Kritiken von "StevenKoehler"

Ferien

Vivian Baumann will nur ihre Ruhe.
Deutscher Film, Drama

Ferien

Vivian Baumann will nur ihre Ruhe.
Deutscher Film, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.09.2017
"Ferien" bleibt leider hinter seinem Möglichkeiten. Angefangen beim Opening, wo einen Fragen aufkommen, welche nicht wirklich beantwortet werden. Des Weiteren gibt es mittendrin noch ein paar Szenen, wo versucht wird, eine Erklärung abzugeben, aber der Film scheitert daran, weil die Erläuterungen unglaubwürdig sind. Die Geschichte wird leider nicht abgerundet und der Zuschauer bleibt mir vielen offenen Fragen zurück. Des Weiteren ist die Struktur der Erzählung etwas uninteressant und macht nicht neugierig nach mehr und man ist froh, dass dieser Streifen sein Ende gefunden hat. Die schauspielerische Leistung sticht weder positiv noch negativ hervor. Die musikalische Untermalung hat meiner Meinung nach in vielen Szenen nicht wirklich gepasst. Die Kamera ist eher unsauber gehalten, denn sehr viele Szenen sind deutlich zu verwackelt und in anderen Szenen ist sie ruhig.

Wenn man das Cover und den Filmtitel sich betrachtet, erwartet man etwas anderes, als das was wirklich gezeigt wird. Leider ist "Ferien" ein Werk geworden, was die Welt nicht braucht.

ungeprüfte Kritik

Soy Nero

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.09.2017
"Soy Nero" ist ein Film, wo die Grundidee sehr gut ist. In der ersten Hälfte ist der Film gut und schlüssig erzählt, aber hat zu wenig Hintergrund. Wir erfahren zwar kurz einen Hintergrund, aber es ist nicht tiefgründig genug. Des Weiteren gibt es Szenen, die deutlich zu lang geworden sind und mir ist im Haus des Bruders aufgefallen, dass die Linse der Kamera nicht richtig geputzt wurde, denn die Lampen kommen etwas verschmiert rüber und das hätte beim drehen auffallen müssen. In der zweiten Hälfte wird es nur noch abstrus und wir bekommen kaum etwas erklärt, somit bleibt man mit einen sehr großen Fragezeichen zurück. Ich finde es gut, dass man einige Nebenschauplätze aufgemacht hat, aber diese sind nicht ausreichend beleuchtet worden. Ich hätte mir in der ersten Hälfte etwas mehr musikalische Untermalung gewünscht, denn es gibt viele ruhige Szenen, bei der eine musikalische Untermalung besser gewesen wäre. Die schauspielerische Leistung ist eher im durchschnitt anzusiedeln, nichts was besonders hervor sticht.

"Soy Nero" bleibt leider hinter seinen Möglichkeiten zurück und der Film ist etwas langatmig geworden. Es gibt einige Szenen, die untertitelt worden sind, aber wenn man dies macht, sollte der Zuschauer die Möglichkeit haben, diese auch lesen zu können, denn teilweise sind diese sehr schnell weg oder haben fast die selbe Farbe, wie der Hintergrund und sind dadurch kaum zu lesen. Ich kann Ihnen diesen Film nicht empfehlen.

ungeprüfte Kritik

The Bye Bye Man

Das unsägliche Böse hat einen Namen.
Horror

The Bye Bye Man

Das unsägliche Böse hat einen Namen.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.09.2017
The Bye Bye Man" ist eher ein etwas unterdurchschnittlicher Horrorfilm geworden, der sehr viel Potential verschenkt und sich nach und nach etwas mehr und mehr im Kreis dreht und da überrascht der Schluss einen überhaupt nicht, da man ihn kommen sieht. Des Weiteren ist er im Hintergrund unlogisch geworden. Er versucht, den Hintergrund aufzudecken, aber dies passiert deutlich unzureichend und somit bleiben sehr viele Fragezeichen im Kopf zurück. Er versucht ein paar Schocker mit einzubauen. Beim ersten erschrickt man sich kurz, aber der Rest ist vorhersehbar und es geht sehr viel an Spannung und Überraschungen verloren. In vielen Szenen ist dieser Streifen unlogisch geworden, unter anderem auch die im Opening. Die schauspielerische Leistung ist in Ordnung, aber die Geschichte dazu ist nicht zu Ende gedacht, sodass die Darsteller nicht wirklich in ihren Rollen glänzen können. Die Musik ist soweit in Ordnung. Die Kameraführung ist etwas verwackelt, was kurz nach dem Opening auffällt, aber sie ist verräterisch und wird nicht als Stilmittel eingesetzt.

