Kritiken von "DerEinsamePicasso"

Eis am Stiel 2 - Feste Freundin

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Gewohnte Einleitung von mir zu den Eis am Stiel Teilen :

Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.


STORY : Der zweite Teil knüpft gut an den ersten Teil an, ohne dabei wirklich schlechter zu sein, im Gegenteil, ist zum erröten lustig und recht amüsant. Zwar verliebt sich Benni mal wieder in ein anderes Mädchen und er hat wohl immer den melancholischen Part auf seiner Seite, aber sonst bringt diese Folge viele Lacher mit sich. Ist wohl einer der lustigsten der Reihe!


gewohnter Zusatztext : Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Der zweite Teil, knüpft im endeffekt gut an den ersten an und kommt nicht schlechter daher, wie immer Klamauk und Sex aber trotzdem immer unterhaltsam und sehr belustigend, der Teil mit den besten Gags!

ungeprüfte Kritik

Eis am Stiel 8 - Summertime Blues

Sommer, Liebe Rock' n Roll!
Komödie

Eis am Stiel 8 - Summertime Blues

Sommer, Liebe Rock' n Roll!
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Leider vorbei, schwächster Teil der Reihe!

Gewohnte Einleitung von mir zu den Eis am Stiel Teilen :

Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.


STORY : Der letzte Teil der Reihe kommt auch leider als schwächster daher, die Gags sind nicht mehr so amüsant. Die Story läuft weiterhin lustig ab, und Sybille Rauch ist auch wieder von der Partie aber das ist auch schon alles! Die drei Jungs eröffnen eine eigene Disco, trotzdem geht alles wieder schief! Dieses mal taucht nämlich eine Rocker-Gruppierung auf die den drei Jungs die Welt erschweren! Johnny findet eine chaotische Freundin, Momo bleibt der Frauenschwarm und Benny weiterhin der Romantiker. Und so bleibt das Bild auch bis zum Ende bestehen. Musik wie immer brilliant, fand den Ablauf jedoch etwas schwach!


gewohnter Zusatztext : Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Mit diesem Teil geht die Teenie-Komödie leider zuende, damals ein schwerer Schlag ins Gesicht, heute wohl besser so. Den wenn man bedenkt das quasi zu oft der gleiche Ablauf präsentiert wurde, wäre es auf Dauer noch eintöniger geworden, und dann wäre es irgendwann langweilig geworden und die Darsteller werden ja auch immer älter und bleiben keine Teenies! Somit haben wir acht gute Eis am Stiel Teile gesehen, von denen man sagen kann das sie uns viele Lacher und Erinnerungen bescherrt haben.

Eis am Stiel ist eine Legende, wirklich brilliant
die Reihe, und auch wenn dieser Teil schwächer als
die anderen daherkommt, ist er immer noch unterhaltsam
und gut musikalisch untermalt. Ich kann alle Teile empfehlen!

Wer ein bisschen in der Vergangenheit kramen möchte
sollte bei Eis am Stiel anfangen!

ungeprüfte Kritik

Eis am Stiel 7 - Verliebte Jungs

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Leider der vorletzte Teil!

Gewohnte Einleitung von mir zu den Eis am Stiel Teilen :

Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.


STORY : Der siebte Teil und somit vorletzte Teil der Reihe ist wie aus den anderen Teilen schon bekannt recht amüsant, dieses mal sind die Jungs im Hotel unterwegs, Benni trifft seine alte Liebe wieder, der ständig verliebte Junge zeigt sich mal wieder gefühlvoll, Johnny kriegt wieder reichlich auf die Mütze und agiert oft als Sündenbock und Momo kommt natürlich auch auf seine Kosten. In diesem Teil hat sogar Sybille Rauch eine Rolle bekommen, die Porno Queen setzt sich gut in Szene! Wie alle Teile, ist auch dieser recht unterhaltsam.


gewohnter Zusatztext : Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Der siebte Teil punktet durch lustigen und amüsanten Szenen, so kriegt Johnny z.B Spaghetti über den Kopf gekippt, Benni verliebt sich in eine alte Liebe, Momo ist wieder gut dabei wenn es um Sex geht und auch sonst mal wieder recht amüsant gehalten, das Szenario im Hotel ist einfach passend.

ungeprüfte Kritik

Eis am Stiel 6 - Ferienliebe

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Sehr gute Fortsetzung!

