Kritiken von "DerEinsamePicasso"

Blood Creek

Horror, Thriller, 18+ Spielfilm

Blood Creek

Horror, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 05.04.2010
Ein Nazi bzw. SS-Mann wird auf eine Farm geschickt und setzt sich dort mit schwarzer Magie auseinander, Über Jahre baut er seine Fähigkeiten aus und mutiert zu einem Meister seines Faches. Nebenbei hielt er einen Soldaten fest den er für seine Rituale qualvoll entstellte, dieser flieht und kehrt nach einigen Jahren zu seinem Bruder zurück und möchte mit seiner Hilfe den Kampf gegen den Magier aufnehmen und sich rächen! Die deutsche Familie auf der Farm die den Nazi Mann vor einigen Jahren aufnahm und sich nichts schlimmes dabei dachte, ist den Brüdern ebenfalls behilflich. Auch wenn sie vom Magier eine Verjüngungskur verabreicht bekamen, den sie altern nicht mehr. Blood Creek ist spannend, brutal, düster, atmosphärisch, blutig und auch ein bisschen crazy. Vor allem die Maskenbildner haben sehr gute Arbeit geleistet. Der Magier sieht einfach nur grandios aus. Die Spezialeffekte können sich für ein B-Movie ebenfalls sehen lassen. Ein Film der eigentlich durchgehend actionreich daherkommt und zu keiner Minute das Gefühl der Langeweile verursacht. Dafür läuft der Film einfach ziemlich rasant und interessant vor sich her! Er wirkt beängstigend und mysteriös-düster, schon alleine der Gedanke das Adolf Hitler und sein Anhang an die schwarze Magie glaubten und durch gewisse Ruinensteine die Welt beherrschen wollten fand ich recht stimmig. Auch wenn die Zauberformeln die der SS-Magier so vor sich her gaukelt eher an Vincent Raven von "The next Uri Geller" erinnerten kann diese Direct-To-Video-Produktion durchaus gefallen. Dämonische Pferde und Hunde, magisch besetzte Menschen machen den Protagonisten das Leben schwer, vor allem wann sah man mal magisch besetzte Pferde durch Häuser laufen? Die Situation spitzt sich immer mehr zu und bleibt durchgehend mitreissend. Ein Film den man beruhigt empfehlen kann!

Fazit : Blood Creek ist jetzt kein Meisterwerk, aber trotzdem kann der Film sich sehen lassen. Ein spannender, blutiger und actionreicher rasanter Film, mit einem Nazi Magier der durch einen gewissen Ruinenstein und reichlich Blut übersinnliche Fähigkeiten erlangt. Die Landschaft passt wie die Faust aufs Auge, die düstere Farm sorgt für die ideale Atmosphäre! Die Darsteller machen ihr Job auch ziemlich ordentlich. Splatter Freunde, und Zuschauer mit dem Drang zur schwarzen Magie kommen hier auf ihre Kosten. Am Anfang schwächelt der Film noch leicht, wird dann mit dem Verlauf der Story aber richtig interessant und fesselnd. Für einen netten Horrorabend auf jeden Fall zu empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Zimmer 1408

Du überlebst nur eine Stunde! Basierend auf einer Geschichte von Stephen King.
Thriller, Horror

Zimmer 1408

Du überlebst nur eine Stunde! Basierend auf einer Geschichte von Stephen King.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.04.2010
Nach einer Kurzgeschichte von Stephen King läuft dieser Film sehr fesselnd und beeindruckend vor sich hin. Von Anfang an eine bombastische Atmosphäre und ein interessanter stimmiger Ablauf, der Horror und Psycho touch stellt sich aber erst wirklich ein wenn John Cusack das Zimmer 1408 betritt. Dort angekommen wird er mit seiner Vergangenheit konfrontiert und zusätzlich in den Wahnsinn getrieben. Konnte er sich das am Anfang noch nicht vorstellen und wollte auf den Hotelmanager nicht hören durchlebt er in diesem Zimmer den reinsten Psychoterror! Bombastische Effekte, grandiose Kameraarbeit und ich war sehr beeindruckt von den unterschiedlichen Sequenzen. Mal Überflutung, mal feurig, mal harter Winter der Umschwung gelingt wundervoll und lässt den Zuschauer staunen. Vor allem die vielen visuellen optischen Spielereien wissen zu beeindrucken! Schauspielerisch gesehen ebenfalls brillant besetzt, vor allem John Cusack zeigt hier eindeutig seine große Schauspielkunst. Facettenreich und ziemlich wandlungsfähig versetzt er sich in verschiedene Gemütszustände, einfach großartig! Samuel L. Jackson als Hotelmanager wie gewohnt solide Leistung, sogar Tony Shalhoub alias "Monk" ist mit von der Partie. Sehr spannend und bedrückend, aber auch nervenaufreibend, die Psycho-Atmosphäre drückt aufs Gemüt! Leider gibt es keine Auflösung, den als Zuschauer sucht man vergebens den Grund wieso es gerade im Zimmer 1408 spukt und wieso es die Zimmer Bewohner quasi in den Tod treibt. Aber davon mal abgesehen bleibt der Film durchgehend spannend und ist absolut zu empfehlen. Gegen Ende merkt man jedoch so leicht das der Regie die Ideen ausgingen, und sie sich nicht entscheiden konnten welches Ende sie ihrem tollen Werk widmen. Den irgendwann wird es unglaubwürdig und zu phantasievoll, der Film flacht ab! Da man dann nicht mehr zwischen Realität und Illusion unterscheiden kann. Schockmomente und subtiler Wahnsinn bestimmen dieses interessante Kammerspiel. Handwerklich stark, Ende erhoffte man sich besser vor allem hätte ich gerne eine tatkräftige Auflösung begutachten dürfen. Aber sonst ein ziemlich starker Film!