Nach dem Trailer hatte ich niedrige Erwartungen an "The Bye Bye Man", aber ich wurde dennoch enttäuscht. Die Ideen sind gut, aber man hätte deutlich mehr daraus machen können, aber dies wurde leider nicht genutzt. Schade.

ungeprüfte Kritik

Sharknado 5

Global Swarming
Horror, Action, Fantasy

Sharknado 5

Global Swarming
Horror, Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.09.2017
Alle Jahre wieder taucht ein "Sharknado" auf und zerstört die Welt, aber ist "Sharknado 5 - Global Swarming" sehr kreativ geworden und hat er sich verbessert? Er ist recht kreativ geworden, was die Ideen angeht, aber diese sind genauso absurd, aber teilweise so absurd, dass man schmunzeln muss. Ich finde, dass er sich etwas besser geworden ist, als der Vorgänger, aber er ist, was die Special Effects angeht, deutlich hinter seinen Möglichkeiten geblieben. Die Dialoge sind bescheuert, aber darauf sollte man keinen hohen Wert legen. Teilweise fühlt man sich selbst in einer Zeitschleife gefangen, da den Film kaum etwas einfällt, um voranzukommen. Mit Tiefgang der einzelnen Figuren braucht man nicht zu rechnen, es reicht nur kurz in eins bis zwei Sätzen zu erklären, was die Figur gerade in der Szene für eine Rolle spielt. Die schauspielerische Leistung reicht von sehr mies bis gut und man sieht in der einen oder anderen Szene ein bekannten Schauspieler, aber welche das sind, soll eine Überraschung bleiben. Die Musik hat mittlerweile Kultstatus erreicht, aber teilweise will diese einen Spannung vorspielen, obwohl keine ist.

Als Trashfilm bekommt er 5,5 von 10 möglichen Punkten.

Wer die Reihe mag, sollte sich "Sharknado 5 - Global Swarming" nicht entgehen lassen. Ansonsten sollte man sich den Trailer anschauen und man sieht dort, was man zu erwarten hat.

ungeprüfte Kritik

Guardians of the Galaxy 2

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.09.2017
"Guardians of the Galaxy Vol. 2" ist ein fantastischer Film geworden, der zum einen viele ernste und spannende Szenen beinhaltet, aber auch ziemlich lustig geworden ist. Die Geschichte ist ziemlich gut geworden, aber weißt eine kleine Lücke auf, die er nicht ganz schließen kann: Thema "Groot". Des Weiteren ist der Streifen ein wenig vorhersehbar, was er nicht immer zu seinen Gunsten ausnutzen kann, aber dafür sind die lustigen Szenen mit einen trockenen Humor und kommen vollkommen unerwartet und sitzen dadurch recht tief und bringt den Zuschauer nicht nur zum schmunzeln. Mir hat die Verknüpfung innerhalb der Dialoge zum ersten Teil sehr gut gefallen und man erinnert sich sehr gut an die jeweiligen Szenen. Die Special Effects sind unfassbar gut geworden und sind ein Augenschmaus. Man erkennt nicht, dass diese am Computer entstanden sind. Die Musik passt unfassbar gut und der Sound ist hochwertig gestaltet worden. Die Kameraarbeit ist hochwertig und wird sehr gut eingesetzt. Die schauspielerische Leistung hat mir äußerst gut gefallen und die Schauspieler bringen ihre Rollen sehr gut zur Geltung.

Ich kann Ihnen "The Guardians of the Galaxy Vol. 2" nur ans Herz legen und wünsche einen schönen und unterhaltsamen Kinoabend.

ungeprüfte Kritik

Insidious

Nicht das Haus ist besessen...
Horror, Thriller

Insidious

Nicht das Haus ist besessen...
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.09.2017
"Insidious" ist ein interessanter Horrorfilm geworden, dem es gelingt, ab und zu einen guten und tiefen Schocker zu präsentieren. Die Geschichte ist soweit in Ordnung und die Art, wie man uns das Unfassbare präsentiert, ist soweit legitim. Der Film weiß, aufgrund der Musik, die ziemlich gut geworden ist, wann er einen Schocker auf die Mattscheibe bringt und wann nicht, aber es gibt leider auch Momente, an den man weiß, dass es gleich passiert und er setzt manche Schocker gleich, sodass man kein weiteres mal erschreckt wird. Was ich gut finde, dass er kaum vorhersehbar ist, wohin der Film zum Schluss möchte. Ich finde den Schluss gut gewählt, aber man konnte sich dies schon denken, denn er verrät es indirekt selber. Die schauspielerische Leistung ist gut und man kann das Verhalten der einzelnen Charaktere gut nachvollziehen. Die Kamera ist in den meisten Szenen sehr gut gelungen, aber es gut auch ein paar kleine Szenen, wo diese etwas sehr verwackelt ist.