Gewohnte Einleitung von mir zu den Eis am Stiel Teilen :

Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.


STORY : Der sechste Teil ist super inszeniert, dieses mal sind die drei oder sagen wir mal vier wenn man den lustigen typen mit der Brille mitrechnet auf hoher See, mal wieder verliebt sich Benni in ein Mädchen und der amüsante Italiener ist auch wieder von der Partie, wieder mal richtig lustig, tolle Musik, und nie langweilig, auch einer der besten der Reihe. Bietet mit dem Schiff einen tollen Drehort, mit einer guten Atmosphäre!


gewohnter Zusatztext : Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Der sechste Teil bietet eine amüsante Atmosphäre auf hoher See, dieses mal sind die Chaoten auf einem Schiff unterwegs! Alles nimmt seinen gewohnten Lauf, trotzdem wird es irgendwie nie alt oder langweilig. Der ulkige Italiener ist auch wieder dabei, den ich schon im vierten Teil lustig fand!

ungeprüfte Kritik

Eis am Stiel 1

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.06.2009
Eis am Stiel, kennt jeder, mochte jeder, ist in der heutigen Zeit aber eher schon abgelutscht und für die heutige "schnelllebige" Jugend nicht mehr so ansprechend wie das für die Gesellschaft von früher der Fall war. Aber Eis am Stiel ist und bleibt kult, besticht durch reichlich Humor, ziemlich authentisch gehalten, drei unterschiedliche Charaktere die sich voneinander extrem unterscheiden, der eine hat ewig Glück bei Frauen und kriegt ständig die besten ins Bett, der andere verliebt sich ständig und hat dauerhaft kummer, und der dritte hat leider immer Pech bei Frauen da er wohl aufgrund seines Gewichtes nicht so grosse Chancen hat oder immer was dazwischen kommt und er am Ende der Sündenbock ist. Eis am Stiel bietet einen wunderbaren Soundtrack, da kommen Erinnerungen hoch und vor allem kann man sich von der 60er/70er Jahre Atmosphäre mitreissen lassen! Drei Jungs auf der Suche nach der ewigen Liebe, American Pie in Alt und gut, amüsanter Klamauk aus Israel, es dreht sich ständig alles um die grosse Liebe, Partys (die immer mit guter Musik, einem gewissen Humor, und toller Musik bestückt sind) der erste Sex zu dem es so gut wie nie kommt abgesehen von Jonathan Sagall der ständig welchen hat. Eis am Stiel ist einfach eine abgedrehte, freche und durchgeknallte Teenie-Komödie die es verdammt in sich hat.

STORY : Der erste Teil ist von der Qualität her wohl der stärkste, dafür kommt er aber auch am ernstesten daher, Benni hat sich stark in Nili verliebt, jedoch schläft sein bester Freund Momo mit ihr da sie sich in ihn verliebt hat, später lässt dieser sie jedoch sitzen, und als sie weiss das sie ein Kind erwartet richtet sie sich wieder an den gefühlvollen Benni, und die Tragik nimmt ihren Lauf, trotzdem recht unterhaltsam, zwar lustig, aber auch dramatisch gehalten. Ein hin und her, dafür fangen sie sich hier auch Filzläuse ein! Haben aber auch am meisten unterschiedlichen spaß, mit mehreren lachern aber auch traurigen Momenten.

Stets tragisch, lustig, aber auch fesselnd, wer Eis am Stiel nicht mag, kann die Zeit nicht schätzen. Einfach unvergesslich und toll aufgemacht! So war das früher, im Verhältnis sieht American Pie dagegen alt aus, und kann sich quasi vor Eis am Stiel verstecken, die damalige Zeit wie sie widergespiegelt wird, ist einfach wunderschön anzusehen, auch wenn ich zu der Zeit quasi noch bei Papa im Sack verweilte!