Fazit : Zimmer 1408 ist ein Psychospektakel der besonderen Art, prächtige Effekte, geniale Szenenbilder und visuelle Spielereien. Kameraschnitt und Führung können sich ebenfalls sehen lassen. Mehr Wahnsinn als Horror! Drehte mir am Ende aber zu sehr ab, und erscheint da durch nicht mehr glaubwürdig. Da war mir dann ein bisschen zu viel Phantasie im Spiel, sonst aber ein sehr spannender, fesselnder, mitreissender und nervenaufreibender Film mit einer bedrückenden Atmosphäre. John Cusack wertet den Film mit einer großartigen Leistung ab, ein bombastischer Film den ich nur empfehlen kann!

ungeprüfte Kritik

Ein Engel im Winter

Fantasy, Drama

Ein Engel im Winter

Fantasy, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 28.03.2010
"Ein Engel im Winter" ist ein wunderschöner tiefgründiger Film, mit grandiosen Dialogen und brillanten Schauspielern. Unheimlich fesselnd und mitreissend wird hier mal wieder die Thematik "Leben nach dem Tod", "was geht in uns vor bevor wir sterben", "wie gehen Menschen mit dem Thema um", "und wie sollten wir dem Tod gegenüber stehen ohne davor Angst zu haben irgendwann diese Welt zu verlassen". Den jeden Moment den wir hier verbringen sollten wir genießen und jeden Moment leben als wäre es der letzte, den ob es danach wirklich eine weitere seelische Existenz gibt kann niemand beweisen aber man kann daran glauben. Eine nette Botschaft die der Film vermittelt, er erleichtert das denken über das Thema und lässt den Zuschauer diese eigentlich ernste Thematik einfacher gegenüber stehen. In der Tat ein sehr berührender, fantastischer und mit einem poetischen Touch angehauchter Film über den man noch Tage drüber nachdenken wird! Ein Film der seine traurige und melancholische Atmosphäre nie verliert, fand ich aber ziemlich gut weil das Thema ja auch ziemlich stark damit verbunden ist. Was Todesboten betrifft, kann ich nur sagen darüber sollte sich jeder sein eigenes Urteil bilden. Ich kann einfach daran nicht glauben, John Malkovich verkörpert diesen aber einwandfrei und ohne Mängel. Die Darsteller sind bestens besetzt und passen ideal in ihre Rollen! Der Wert des Lebens ein wichtiger Aspekt im Film, der nun mal mit dem Tod verbunden ist. Und dies wurde ideal kombiniert und umgesetzt. Ein passender Soundtrack und eine tolle Kameraarbeit runden das zu Herzen gehende Drama ab! Ich war beeindruckt, einfach nur schön.

Fazit : Ein Film der die Zuschauer in seinen Bann reisst, und mit einer Botschaft auftrumpft die uns sagt "Einfach nur Leben" und das sollte man tun. Spannend, fesselnd und doch oft Tränen rührend wird uns die Story näher gebracht rund um die Todesboten! Romain Duris in seiner Rolle als auserwählter fand ich jetzt nicht so stark auch wenn er den Film hauptsächlich trägt. John Malkovich und Evangeline Lilly die den Film ziemlich aufwerten agieren da schon schauspielerisch stärker, auch wenn die zuletzt genannte Darstellerin den Film erst gegen Ende wirklich bereichert. Dieser Film ist einfach schön, berührend und regt zum nachdenken über das Thema an! Auch der Rest wie Kameraarbeit, Optische Elemente und auch der Soundtrack können sich definitiv sehen und hören lassen. Ein Film der ziemlich tiefgründig daherkommt und seine melancholische Note nie verliert. Wer sich generell mit dem Thema auseinandersetzt, wird von diesen Film beeindruckt sein! Ich kann ihn nur empfehlen, fantastisch produziertes Mystery-Drama zu dem jeder Mensch seine eigene Meinung besitzt.

