber dann doch etwas zu weit hergeholt. Einige blutige Szenen, die sich durchaus sehen lassen können, hat der Film dann auch noch zu bieten, insgesamt gesehen ist der Streifen aber nicht sonderlich hart ausgefallen.

"Die Meute" weiß durchaus zu unterhalten und sorgt mit einem guten Beginn, einer gelungenen Atmosphäre, teilweise spannenden Szenen und vereinzeltem Gore für ein kurzweiliges Horrorerlebnis. Wer hier jedoch auf einen weiteren heftigen Schocker aus Frankreich gehofft hatte, wird enttäuscht sein.

Die SPIO/JK-Fassung für den Verleih ist ungekürzt. Die KJ-Fassung ist um ca. 2.30 Minuten gekürzt.

6 von 10 (Uncut)

ungeprüfte Kritik

I Spit on Your Grave

Horror, 18+ Spielfilm

I Spit on Your Grave

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 18.06.2011
"I spit on your Grave" ist ein enttäuschendes Remake des gleichnamigen Rape`n`Revange Films von 1978. Die Story wurde im Allgemeinen fast unverändert übernommen und bei den dazugekommenen Neuerungen lies man sich nicht gerade viel Originelles einfallen. Die Einführung in das Geschehen ist recht durchwachsen und die folgende Vergewaltigung und Demütigung wird verhältnismäßig erträglich dargestellt. Das liegt zum einen an der etwas unmotivierten und undramatischen Inszenierung und zum anderen an der etwas hölzernen Vorstellung der Darsteller. Das Ganze schockiert also nicht unbedingt und gleiches gilt auch für die anschließenden Racheaktionen. Diese bestehen aus Folter- und Tötungsszenen, welche einfach nur belanglos aneinandergereiht wurden. Die Szenen erinnern in ihrer Art teilweise ein bisschen an "Saw", was zwar ein wenig Kreativität in die Sache bringt, in diesem Zusammenhang aber doch recht unglaubwürdig wirkt. In Sachen Spannung hält sich das Ganze Schauspiel somit auch in Grenzen und um diverse Logiklücken kommt man ebenfalls nicht herum. Die Goreszenen gehen in Ordnung. Klare Höhepunkte des Films sind die schicke Optik und die ein oder andere gelungene Einzelszene.

"I spit on your Grave" hat somit nur wenig überzeugende Momente vorzuweisen. Der Film ist in seiner Unrated-Fassung hart, schafft es aber nicht sonderlich zu schockieren und kommt über einen mittelmäßigen Rape`n`Revange Film nicht hinaus.

Die SPIO/JK-Fassung ist um über 4 Minuten gekürzt.

5 von 10 (Uncut)

ungeprüfte Kritik

Detour

Deine letzten Stunden - live im Netz.
Thriller, Horror

Detour

Deine letzten Stunden - live im Netz.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 13.06.2011
"Detour" ist ein mittelmäßiger Backwood-Horror-Streifen. Die Geschichte wurde vereinzelnd spannend und teilweise atmosphärisch in Szene gesetzt. Leider verläuft das Ganze recht unoriginell, vorhersehbar und ohne jegliche Dramatik ab. Zudem wurden keine Klischees ausgelassen und das Ende vermag nicht zu überzeugen. In Sachen Gore und Gewalt hält man sich recht zurück, man bekommt also auch in dieser Hinsicht nichts Aufregendes zu sehen. Die Darsteller agieren teilweise ganz solide.

"Detour" hebt sich aus der Masse der Backwood-Movies also nicht unbedingt hervor und ist nur mal was für Zwischendurch.

5 von 10

ungeprüfte Kritik