FAZIT : Eis am Stiel ist und bleibt kult, toller Soundtrack, brilliante Schauspieler, immer lustig, manchmal tragisch, aber dafür immer wieder sehenswert. Der erste Teil bietet qualitativ die beste Leistung, kommt im Gegensatz zu den anderen Teilen jedoch relativ ernst daher, und bietet eine gewisse Dramatik!

ungeprüfte Kritik

Kids

Irgendwann stirbst du sowieso - Scheiß drauf, dann will ich wenigstens Spaß haben.
Drama

Kids

Irgendwann stirbst du sowieso - Scheiß drauf, dann will ich wenigstens Spaß haben.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
Kult? Also wenn das kult ist dann fresse ich bald einen Besen. Dies ist eher eine heftige Darstellung einer jugendlichen Gemeinde die sich von Zeit zu Zeit selbst zerstört, liegt ziemlich nah an der realität der heutigen jugendlichen Gesellschaft die nichts anderes anstrebt als Alkohol trinken, kiffen, ungeschützten Sex hat und sich damit noch versucht positiv auszuzeichnen! Nebenbei schockt der Film mit ziemlich perversen und ekeligen Szenen, die man sich eher ersparen sollte. Ein Film der eher abschrecken sollte anstatt ihn als Kultfilm anzusehen! Ein Film der die Unterschicht widerspiegelt, und eher eine Botschaft an die Leute sendet, die ebenfalls so ungesund und naiv mit ihrem Leben spielen und umgehen. AIDS ist hier wohl das Hauptthema, kommt aber trotzdem als Anti-Aids Film daher wenn ständig wild drauf los "gebumst" wird -auf gut deutsch- gesagt und nicht darauf aufmerksam gemacht wird das man stets Kondome benutzen sollte, ist dies für mich auch kein Leerfilm mehr! Abartig, krass, und geschmacklos inszeniert. Die Dialoge sind kaum auszuhalten, da auch die Synchronisation furchtbar ist und der Umgangston miserabel ist. Richtig eintönig, spiegelt aber die Unterschicht-Jugend detailverliebt wieder. Ein Gesellschaftsdrama das die Augen öffnet, zum nachdenken anregt aber trotzdem billig erscheint. Ist die Realität wirklich so farblos? Wenn ja dann möchte ich doch eher einen schönen Traum leben! Ich finde auch das die Thematik hier sehr übertrieben dargestellt wird - Die Orgien, die Sauf & Kiffpartys, und auch im allgemeinen die Drogen-WG´s in denen auch Kinder drogen-technisch schon aktiv sind kam mir sehr überzogen daher, was nicht heissen muss das es aus der Luft gegriffen ist, weil es ja schon eine Art Schock-Therapie-Dokumentation ist! Kids ist ein Film wo ich mir sage "ist er der grund wieso viele Kinder, selber schon Kinder bekommen?" Zumindest würden viele solche Filme dazu anregen! Deswegen kann ich nur sagen, viele Jugendliche werden sich in solch einem Ablauf wohl wiedererkennen, sollten aber trotzdem den Zerfall und den tragischen Ablauf unter dem ganzen Schwachsinn nicht vergessen, den nur dann erfüllt der Film seinen Zweck : Keine Drogen mehr, auf Alkohol verzichten, Sex immer geschützt haben um die gefürchtete Aids-Infektion zu verhindern, Mitmenschen respektieren und kriminelle Energie gar nicht erst entstehen lassen. Das ist für mich die eigentliche Botschaft des Filmes, und darin zeichnet er sich auch aus, nur muss man dazu zwischen den Zeilen lesen auch wenn es krass dargestellt wurde! Die Jugend-Schauspieler an sich, sind für diese Rollen ideal ausgewählt, und wirken so als würden sie selbst solch ein Leben führen was mir gar nicht so unwahrscheinlich erscheinen würde, da die Bildqualität so wirkt als hätten sie den Film selbst Amateur-mässig abgedreht.