Ich sage folgendes - Gott gab uns die Macht über die Welt, Gott lässt uns freie entscheidungen treffen, Gott lässt uns mit der Natur umgehen wie wir es wollen, Gott lässt zu das wir mit unseren verantwortungslosen Handlungen die Welt so langsam aber sicher zerstören, aber niemals lässt er zu das je ein Mensch wissenschaftlich beweisen kann das es ein Leben nach dem Tod gibt weil wir das erst erfahren sollen wenn wir den physischen Körper verlassen. Aber jeder hat seine eigene These oder glaubt nicht daran! Was den Film betrifft, sag ich nur ausleihen und genießen.

ungeprüfte Kritik

Skate or Die

Zur falschen Zeit am falschen Ort.
Action

Skate or Die

Zur falschen Zeit am falschen Ort.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 16.03.2010
Skate or Die kann sich definitiv sehen lassen, und bereichert in punkto Tempo das Actiongenre auf jeden Fall. Dieser Film ist ziemlich rasant, zwei Skateboarder werden durch ganz Paris von korrupten Polizisten gejagt! Actionreich, spannungsgeladen und schauspielerisch gut besetzt. Zwar vollkommen neue Gesichter auf der Leinwand, aber sie machen ihre Sache ziemlich gut. Müssen ja nicht immer die üblichen Hollywood Gesichter sein die einen Film aufwerten. Schöne Skateboard Sequenzen, die Teenies tricksen die Gauner super aus und wollen sich einfach nicht fassen lassen. Nebenbei fand ich den Soundtrack passend und angenehm, aber hier stehen die actiongeladenen Verfolgungsjagden definitiv im Mittelpunkt! Zumindest wird man als Zuschauer von der einen zur anderen gehetzt. Und das gute Daran, nicht Auto verfolgt Auto sondern Auto verfolgt Teenies mit Skateboard. Und das fand ich mal ziemlich stimmig und interessant. Ein Film der einfach spaß macht, und den man mal gesehen haben sollte auch wenn zwischendurch mal die Logik und der Sinn am ganzen flöten geht. Dialoge fallen flach aus, aber das stört in diesem Film sicherlich niemanden, den dafür plätschert er nicht so vor sich her sondern ist von Anfang bis Ende durchaus schnell. Es wird auch nicht lange geplaudert, sondern es wird hier direkt losgelegt und das fand ich super! Kameraführung fand ich für das Tempo noch vollkommen in Ordnung, von der Bildqualität her hat man schon schlechteres gesehen. Im großen und ganzen also ein gelungener Action-Krimi mit viel Power und Schnelligkeit!

Fazit : Frankreich beweist mal wieder das sie Hollywood Parolie bieten können. Sehr rasanter bzw. temporeicher Film voller Action und Spannung. Eine wahre Hetzjagd durch Paris erwartet den Zuseher. Ein Film der spaß macht von Anfang bis Ende unheimlich Energie getränkt. Greift zu, man wird es nicht bereuen!

ungeprüfte Kritik

MR 73

Bis dass der Tod dich erlöst.
Krimi, Thriller

MR 73

Bis dass der Tod dich erlöst.
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 10.03.2010
Grossartiger Film, ich bin beeindruckt. Vor allem Daniel Auteuil beweist das er ein verdammt guter Schauspieler ist. Als Alkoholkranker Polizist verkauft er sich unheimlich cool und abgeklärt! Ein Film der eine Mischung aus Thriller, Drama und Krimi darstellt. Von Anfang bis Ende eine unheimlich bombastische Atmosphäre, grandiose Kameraführung und Spannung Pur. Nebenbei bleibt das ganze ziemlich unvorhersehbar und originell, trägt aber immer einen tragischen und melancholischen Touch mit sich herum. Die einzelnen Schicksale kann man gut nachvollziehen und sie sind glaubwürdig. Die Charaktere im Film haben entweder selbst dreck am stecken, tragen ihre Ängste und Probleme vor sich her und erfüllen doch ihren Sinn im Film. Doch Hauptattraktion ist und bleibt Daniel Auteuil, den er hat im Film gleich drei Sorgen! Da sein Alkoholproblem, und das Schicksal mit seiner Familie. Was ihn nach einer Bus Entführung Strafversetzt zurück an den Schreibtisch bindet. Nebenbei hat er Proleme mit einem nervenden "Kollegen" der ihm seine Fälle klaut und seinen Platz bei der Polizei komplett versauen möchte aber trotzdem widmet sich Schneider weiterhin einer brutalen Mordserie und lässt sich davon nicht abbringen, auch wenn irgendwie alles tragische und dramatische Konturen annimmt. Und dann taucht auch noch eine gewisse Justine auf, die sich an Schneider wendet weil der Psychopath der einst ihre Familie abschlachtete bald wegen guter Führung aus dem Knast entlassen wird. Und sie bei ihm Rat und Unterstützung sucht da er den Mörder und Vergewaltiger damals in den Knast brachte! Der von Philippe Nahon ("High Tension")ideal vertretten wird. Ein Film der von Anfang bis Ende unterhaltsam bleibt, sogar das Ende an sich kann sich sehen lassen. Zwischendurch etwas langwierig, aber nie langweilig. MR 73 bleibt stimmig und atmosphärisch depressiv! Olivier Marchal gelingt es einen düsteren, finsteren aber auch wuchtigen Cop-Film zu inszenieren der berührt. Hoffnungslose Charaktere, starke tiefgründige Handlung und das ganze wird mit einer tollen Bildführung abgerundet. Absolut empfehlenswerter Film aus Frankreich!

