Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 09.03.2025
Die Idee zu HERE ist großartig, sie wird nur leider erst im Laufe der Spielzeit offenbar und wirklich glänzen kann jene wohl auch erst so richtig zum Finale hin. Das liegt daran, dass HERE von seiner tollen emotionalen Message dann erst zu Potte kommt. Die visuelle Brillanz darf der Zuschauer hingegen über die komplette Laufzeit hinweg bewundern. Insofern ist dieses Werk schon durchweg ein besonderes Leinwand-Erlebnis. 3,80 Geschichte(n)-Sterne im Wohnzimmer.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 09.03.2025
"High Lane" reiht sich die Kategorie "eine Gruppe junger Menschen alleine im xy und dann passiert was" ein, punktet durchaus mit überzeugenden Darstellerleistungen und einer interessanten Charaktermischung. Auf die sonst allzu klischeehaften Zeichnungen wurde verzichtet, wirklich unsymphatisch agiert keiner. Naturgemäß darf es auch innerhalb der Gruppe an Konflitkpotential nicht fehlen, wurde dies jedoch ebenso unaufgeregt in die Geschehnisse eingewoben und zu jeweils möglichen perfiden Stelle platziert. Die horreske Wendung im letzten Filmdrittel sorgt für weitere Spannung wie auch Nervenkitzel, wenngleich ich persönlich mir etwas mehr Hintergrundinfos zu den abschließenden Texttafeln in Bezug auf Anton gewünscht hätte. Womöglich ist es jedoch auch genau diese Rätselhaftigkeit, die den Reiz von "High Lane" ausmacht, stellt dieser französische Filmbeitrag tatsächlich ein Werk dar, welches ich mir alle Jahre wieder einmal ansehe. Die 3 D Spielerei hätte es für mich nicht gebracht, wirkt sich diese jedoch auch nicht störend aus.
Bewertung und Kritik von Filmfan "blackfreddy1" am 08.03.2025
Liam Neeson spielt routiniert wie immer in einem seiner besseren Filme in letzter Zeit. Ein abschließender Feldzug für einen gealterten Profikiller, welcher seine blutige Karriere hinterfragt. Zwar ein ruhiger, aber spannender Thriller vor einer malerischen irischen Kulisse. An den anderen Darstellern gibt es ebenfalls wenig auszusetzen. Daumen hoch bei knapp 4 Sternen!
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 08.03.2025
Ich fand den Krimi/Thriller auch wirklich gelungen.
Russel Crowe spielt hier einen kranken Mann mit Alzheimer, welcher einen alten Mordfall neu aufrollt.
Auch wenn ich den Film gegen Ende hin etwas undurchsichtig fand, hat er mich gut unterhalten.
Absolut spannend inszeniert.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Frankoviel" am 08.03.2025
Ein äußerst gelungener Film, der uns zwei Stunden lang auf intensivste Weise das Innenleben und die persönliche Entwicklung der Hauptdarstellerin erleben lässt, ihre langsame Befreiung aus einer passiven Opferrolle. Der Film nimmt viele überraschende, unorthodoxe Wendungen.
Übrigens, der Titel des Films hat wenig mit dem Inhalt zu tun, im traditionellen Sinn :-)
Bewertung und Kritik von Filmfan "Frankoviel" am 08.03.2025
Ein äußerst ruhiger, meditativer Film, der die japanische Kultur präzise wiederspiegelt. Er zeigt, wie man Lebensfreude aus den kleinsten, unspektakulärsten Dingen gewinnen kann. Die Hauptrolle des Films wird meisterhaft dargestellt.