FAZIT : Den Film muss man deuten können, was wie ein asoziales Gesellschaftsdrama daherkommt, entpuppt sich eigentlich "wenn man zwischen den Zeilen liest" zu einem Film der einige Botschaften vermitteln möchte. Trotzdem ist er für viele Zuschauer abstossend und nicht sehenswert! Wichtig ist bei dem ganzen schwachsinn den man zusehen bekommt, einem wieder die Augen geöffnet werden und man der Realität in die Augen blickt. Ein Film den man mal auf einer Politik-Versammlung ablaufen lassen sollte, das die Politiker mal sehen wie sich viele Jugendliche präsentieren und naiv handeln da sie keine Ziele haben, und das ist definitiv nicht nur in Amerika so, sondern auch in Deutschland weit verbreitet. Für die Jugend müsste viel mehr gemacht werden!

Kann man sich anschauen, wenn man mit dem gewissen "Strassenumgangston" auf dauer nicht zu genervt ist und auch den Rest des Filmes mit offenen Augen betrachtet, der ja eigentlich wie schon gesagt einige Botschaften übermitteln möchte. Und genau deswegen sollte man ihn auch nicht als Ghetto-Drama bezeichnen! Es wird krass dargestellt wie Drogen konsumiert werden, wie kriminelle Dinge einfach so abgewickelt werden als wäre es normal, Sex wird auch ziemlich stark präsentiert, jedoch noch im Rahmen gehalten aber trotzdem nicht gerade nett anzuschauen. Jugend die wie hier dargestellt keine Seltenheit ist, wer mit offenen Augen herum läuft, weiss dies! Kids, einmal anschauen, Hintergrund verstehen, Botschaften deuten, abhaken, und es anders machen. Mein Ratschlag an die Jugend!

ungeprüfte Kritik

Resident Evil 3 - Extinction

Alles, oder nichts!
Action, 18+ Spielfilm, Horror, Science-Fiction

Resident Evil 3 - Extinction

Alles, oder nichts!
Action, 18+ Spielfilm, Horror, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
Nun ja was will man gross von einem dritten Teil erwarten wenn die Vorgänger schon schwach waren!? Jedoch sehe ich diesen Film zumindest als besten der Reihe an, aber nicht weil plötzlich Jill Valentine verschwunden ist und keiner weiss wohin? Dafür aber Claire Redfield an Board ist, hat zwar einige Logikfehler und der Ablauf aber auch die Story haben leider weiterhin überhaupt nichts mit den Spielen zu tun. Aber dafür bietet der Film einiges an Gemetzel. Ist ja auch kein Wunder, da dieses mal die Welt bis auf ein paar Ausnahmen komplett verseucht ist und da tauchen natürlich mehr Zombies auf als vorher! Ein richtig gut durchstrukturiertes Drehbuch vermisst man leider, alles ziemlich einfach inszeniert. Man versucht mit viel Gemetzel über die Defizite hinweg zu täuschen, um den Zuschauer irgendwie zu unterhalten! Da die Zombies bis nach Alaska durchdringen wollen, müssen Milla Jovovich und ihre Gruppierung diese aufhalten. Ein wahres Wüstenabenteuer, der sinnlosen Sorte. Hier besteht leider nur noch die Grundlage von Resident Evil an sich, alles erinnert irgendwie mehr an MadMax, und somit geht Extinction nicht seinen eigenen Weg! Trotzdem wird ein rasanter Ablauf geboten, der einige gute Actionszenen bietet. Die Schauspieler sind mittelprächtig, die Dialoge leider wieder sehr schwach, dafür aber recht unterhaltsam. Die Resident Evil Reihe kann so jedoch nicht funktionieren, Grauenhaft Billig in Szene gesetzt und derart langweilig, daß sich jeder Fan der Spielreihe schwarzärgern wird. Wesker ist ein Witz und der Tyrant absolut lächerlich, für Action und Ballerei Freunde wird sich ein Ausleih lohnen, aber sonst kann der Film nicht gross punkten! Ich habe mir von der ganzen Reihe mehr erhofft, und wurde leider mehr als enttäuscht. Ich hoffe man verschont uns mit weiteren Fortsetzungen, weil das hat überhaupt nichts mehr mit Resident Evil zu tun, und sollte somit quasi schon umbenannt werden! Und mit sinnloser herum ballerei und Zombie-Abschlachterei hat man keine neuen Maßstäbe gesetzt, das ist schon bekannt aus anderen Zombie-Filmen! Hier gingen schon definitiv die Ideen aus. Wirklich sehr schade!

