Beliebig
Das war jetzt nichts besonderes, nicht besonders originell (alles schon mal dagewesen), nicht besonders lustig (hat man schon früher mal nicht drüber gelacht). Vielleicht kommt wenigstens der Freund von nackten Männern ein wenig auf seine Kosten.

Überraschend spannend
Meine Meinung über den amerikanischen Film ist - na sagen wir mal - weniger begeistert. Dieser Film bietet eine Aunahme, spannend - ja spannend! - von der ersten Filmminute an, nur ein oder zwei kurze Durchhänger zum Luftholen und schon gehts wieder weiter. Die Schauspieler: klasse.

Es ist jedoch ein schwerer Film, wer gerade ein kleines Tief hat, sei gewarnt. Kann gut gehen, aber auch nicht.

Wer jedoch ein wirklich guten Film sehen möchte, ungefähr 2 Stunden Zeit hat, wach ist, den wird dieser Film fesseln und begeistern

Eigentlich habe ich ja selbst Schuld
was leihe ich mir auch amerikanische Filme aus. Also dieser war jetzt mal wieder ganz schlimm, triefend vor Amerikanismus in der Richtung »uns kann keiner auch wenn es noch so schlimm kommt«. Der Inhalt ist sicherlich ok, nicht unterkriegen lassen ist immer eine gute Botschaft. Aber die Art der Präsentation fand ich denn doch widerlich, typisch amerikanisch eben in seiner reinsten Form. OK wer das mag, dem sei dieser Film empfohlen, die anderen seien gewarnt. Tiefgang war nicht zu erkennen, Humor auch nicht.

Zeitlos klasse
Natürlich ist es Quatsch: Ein junger Erfinder in der dritten Klasse baut ein Fliewatüüt (Flie weil es Fliegen kann, wa weil es auf dem Wasser schwimmt und tüüt weil es auf der Straße fährt wie ein Auto). Aber es ist supernett (Himbeersaft als Treibstoff), die Figuren sind nett gezeichnet und und und. Ein Muss für alle Jungen und Immer-Noch-Jungen.

Ein netter Film,
nicht mehr, aber auch nicht weniger.

So toll nun auch wieder nicht
Irgendwie hatte ich den Eindruck, so was schon tausendfach gesehen zu haben. Abwertung! Die Invasion ältlichen Stars (Heidi Kabel) wirkt ebenfalls abtörnend. Der Rest wie gehabt. Gute Oma, Böser Erbe, Böser Erbe scheint alle Trümpfe in der Hand zu haben. Die gute Oma zusammmen mit der lieben Enkelin und Hauptdarstellering gewinnen *natürlich* (klar dass das sein muss, führt auch nicht zur Abwertung). Aber es gibt keine Überraschungen!

peinlich peinlich peinlich
Sicher sind die Geschmäcker verschieden, aber eine derartige Anhäufung von Peinlichkeiten mit dem Gipfel Prochnow (Mein Gott, wie tief kann man sinken) ist zumindest selten.
Ist das die amerikanische Rache auf »Der Ewige Jude«?

Total überbewertet
nette Unterhaltung, eine weitere Aschenputtel-Verfilmung.

Kein Vergleich mit dem Original
aber eine nette Nachmittags-Unterhaltung

OK - aber wer liest die Zeitung von gestern ?
Es will einfach nicht mehr zünden, schade um den eigentlich gut gemachten Film

Unerträglich
Amerikanismus pur, alles Helden, alles Gutmenschen, denen etwas Schlimmes passiert ist und die sich aus der Sch.. ziehen. Widerlich, der supertoughe Marine, der sich allen Widerständen - und auch jenseits jeglicher Minimalstvernunft in die Ruinen stürzt, weil das Land ihn braucht und dann auch noch 2 Tours in Afghanistan absolviert. Es muss diese natürliche Bescheidenheit sein, die unsere nordatlantischen Freunde auf der ganzen Welt so beliebt macht.

Ein Kapitel der deutschen und europäischen Geschichte,
das insbesondere in Deutschland, dem Land, dem besonders übel mitgespielt wurde, aus politisch-korrekten Gründen totgeschwiegen wird. Wer, wie ich, selbst Flüchtlinge in der Familie hat, reibt sich erstaunt die Augen, dass ein solcher Film erst jetzt erscheint. Unbedingt sehenswert, aus politischen Gründen. Gut auch, wie man russische Soldaten zu Wort kommen ließ, die dann von ihrem Hass auf die Deutschen erzählen.