Wenn man mit etwas niedrigeren Erwartungen an "Insidious" herangeht, dann kann man sich von diesen Streifen sehr gut unterhalten fühlen.

ungeprüfte Kritik

Prometheus

Dunkle Zeichen - Die Suche nach unserem Ursprung könnte unser Ende sein.
Science-Fiction

Prometheus

Dunkle Zeichen - Die Suche nach unserem Ursprung könnte unser Ende sein.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.09.2017
"Prometheus - Dunkle Zeichen" ist ein sehr guter Streifen geworden, der einige Überraschungen auspacken kann. Die Geschichte ist gut und fast schlüssig erklärt. Beim Opening wird eine Frage eröffnet, auf die der Film keine richtige Antwort liefert. Erst wenn man ein Stückchen weiterdenkt, schafft man es, eine Antwort zu finden. Des Weiteren passieren während des Filmes einige Dinge, die nicht beantwortet werden, warum dies so getan wurde (Tropfen in Sekt Szene). Zum Schluss stellen sich noch ein paar Fragen die nicht beantwortet werden. Eventuell finden wir im Nachfolger eine Antwort. Der Film ist zügig erzählt und die zwei Stunden schauen sich sehr schnell weg. Die Special Effects sind sehr gut geworden und es sieht ziemlich realistisch aus. Die schauspielerische Leistung ist ziemlich gut und vor allem glaubwürdig auf die Mattscheibe transportiert worden. Die Musik passt ziemlich gut und verrät nichts über die nachfolgende Handlung. Die Kamera ist sehr gut eingesetzt worden und wir sehen kaum verwackelte Bilder, außer bei denen, wo es Sinn macht.

Ich kann Ihnen "Prometheus - Dunkle Zeichen" empfehlen. Er ist zum einen interessant und zum anderen spannend erzählt worden.

ungeprüfte Kritik

The Descent 2

Die Jagd geht weiter - Angst vor der Dunkelheit?
Horror, 18+ Spielfilm, Abenteuer

The Descent 2

Die Jagd geht weiter - Angst vor der Dunkelheit?
Horror, 18+ Spielfilm, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.09.2017
"The Descent 2 - Die Jagd geht weiter" ist eher ein mittelmäßiger Film geworden. Er schließt an den ersten Teil an und was ich gut finde, dass man ein paar Rückblenden zeigt, sodass sich der Zuschauer an den ersten Teil erinnert. Dafür ist die Story unfassbar klein und er schlägt nachher Brücken, die er nicht schließt. Des Weiteren ist der Schluss vollkommen unnötig und wenn man es macht, sollte man eine Begründung liefern, die er nicht mal im Ansatz versucht. Im ersten Drittel habe ich die Amnesie nicht abgekauft und ist unglaubwürdig dargestellt worden. Die Splatter Effekte sind eher durchschnittlich und bieten keine Überraschung. Die Schockmomente sind alle extrem verräterisch. Entweder weiß man aufgrund der Kameraführung, dass etwas gleich kommt oder die Musik nimmt es einen schon vorweg. Dafür schafft er es Spannung aufzubauen und zu halten. Der Film schafft es, einen kurz zu überraschen, da etwas passiert, was man nicht kommen sieht.

Als Nachfolger vom ersten Teil kann man sich "The Descent 2 - Die Jagd geht weiter" anschauen, aber erwarten Sie keine großen Wendungen. Im Gegenteil: Er schafft es, die Fragen, die entstehen, nicht zu beantworten.

ungeprüfte Kritik

Elliot, der Drache

Fantasy, Kids

Elliot, der Drache

Fantasy, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.09.2017
"Elliot, der Drache" ist ein gelungener Streifen geworden. Die Geschichte ist gut und ist mit etwas Witz versehen und nimmt die Witze auch zurück, wenn es ernster wird. Die Entwicklung der Geschichte ist gut gelungen und unterstreicht eine Botschaft, die ich auch unterschreiben würde. Die Animation des Drachen ist unfassbar gut gelungen und sieht sehr schön aus. Was ich positiv finde, dass der Drache keine Stimme bekommen hat, sondern man hat versucht, alles im Bild bzw. per Mimik und Gestik zu erzählen und wenn man mal nicht weiß, was gemeint ist, wird dies in die Geschichte mit eingebaut. Gegen Ende gibt es eine Szene, an der man deutlich erkennen kann, dass dies am Computer entstanden ist. Des Weiteren gibt es ein paar Aufnahmen, die bei Sonne gedreht wurden und man den Winkel etwas unglücklich platziert hat, denn das gebrochene Licht zeigt sich im Bild wieder, aber es sind die Aufnahmen, die zur weiteren Erzählung genutzt worden sind, um einen kleinen Zeitsprung zu machen. Die schauspielerische Leistung ist hervorragend und hätte besser nicht sein können. Die Musik passt wie die Faust auf Auge und das Orchester setzt immer sehr gut ein. Die Kamera ist sehr schön eingesetzt worden und sieht hochwertig aus.