FAZIT : Auch der dritte Teil konnte mich nicht vom Hocker hauen, hat jedoch vom Action-Potenzial mehr drauf als die Vorgänger, was hauptsächlich daran liegt das Zombies im Sekundentakt abgeknallt werden! Nichts neues, abgelutscht, und oft auch ziemlich öde. Kein Resident Evil, eher MadMax! Schade, aber für die Action-Fanatiker die Resident Evil noch nie gezockt haben, noch unterhaltsam genug um einen Abend zu überbrücken.

ungeprüfte Kritik

Resident Evil 2 - Apocalypse

Action, Science-Fiction, Horror, 18+ Spielfilm

Resident Evil 2 - Apocalypse

Action, Science-Fiction, Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
Was macht der Nachfolger besser als der Vorgänger? Leider nicht sehr viel. Es kommt einfach kein Resident Evil Feeling auf, und das mit Jill Valentine nun endlich ein Hauptcharakter aus den Spielen an Board ist, kommt mir als das einzigst positive daher. Aber ansonsten ziemlich schlecht und mal wieder schwach zu betrachten! Vor allem wenn mal wirklich Action aufkommt, verläuft das ganze in einem ziemlich abgedunkelten Bild, so das man schwer was erkennen kann. Nebenbei wird man mal wieder mit schwachsinnigen Dialogen beschäftigt und dazu dramaturgisch auch noch ziemlich miserabel. Wer ein Fan von den Spielen war, wird hier weiterhin enttäuscht sein! Man muss es auch mal realistisch betrachten, man kann einen Film nicht danach positiv bewerten nur weil mit Milla Jovovich eine attraktive Frau an Board ist, sondern daran was der Film bietet, und da bleibt leider nicht viel übrig. Es wird zwar auf die Story von Resident Evil eingegangen, aber ein Film der solch einen grossen Namen trägt muss auch das beste daraus machen! Leider viel zu actionreich, keine düstere oder angespannte bzw. bedrückende Atmosphäre. Wirkte auf mich wie Lara Croft auf Mission Zombie aber nicht wie Resident Evil! Unlogisch ist auch das ewig nur geballert wird, irgendwie geht die Munition nie leer, und trotzdem hat das dann ganz wenig mit Resident Evil zu tun. Ich finde schade das aus Resident Evil fast schon ein Actionfilm gemacht wurde! Zu wenig Horror, und die Zombies sind dieses mal richtig schlecht geworden, da sehe ich zu Halloween ja beängstigender aus. Leider kann ich diesen Film nichts positives entnehmen! Da ich die Spiele kenne, kann ich hier nur schwer einen Leitfaden erkennen. Kommt vielleicht sogar noch ein bisschen schwächer als der Vorgänger daher, ist dafür aber mit mehr Action bestückt, die aber auch jetzt nicht so brilliert wie gewünscht. Selbst die wunderbare Jovovich rettet hier nichts mehr! So lang man vergisst, dass dies ein Resident Evil Film ist, kann er ziemlich unterhaltsam sein! besonders aufwertend: Der Trashige Nemesis im Latexkostüm. Fans der Spiele werden nicht allzugroße Freude daran haben, es sei denn sie können über eine schlechte Umsetzung lachen!? Da ich dies nicht kann, und ich es ziemlich schade finde, das die Spiele so schlecht umgesetzt wurden, kann ich nur sagen tut euch das als Fans der Spiele-Reihe nicht an.

FAZIT : Schlechte Fortsetzung, kein Resident Evil Feeling, zu viel Action. Kommt schon nicht mehr gruselig daher, oft wird in dunkeler Atmosphäre Action präsentiert, langweilig, langwierig und vor allem zu schwach inszeniert!

Wirklich schade das eine so tolle Videospielreihe so schlecht verfilmt wurde,
Unterirdischer Nachfolger mit schlechter Synchronisation und lächerlichen Zombies. Muss man echt nicht sehen, ausser man will kurzweilig mit abgedroschener Action unterhalten werden!

ungeprüfte Kritik

Terminator 2

Tag der Abrechnung
Action, Science-Fiction

Terminator 2

Tag der Abrechnung
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
I'll be Back!!
Ein Meisterwerk!