Fazit : Toller Film, spannend, atmosphärisch, tragisch, dramatisch
aber durchgehend mitreissend und schauspielerisch brillant besetzt. Kein Actionfeuerwerk sondern eher ein ruhiger, nachdenklicher und depressiver Film! Nicht vorhersehbar, gut gemacht. Sehr stimmig und traurig zugleich! Ängste, Schicksallschläge, Sucht, melancholische Stimmung macht sich breit. Ein Film den ich nur empfehlen kann. Weit weg vom amerikanischen Kino, zeigen die Franzosen mal wieder das sie in der Lage sind gute Filme zu produzieren und das krasse am ganzen, der Film läuft nach einer wahren Begebenheit ab. Realistisch, düster und wundervoll gespielt. Nach "36 tödliche Rivalen" zeigt Regiesseur Olivier Marchal das er es echt drauf hat, Absolut zu empfehlen!

ungeprüfte Kritik

Connected

Wenn seine Verbindung abreißt, endet ihr Leben.
Action, Thriller

Connected

Wenn seine Verbindung abreißt, endet ihr Leben.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 08.03.2010
Connected erinnert sehr stark an den Film "Final Call", zumindest ist der Ablauf ziemlich ähnlich inszeniert und es wurde einiges davon agekupfert bzw. kommt als chinesisches Remake daher. Aber sonst geht der Film ein Stückchen seinen eigenen Weg und Benny Chan konnte den Film ein bisschen mehr Fülle verleihen so das Connected durchaus mit "Final Call" mithalten kann. Super Schauspieler die glaubwürdig ihre Notsituation darstellen. Von Anfang bis Ende ein unheimlich gutes Tempo, rasante Actionsequenzen mit einiges an Spannung und Nervenkitzel. Die Entführungsgeschichte ist zwar nichts neues, und die Gangsterbande verhält sich auch nicht besonders schlau aber dafür wurde das ganze ziemlich gut aufgefrischt und auf Chinesische Art und Weise repräsentiert auch wenn von Benny Chan nicht viele eigene Ideen Einfluss nahmen! Dafür gelingt es ihm einen guten mitreissenden Thriller zu inszenieren, der mit tollen Verfolgungsjagden, fesselnder Action und einiges an Nervenkitzel punkten kann. Zwar sind die Wenden nicht immer besonders logisch, und der Ablauf auch nicht immer glaubwürdig. Vor allem wenn "Bob" die halbe Stadt verwüstet und die Polizei dagegen nichts unternimmt! Dafür kann sich der actionreiche Showdown am Hongkonger Flughafen sehen lassen, das mit einem krönenden und fast schon zu Tränen rührenden Ende punkten kann. Durchaus zu empfehlen, wer ein gutes "Final Call" Remake sehen möchte der greift hier definitiv mal zu.

Fazit : Actionreicher, spannender Thriller um einen heimlichen Helden der versucht eine für ihn vollkommen fremde Frau aus den Klauen einer Gangsterbande zu befreien die mit einer selbst gebauten Telefonanlage zufälligerweise auf sein Handy landet. Ein wirklich guter Film, der zwar nicht viel neues bietet aber durchaus fesseln und mitreissen kann! Die Actionsequenzen können sich wirklich sehen lassen, die Spannung hält sich. Nervenkitzel kommt auch auf. Was will man mehr? Wer den Bruder von "Final Call" kennenlernen möchte, der greift für tolles Hongkong-Kino zu "Connected". Sehr unterhaltsam!