Ich kann Ihnen "Elliot, der Drache" ans Herz legen und ist sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene zu empfehlen. Er schafft es, einen Gänsehaut unter die Haut zu platzieren.

ungeprüfte Kritik

Ghost in the Shell

Science-Fiction

Ghost in the Shell

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.09.2017
"Ghost in the Shell" ist ein recht interessanter Film geworden. Die Geschichte ist recht einfach gehalten und bietet kaum einen Tiefgang, aber interessant. Dieses Werk ist bis zum Anschlag vorhersehbar und bietet keinerlei Spannung. Des Weiteren packt er einen emotional nicht, da die Figuren kaum einen Tiefgang bekommen und die schauspielerische Leistung recht schwierig ist, da die Rollen größtenteils emotionslos gespielt worden und kaum Gefühle über die Mattscheibe transportiert werden. Die Special Effects sind mal gut und mal schlecht, mal ruckelt es und mal läuft alles flüssig. Man konnte sich nicht wirklich entscheiden, wie man die Stadt gestalten möchte. Die Kameraführung ist ziemlich gut geworden. Die Musik ist zwar passend gewählt worden, aber wenn mir keine Emotionen gespielt werden, brauche ich auch keine emotionale Musik. Ich fühlte mich zeitweise an "I, Robot" zurück erinnert, da manche Szenen ähnlich inszeniert worden sind.

Meiner Meinung nach kann ich Ihnen "Ghost in the Shell" nicht empfehlen, außer Sie wollen ein Film sehen, bei den Sie nicht nachdenken müssen, aufgrund der Einfachheit.

ungeprüfte Kritik

Elle

Drama, Thriller

Elle

Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.09.2017
"Elle" ist ein recht interessant geworden, denn deren Geschichte ist ziemlich durchwachsen. Man kann das Verhalten des Charakters gut nachvollziehen, aber es ist mir ein kleines bisschen zu wenig Hintergrund für diese Art von Charakter, denn das was uns erklärt wird, ist ein bisschen Mager. Des Weiteren sind manche Sätze extrem merkwürdig und die machen überhaupt keinen Sinn. Man hat versucht, für ein Ereignis, was dem Hauptcharakter widerfährt eine Erklärung zu finden, aber diese ist äußerst ungenügend ausgefallen und hinterlässt ein großes Fragezeichen. Der Film ist ein kleines bisschen zu lang geworden, man hätte einige Szenen herauskürzen können und diese mit den weiteren Hintergrund des Charakters füllen können. Die schauspielerische Leistung ist gut, aber bei manchen Figuren hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Die Musik passt soweit gut.

"Elle" ist eher ein durchwachsener Streifen geworden, den man sehen kann, aber nicht muss.

ungeprüfte Kritik

A Cure for Wellness

Thriller, Horror

A Cure for Wellness

Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 14.09.2017
"A Cure for Wellness" ist ein überraschender Streifen geworden, bei den man sehr schwer in die Karten schauen kann. Ein Stück weit hat er mich an einen älteren deutschen Film erinnert ("Anatomie"). Die Geschichte ist unfassbar gut und die Art und Weise, wie diese inszeniert worden ist, ist sehr stark geworden und hat mir super gefallen. Es gibt leider zu Anfang eine Szene, die nicht zu 100 % aufgelöst wurde (Vorstandszene im Büro) und man bleibt mit einer Frage zurück. Des Weiteren ist mir ein ganz kleiner Filmfehler aufgefallen, denn die Scheibe vom Auto ist von hinten verdreckt und dann kommt ein Schnitt und diese ist wieder sauber. Die kann passieren. Die Musik ist sehr gut platziert worden, aber an einer Szene hat diese zu früh angefangen leiser zu werden, sodass diese schon verraten hat, was wir als nächstes sehen werden (Dampfbadszene). Die Kameraarbeit ist äußerst hochwertig und ist sehr gut eingesetzt worden. Die einzelnen Kulissenteile werden von der Kamera super eingefangen und man arbeitet sehr gut mit diesen. Die schauspielerische Leistung ist stark und sie bringen ihre Rollen glaubwürdig an den Zuschauer. Die 147 Minuten fühlen sich nicht so lang an und dieser Streifen hat für die Geschichte eine gute Länge, sodass auch sehr gut Spannung aufgebaut werden kann, welche den Zuschauer kaum mehr loslässt.

Ich kann Ihnen "A Cure for Wellness" wärmstens empfehlen. Es gibt einige unerwartete Wendungen, auf die man sich freuen kann.

ungeprüfte Kritik