Terminator 2 ist meiner Meinung nach der beste Film der Trilogie, hier wurde eigentlich alles richtig gemacht. Ein brillianter Soundtrack der wie die Faust auf´s Auge in diesen Film passt, Arnold Schwarzenegger als Terminator einfach wundervoll, und auch sonst hat der Film einiges an Emotionen, viel Action, und einen rasanten spannenden Ablauf mit phasenweise amüsante und kultige Sprüche, die uns heute noch im Gedächtnis hängen geblieben sind. Arnold Schwarzenegger ist definitiv in Höchstform! Aber auch die anderen Schauspieler können überzeugen und machen ihre Sache ziemlich gut! Der gefährliche Gegenspieler T1000 (Patrick Stewart) ist einer der besten Persönlichkeiten im Film und hätte besser nicht ausgewählt werden können, abgesehen von Arnold, der eh am besten daherkommt! Für mich ein Stückchen Filmgeschichte, die Special-effects sind heute noch eine wahre Augenweide und übertreffen den Vorgänger in jeglichen Bereichen. In Terminator 2 habe ich Arnold Schwarzenegger als "Terminator" in seiner besten Rolle die er je spielte gesehen, und bin von diesem Film einfach beeindruckt! Ich denke mal er sprengt auch noch in der heutigen Zeit jegliche Ketten, und noch nie hat Action und Science-Fiction besser zusammen gepasst als hier präsentiert. Die Mischung ist einfach brilliant! Da können sich viele Filme, in der heutigen Zeit noch eine Scheibe von abschneiden. Ein wirkliches Action-Science-Fiction-Meisterwerk das nie was von seiner Wucht verlieren wird, zeitlos daherkommt und immer wieder fesseln kann. Die Special-effects überzeugen auch heute noch, die Actionszenen sind bombastisch, und nebenbei bringt der Film auch noch einen brillianten Score mit sich (Brad Fiedel). Die Story ist zwar simple, aber trotzdem intelligent inszeniert! Ein Film der seinen Vorgänger und vor allem seinen Nachfolger, meilenweit hinter sich lässt! Terminator 2 ist der beste Terminator, ein Film der absolut unterhaltsam ist.

FAZIT : Einfach brilliant, Arnold Schwarzenegger in einer seiner besten Rollen. Terminator 2 ist Filmgeschichte, voller Action, brilliante Spezialeffekte und eine spannende, verständliche aber auch intelligente Story krönen diesen Film! Schauspieler sind ebenfalls brilliant ausgewählt, und können überzeugen. Neben guten Sprüchen, bietet der Film auch emotionale Phasen!

Sci-Fi und Action in einem Film, hier geht es gut!
Einer der besten Filme die es in diesem Genre gibt.
Und es war wohl einer der besten Filme der 90er Jahre.

Ausleihen, und wieder daran erfreuen!