ungeprüfte Kritik

Two Lovers

Drama, Lovestory

Two Lovers

Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 06.03.2010
Two Lovers ist ein toller Film, wer mit Dramas was anfangen kann ist mit diesen Film sehr gut bedient. Joaquin Phoenix in seiner letzten Rolle einfach brillant, glaubwürdig und authentisch! Dramaturgisch verkörpert er den unglücklich verliebten Leonard, der zwischen zwei Stühlen steht. Da die Tochter der Geschäftspartner seiner Eltern die verrückt nach ihm ist und ihn aufrichtig liebt. Und da die blonde Schönheit aus der Nachbarschaft die ihm total den Verstand raubt. Die Liebe dort aber nur einseitig dargestellt wird, was für ein Stückchen mehr tragik sorgt. Eigentlich ist es ein Drama wie es im Buche steht, mit unglücklicher Liebesstory abgerundet die unheimlich fesselt! Das schlimme am ganzen, als Zuschauer findet man Vinessa Shaw einfach symphatischer und anziehender, zumindest war ich von ihr mehr angetan in ihrer Rolle. Gwyneth Paltrow zwar solide, und sie bekommt mehr Spielzeit als Vinessa Shaw ist in ihrer Rolle aber zu naiv. Die Tatsache das hier das übliche Klischee "Sie liebt mich, sie liebt mich nicht" verwendet wird sorgt für einiges an Spannung, den dem Zuschauer ist über lange Strecken bewusst das sich der stark depressive Leonard hier in das falsche Mädchen verliebt, aber wer weiß? Vielleicht geht es ja gut! Ob dies der Fall ist, verrate ich natürlich nicht. Zwar verhält sich der Film etwas langwierig, bleibt aber durchgehend interessant und mitreissend. Die Charakterzeichnung ist unheimlich glaubwürdig, vor allem die zwei "Kaputten" Phoenix und Paltrow verkörpern ihre Charaktere einwandfrei. Dreiecksbeziehung mit depressiver Note und Atmosphäre. Ein Film über Liebe, Emotionen und Schicksal. Unbedingt mal zugreifen!

Fazit : Tja leider werden wir Joaquin Phoenix wohl nicht mehr auf der Leinwand bewundern dürfen. Und dabei ist es gerade er, der den Film absolut bereichert! Seine Schauspielerische Leistung ist hier grandios. Verletzlich, schüchtern, hingebungsvoll, breakdancend aber auch einfühlsam verkörpert er seine Rolle. Eine grossartige Geschichte über Liebe, traurigkeit, kaputte Seelen und die Hoffnung das am Ende alles gut geht und die Handlung doch in die richtige Richtung verläuft. Die Dialoge halten sich möglichst normal, tendieren oft zur Schnulzigkeit dafür aber wirken manche überwältigend romantisch! Eigentlich durchgehend spannend, mitreissend, und von tollen Schauspielern abgerundet. Auch wenn man sich in der Mitte erhofft das der Film ein Stückchen mehr erzählt als sich nur auf die Dreiecksbeziehung zu konzentrieren. Aber nun gut, meiner Meinung nach ein gelungenes Drama, das seine rührenden Momente aufweist aber auch auf der Seele brennt. Herr Gray Hut ab!

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Shiver

Die düsteren Schatten der Angst
Horror, Thriller

Shiver

Die düsteren Schatten der Angst
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 01.03.2010
Ich fühlte mich mit Shiver sehr gut unterhalten. Die Spanier zeigen das sie sich immer mehr im Horror Genre durchsetzen. Mit Shiver produzierten sie einen düsteren, gruseligen, tragischen aber auch spannenden Gruselhorrorstreifen der sogar den ein oder anderen humorvollen Moment gegen Ende präsentiert, wofür der beste "Freund" von Santi verantwortlich ist. Das Hauptaugenmerk richtet sich aber zuerst auf die tragische Krankheit des Jungen Santi, der XP-Patient ist und somit unter einer Sonnenunverträglichkeit leidet, was ihn oft als Vampir dastehen lässt. Als seine Mutter mit ihm in ein Dörfchen zieht, da dort die Sonne selten zum Vorschein kommt nimmt der Horror seinen Lauf. Anwohner werden ermordet, und immer wieder wird Santi damit in Verbindung gebracht und verdächtigt. Weil er komischerweise immer bei den Morden dabei zu sein scheint. Dabei treibt im Wald ein unbekanntes Wesen sein Unwesen, das mit dem Verlauf der Story eine Bedeutung und Identität bekommt die jedoch erst wirklich gegen Ende aufgeklärt wird. Da man dann die Zusammenhänge verstehen konnte wie und weshalb es im Wald lebt. Somit bleibt der Film über lange Strecken reizvoll, den die Auflösung des ganzen ist dann noch teilweise realitätsnah inszeniert. Die Aufnahmen mit der Handkamera die zwischendurch mal im beängstigenden und dunkelen Wald stattfinden tragen positiv zur gruseligen Atmosphäre bei. Richtige Schreckmomente beinhaltet der Film zwar nicht, richtig blutig oder brutal wird es auch nicht. Aber es bleibt düster, atmosphärisch und seine gruseligen Momente präsentiert der Film ebenfalls. Die Angst ist spürbar und wird von den Protagonisten gut versprüht. Der Storyaufbau kann sich sehen lassen, zwischendurch schleift der Film sich zwar ein Stückchen und kommt nicht so richtig in Fahrt was ihn etwas in die Länge zieht aber dafür sind die Schauspieler akzeptabel und liefern eine gute Leistung ab! Nach und nach wird man in den Bann gezogen, und die Spannung baut sich immer mehr auf. Auch wenn der Film so seine leichten Einlaufprobleme hat, konnte er mich fesseln. Vor allem das ungewisse am Anfang und in der Mitte sorgen noch für Neugierde. Leider wird Shiver gegen Ende ein Stückchen vorhersehbarer und flacher!