ungeprüfte Kritik

Ultraviolet

Die Blutkriege haben begonnen.
Action, Science-Fiction

Ultraviolet

Die Blutkriege haben begonnen.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
Übertriebenes Comic-Science-Fiction-Spektakel mit einer unbeholfenen Milla Jovovich, die in dem Effekt-übersteuerten Film eher untergeht. Auch wenn es eine Comicverfilmung ist, kann man da keine Rücksicht drauf nehmen da der Film wirklich sehr schwach daherkommt. Ihm fehlt definitiv Feinschliff! Die Story kommt sehr verwirrend und unlogisch daher, sehr unglaubwürdig und unrealistisch gehalten. Ist zwar bei Science-Fiction normal, aber das war mir hier zu überladen mit Effekten und die vielen Computeraniminierten Szenen machen den Film auch nicht spektakulärer! Die Kampfszenen kommen unbehofen daher, wirken ab und an sogar zu steif, und man merkt das sogar da mit Effekten nachgeholfen wurde, man könnte glauben Milla hat einen schlechten Tag erwischt. Unverständlich ist auch wieso sich die Farbe der Jacke bzw. der Haare von Milla ändern muss vor einem Kampf!? Die Charaktere kommen ziemlich platt daher, keine richtig fesselnde Story, das was hier präsentiert wird ist eher was für Kinder oder Teenies aber nicht für begeisterte Science-Fiction Fans! Die Story wirft einfach zu viele Fragen auf, die im Film nicht beantwortet werden. Solch eine unlogische Story habe ich schon lange nicht mehr erlebt, Z.B Ist das plötzliche herbei zaubern von Waffen eine Fähigkeit der Vampir-Wesen oder nur eine neue Technologie? Sterben die Infizierten wirklich, oder nicht? Bei mir kam nie der Verdacht auf, dass Ultraviolet dem Tode nah ist auch wenn es so schien zwischendurch! oder das dieser ganze Virus eine unheimliche Bedrohung darstellt, wirkte auf mich auch nicht so. Ein paar Minuten mehr für das Erzählen der Geschichte an sich hätte dem Film wirklich gut getan und ihn unterhaltsamer gemacht. Es fehlen hier leider einige Hintergrundinformationen, die leider nicht präsentiert werden und somit bleibt der Film für mich lange unter seinem Potenzial. Was die Regie mit Equilibrium noch richtig gut machte, wurde hier mehr als falsch gemacht! Deswegen kann ich diesen Film leider nicht empfehlen. Das sollte man sich wirklich ersparen, da auch schauspielerisch gesehen nicht viel zusammen kommt. Sehr schwacher Film, der leider nicht unterhalten kann auf Dauer, davon habe ich mir wirklich viel mehr erwartet.

FAZIT : Ein Science-Fiction schwachsinn das zwar schön für die Augen ist, aber lahm erzählt wird und quasi so unrealistisch daherkommt das es sogar schon die Sci-Fi Grenze überschreitet. Eine schwache Story, die einige Fragen aufwirft und nicht richtig plausibel erzählt wird! Schauspielerisch platt, und die paar guten Effekte und Actionszenen holen aus dem Film auch nicht mehr raus. Mein Fazit ist hart, aber dieser Film ist leider reinste Zeitverschwendung! Und den Extra Stern gibt es nur weil Milla mal wieder bezaubernd ausschaut, und durch ihre Körperbetonte Kleidung dies noch mehr zum Vorschein kommt was für einen tollen Körper sie doch hat. Nur da der Film kein Porno ist, kann man sich auch daran nicht wirklich erfreuen! Ein Vampir-Science-Fiction Streifen der Unterschicht, hier wird man dazu neigen abzuschalten. Schade...

ungeprüfte Kritik

Resident Evil

Horror, Science-Fiction, Action

Resident Evil

Horror, Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
Leider ein Reinfall, Fans der ersten Spiele
werden eher enttäuscht sein!

Hat seine Längen, und kommt zu langwierig daher, da durch schleicht sich leider zu oft die langeweile ein. Kann man definitiv nicht mit dem Spiel vergleichen, wenn man bedenkt wie fesselnd das Spiel an sich auf Dauer war, und die komplette Reihe überzeugend daherkam ist der Film auf den ich erwartungsvoll damals wartete eher enttäuschend und hat leider nicht sehr viel mit dem Spiel zu tun. Die Geschichte ist somit leider nur angelehnt, und eigentlich ist der Film gnadenlos an der Verfilmung der Spiele gescheitert. Da auch nur ein paar Komponente übernommen wurden. Die Grundstory an sich wurde zwar übernommen, und auch einige Gestalten wie z.B Nemesis oder die Hunde der "Licker" und die üblichen Zombies, aber sonst vermisst man Albert Wesker, Jill, Chris und Claire Redfield oder Leon S. Kennedy die wichtige Grundcharaktere im Spiel sind! Der Film präsentiert zwar nicht so eine starke beängstigende und schaurige Atmosphäre wie im Spiel, aber er präsentiert sie phasenweise schon, nur nicht durchgehend. Hätte ruhig brutaler sein können, wenn man es mit den Spielen vergleicht, das auf jeden Fall! Da ist Saw ja quasi vom brutalitäts-Grad Resident Evil würdiger. Es ist einfach zu wenig Resident Evil im Film, so wie man es aus den Spielen kennt wird es hier nun mal leider nicht präsentiert, weil als Zombie Science-Fiction Streifen würde der Film gerade noch so überzeugen, aber Resident Evil ist hier wenig vorhanden. Wo ist die Villa? Wo waren die verzwickten Rätsel die man hätte einbauen können? Und die dauerhafte düstere Zombie-Atmosphäre fehlt leider auch. Und eine düstere musikalische Untermalung ist leider auch nicht wirklich zu verzeichnen! Im Film wurde mehr auf ein optisch tolles Labor, reichlich Zombies, und viel Action dafür aber zu wenig Horror präsentiert. Action ist was brilliantes, aber von einem Film der sich Resident Evil nennt, erwartet man Schock-Moment, viel Horror, einiges an Blut und eine spannende fesselnde Story die sich an den Spielen orientiert!