Fazit : Der Film gibt seine Geheimnisse nur ungern Preis, über lange Strecken wird man im ungewissen gehalten da man nicht weiss wer und was sich da im Wald herum treibt und Anwohner aber auch Tiere ermordet. Nette Bilder, gute Aufnahmen, wunderschöne und stimmungsvoll eingefangene Bergkulissen. Relativ gute Schauspieler, düstere und oft auch gruselige Atmosphäre gepaart mit einiges an Spannung. Leider wird das gute Konzept gegen Ende schwächer und die Handlung flacht ab. Manches ist Hahnebüchen und nicht glaubwürdig, manches jedoch realitätsnah dargestellt. Ein Gruselhorror der auch ohne viel Blut auskommt und eher durch seine tolle Atmosphäre gefällt!

ungeprüfte Kritik

Lake Placid

Der Schrecken aus der Tiefe.
Horror, Abenteuer

Lake Placid

Der Schrecken aus der Tiefe.
Horror, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 01.03.2010
Lake Placid ist eine amüsante Tier-Horror Komödie, der Mix aus Ironie und Komik ergänzt sich hier blendend. Die Schauspieler machten auf mich einen symphatischen Eindruck, auch wenn sie keine große Leistung abliefern kann man sich über sie einfach nur köstlich amüsieren. Vor allem weil die Dialoge ja phasenweise so lustig daherkommen! Von der Aufmachung her zwar nicht qualitativ hochwertig, das mutierte Riesenkrokodil sieht ziemlich gekünzelt aus, passt aber generell zur Slapstick Atmosphäre. Das ganze bleibt mehr Komödie als Gruselei, den der Streifen nimmt sich selbst nicht ziemlich ernst, die Darsteller hatten spaß und ausser einen abgetrennten Körper, einen rollenden Kopf und einem verwesten Zeh wird man hier grösstenteils mit Brutalität und Blut verschont. Dafür bleibt Lake Placid durchgehend spannend und stimmig! Hat so seine Ambitionen zur Trashigkeit. Saublöd und saukomisch. Wer keinen grossen Anspruch mitbringt, wird mit diesen Film gut unterhalten!

Fazit : Nette Krokodil-Horror Komödie, die sich selbst einfach nicht ernst nimmt. Und vollgepackt mit ironischen und lustigen Dialogen ist. Ein bisschen Slapstick gesellt sich auch dazu. Das gemästete Krokodil wirkt putzig, ist aber verdammt gefährlich! Hält sich meiner Meinung nach aber zu lange unter Wasser und hätte ruhig noch öfter angreifen können bzw. ins Blickfeld geraten können. Von der Aufmachung her ist das Krokodil zwar durchgefallen, aber trotzdem passend zur feucht fröhlichen Atmosphäre. Die Unterwasseraufnahmen stellt man sich zwar besser vor, aber trotzdem sollte man hier nicht zu sehr auf die Qualität achten. Ich sag nur Bierchen raus, Chips auf den Tisch, Film rein und sich amüsieren! Zwar wird man hier mehr lachen, und sich sehr selten gruseln aber die Mischung aus Humor und Tier-Horror passt hier wirklich sehr gut zusammen. Hatte nicht viel erwartet, deswegen wurde ich auch nicht enttäuscht.