Aber was man hier sieht ist eine Effekt angetatschte springende und schiessende Karate-Milla die mit ihrem kurzen Röckchen jedoch ein paar Bonuspunkte ergattern kann. Im grossen und ganzen ein solider Action-Horror-Film
mit relativ gut gestalteten Zombies, und gut inszenierte Effekte.

Ein Arbeitskollege von mir ist sogar mal dabei eingeschlafen, als er wach wurde war gerade die Szene als der Kopf im Fahrstuhl abgetrennt wird, und ich rief nur "schau mal der Kopf ist ab" und er so welcher Kopf, wo ist der Kopf!? *lach*
Ein Zeichen dafür das Resident Evil eher zum einschläfern gemacht ist, gehört aber definitiv zu den guten Zombie-Filmen von denen es ja eh nicht viele gute gibt abgesehen von Dawn of the Dead. Für Zombie-Fans sicherlich mal ein Ausleih wert, alle anderen werden sich eher langweilen oder die Umsetzung als schwach abtun!

FAZIT : Man bekam nicht das was man erwartet hat, Steht zwar Resident Evil drauf, ist aber nicht wirklich Resident Evil drin. Phasenweise sehr langweilig, oft geht die düstere tolle Atmosphäre in Action unter, die Zombies wurden gut zurecht gemacht, ein richtiges Resident Evil Feeling kommt aber nicht auf. Gute Effekte, nette aufmachung, Schauspieler zufriedenstellend aber sonst eher schwach. Hätte man mehr draus machen können, so bleibt es einfach nur eine schwache Verfilmung einer brillianten Spiele-Reihe!

ungeprüfte Kritik

Thunderbolt - Showdown mit 1000 PS

Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.06.2009
Thunderbolt ist mal wieder ein gelungener Jackie Chan Film, natürlich wurde die Story mal wieder ziemlich kurz gehalten und die Lücken bzw. Defizite wurden mit Action und gut choreographierte Kampfszenen gestopft. Aber das ist ja bei Jackie Chan Filmen bekannt! Gran Turismo goes Jackie Chan, hier hat er wohl seine Leidenschaft für das Autofahren entdeckt, gut inszenierte Rennfahrten, mal wieder reichlich spektakuläre Stunts die er wie immer alle selber gemacht hat, und das kann man einfach nur bewundern. Ansonsten recht rasant und actionreich inszeniert. Das ganze bezieht sich für mich jedoch zu sehr auf die Rennfahrerei an sich, es wird auch gekämpft aber auch viel Auto gefahren! Eine Mischung aus beidem würde ich mal sagen. Dazwischen wird dann typisch albern gequatscht, und natürlich hat der Film dann ein bisschen was langweiliges und langwieriges. Aber sonst ein guter Jackie Chan Film mit einem kurzweiligen unterhaltungswert.

FAZIT : Zu Jackie Chan Filmen muss und kann man nicht viel zu sagen, wie immer ziemlich gut inszenierte spektakuläre Kampfszenen mit einem Stunt-bereiten Jackie Chan! Nette Rennfahrerei-Action mit viel PS und Kampf. Actionreich und lustig zugleich! Einer der guten Jackie Chan Filme, auch wenn es im Verhältnis bessere Filme mit ihm gibt, kann dieser Film für kurze Zeit und vor allem für zwischendurch unterhalten. Ein Blockbuster sollte man hier nicht erwarten! Eine Action-Komödie in gewohnter Jackie Chan Manier.

ungeprüfte Kritik