ungeprüfte Kritik

Spiel auf Bewährung

Ein Ziel. Eine zweite Chance.
Drama

Spiel auf Bewährung

Ein Ziel. Eine zweite Chance.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 25.02.2010
The Rock zeigt Gefühle, was er im Ring ja eigentlich nie tat. Hier beweist Dwayne Johnson das er auch ein verdammt fähiger Schauspieler sein kann. Als Bewährungshelfer entwickelt er ein Konzept mit dem er versucht den jugendlichen Straftätern in der Jugendvollzugsanstallt mit Football Teamgeist, Respekt und Willenskraft einzuhämmern. Den er möchte die Teenies aus den Gangs befreien, den Schießereien und Banden die sich gegenseitig bekämpfen führen entweder zu tote oder zu Insassen. Er möchte aus den Straftätern eine Einheit bilden, die durch dieses Konzept wieder eine Chance auf ein normales Leben haben und jeden Menschen akzeptieren. Leider ist der Film ziemlich schnell vorhersehbar und man kann sich denken wie es zuende geht, so das der Reiz am ganzen schnell verfliegt und was auch ein Stückchen auf die Spannung drückt. Aber "Spiel auf Bewährung" ist ja auch kein Actionfilm, sondern meiner Meinung nach ein Justizdrama das auf einer wahren Geschichte beruht. Die Football-Sequenzen sind einwandfrei und machen optisch einiges her, so wirklich mitfiebern kann man jedoch nicht wenn man kein Football Fan ist. Das war mir zu typisch amerikanisch, trotzdem kann man sich in die Situation gut hinein fühlen wenn man feinfühlig ist! Dafür freut man sich für die Teenies, das sie sich von Zeit zu Zeit immer verbessern und ihr Teamgeist wächst. Der Hintergrund das die Mutter von The Rock im sterben liegt, er ähnliches Schicksal durchlebt hat wie die Jugendlichen in seiner Vergangenheit macht das ganze noch ein Stückchen emotionaler. Den The Rock spielt seine väterliche Rolle einwandfrei. Xzibit spielt dafür ziemlich schwach und sieht neben The Rock ziemlich flach aus! Die Dokumentar Aufzeichnungen im Abspann krönen das ganze noch, und lassen uns ein Stückchen an der realen Vorlage schnuppern. Sonst ein tragischer und ergreifender Film, der uns zeigt wie man sich Bewährungshelfer und Betreuer vorstellt. Uns aber auch die harten Gesetze der Slams aufzeigt! Im grossen und ganzen fesselt der Film schon und bleibt auch stimmig, nur das halt schnell vorhersehbar ist wie es ausgeht hat der Film seine guten Momente.

Fazit : Empfehlenswertes Justizdrama, mit einem starken und
gut spielenden The Rock! Dramatisch, fesselnd aber auch durchaus
spannend. Zwar sind die Football Szenen für jemand der sich nicht für
Football interessiert nicht so prickelnd aber sie wurden gut von der Kamera
eingefangen und tragen zur Atmosphäre bei. Die wahre Geschichte wird authentisch erzählt und einem näher gebracht! TOP Film.

ungeprüfte Kritik

Jenseits aller Grenzen

Wo die Hoffnung überlebt.
Drama

Jenseits aller Grenzen

Wo die Hoffnung überlebt.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 24.02.2010
Wundervoller Film mit einer großen Botschaft an die Menschheit. Reiche und verwöhnte Großstadtmenschen leben am Realismus vorbei und vergessen vor lauter Reichtum und Luxus das es noch Armut und Gewalt auf der Erde gibt. Während gewisse Organisationen dafür kämpfen die Kontinente und die Menschen in den armen und gewaltvollen Ländern zu unterstützen um sie am Leben zu halten und das mit wenig Mittel, den die feinen egoistischen reichen sind sich ja zu schade und zu geizig um zu spenden. Das ganze wird mit grandiosen Kontinent-Landschaftsaufnahmen begleitet! Vor allem immer sehr nah am Realismus gehalten und wahrheitsgemäß erzählt. Phasenweise schockierende Bilder, die zum umdenken animieren sollen! Von extrem abgemagerten Menschen die für essen und trinken alles tun würden, bis hin zu ständiger Gewalt und Kriminalität ist alles vertretten was die 3 unterschiedlichen Kontinente die hier präsentiert werden plagt. Clive Owen als "überarzt" und Angelina Jolie als "einsichtige" und plötzlich "helfende" ergänzen sich blendend, die Liebesgeschichte im Hintergrund rundet das ganze ab auch wenn das Ende mich traurig stimmte. Zwischen Leid und Liebe, und durchgehend spannend. Wenn man von den paar fragwürdigen Logiklöchern, unglaubwürdigen Momenten und der manchmal zu überzeichneten Inszenierung absieht hat man hier einen sehr mitreissenden Film gewählt! Der sowohl die Sozialpolitik kritisiert, aber auch das Engagement der Gesellschaft.

Fazit : Sehr realitätsnaher und emotionaler Film der die Arbeit der Hilfsorganisationen ehrt und schätzt. Fesselndes emotionales Abenteuer, tolle Landschaftsaufnahmen der Kontinente. Gute schauspielerische Leistung vor allem Angelina Jolie und Clive Owen liefern eine tolle Show ab. Auch wenn ich fand das Owen Jolie an die Wand spielt. Und auch wenn die Liebesgeschichte das ganze noch emotionaler macht wie die Situation eh schon ist, manches ist einfach ohne Logik auch wenn die Botschaft sehr deutlich ankommt und einen tatsächlich nachdenklich stimmt. Den oft vergisst man wie gut es einem geht! Während wir auf der Couch liegen und Chips in uns reinstopfen, verhungern und ertrinken Menschen in den armen Ländern oder werden erschossen und trotzdem beschweren wir uns immer wieder ohne dabei einmal daran zu denken wie es anderen Menschen auf der Welt so geht! Während andere wirklich noch menschlich denken, und nicht nur an ihren Hintern denken sondern sich für vollkommen fremde Nationen und Menschen öffnen um ihnen eine Stütze zu bieten. Phänomenal! und das wird mit "Jenseits aller Grenzen" brillant geehrt. Definitiv ein Film der uns aus unserem "Dörnröschen Schlaf" aufwecken will, und auch muss.

ungeprüfte Kritik

Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten

Das Grauen lauert unter Wasser.
Horror, Abenteuer

Black Water - Was du nicht siehst kann dich töten

Das Grauen lauert unter Wasser.
Horror, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 23.02.2010
Sehr ansprechendes Krokodil-Tier Horror Spektakel, das durch der wirklich passierten Geschichte glaubwürdig und realitätsnah dargestellt wird und eine unheimlich starke bedrohliche, beängstigende Atmosphäre verursacht und durchaus fesselt. Die Schauspieler wirken recht symphatisch und spielen authentisch, obwohl sie mir vollkommen unbekannt waren muss ich gestehen das sie ihre Sache relativ gut gemacht haben. Die Regie führt uns in eine Welt der gefährlichen Salzwasserkrokodile die in den Gewässern von Australien ihr Unwesen treiben! Immer sehr nah mit der Kamera am Geschehen, bekommt man das Gefühl von der Regie eingeflößt es könnte jederzeit ein Krokodil aus dem Wasser springen. Der schaurige Soundtrack trägt zur bedrohlichen Gewässer Stimmung bei und fügt sich gut in den Film ein. Die Landschaftsaufnahmen haben ebenfalls ihren Reiz, und wissen zu gefallen! Am Anfang dachte ich das wird wohl nix, aber sobald die Protagonisten bei ihrer Angeltour von einem Krokodil angegriffen werden das sie vom Boot befördert und sie sich danach auf ein Baum retten müssen kommt der Film so richtig in Fahrt und die Spannung baut sich immer mehr auf. Vor allem weil man sich in die Situation hinein versetzen kann, und es der reinste Horror ist auf einem Baum festzusitzen und auf Hilfe zu warten weil das Krokodil einen nicht aus seinem Territorium lässt und einen zum fressen gerne hat. Die Babygeschichte im Hintergrund, macht die Lage noch dramatischer! Im großen und ganzen ein gelungenes B-Movie.

Fazit : Sehr guter Krokodil-Horror, mit einer brillanten bedrohlichen, schaurigen und beängstigenden Atmosphäre die mit einer guten Kameraführung immer nah und dicht am Geschehen begleitet wird. Der Soundtrack gesellt sich schaurig dazu und die Landschaftsaufnahmen sind toll und spiegeln die schöne aber auch gefährliche Kulisse Australiens wieder. Schauspielerisch gesehen authentisch gehalten, und sie machen ihre Sache gut! Wirklich brutal oder blutig wird es hier jedoch nicht. Wer hier erwartet das Körper zerfetzt werden und das bildgewaltig dargestellt wird ist hier falsch. Die ein oder andere Leiche kriegt man aber zu sehen, Ekelfaktor ist jedoch nie wirklich da. Wer auf Survival-Horror abfährt, greift mal zu. Für meinen Geschmack war er durchgehend spannend und bedrohlich. Ein realitätsnahes Kroko-Spektakel, das sich sehen lassen kann abgesehen von ein paar unglaubwürdigen Fähigkeiten des Krokodils und der schlechten Synchronisation bleibt das ganze auf jeden Fall sehr stimmig. Ob sich hier einiges von Open Water abgekupfert wurde ist mir vollkommen egal, den ich fand den Film für zwischendurch ein gut gelungenes Krokodil-Horror Aperitif!

ungeprüfte Kritik