Gut gemachter Film mit einigen Längen und hin und wieder Plotholes.

Er ist auch ganz schön melodramatisch geworden und man muss schon genau aufpassen, wenn man nicht den Anschluss verlieren will.

Inception trifft Blade Runner treffen Dr. Strange

Der Film hat Längen und so richtig kommt er nicht aus dem Knick.

Er kann sich nicht entscheiden, ob er jetzt mysteriös oder intellektuell sein soll - ergo gelingt nichts von beidem.

Ich habe auch nicht kapiert, was das alles soll.

Hervorragend und völlig kaputt.

Die Charaktere sind minutiös ausgeleuchtet und Margot Robbie macht ihre Sache sehr überzeugend. Wirklich faszinierend ist auch die "Hässlichmachung" der MR.

Die Geschichte sowie das Ganze drumherum sind einfach nur bedrückend.

Sehr sehenswerter Film.

Langsamer Film, der unter die Haut geht. Nach außen ist alles wie aus dem Bilderbuch, innen ist jedoch vieles verrottet.

Die schauspielerische Leistung ist von allen hervorragend und man kann die körperliche Arbeit spüren, die damals notwendig war, um zu überleben. Die Kameraführung ist fantastisch.

Sehr guter Film.

Hochkomplexe Geschichte mit vielen bekannten Gesichtern und recht vielen Twists.

Solide und eine weitere Variante des Agententhrillers, den man sich durchaus anschauen kann.

Thematisch: Schneewittchen (bring mir ihr Herz) trifft ... all die anderen Ein-Mann-Armee-auf-Rachfeldzug-Filme.

Ziemlich von der Stange und mit viel Pathos.

Durchschnittlich glanzlos.

Sehr fantasievoller und verrückter Film, der schon viel von Amelie hat.

Die Geschichte und die Ideen sind natürlich so verrückt, dass man ihn gesehen haben muss. Witzig isser auch noch und am Ende fügt sich alles. Schön.

Ich habe den Film gemocht.

Vor allem der knorrig-brummige RD und der verschmitzte BM rocken das Ding.

Der Schluss ist zwar ein bisschen sehr schmalzig, aber mit viel Gänsehautpotential.

War ganz nett, aber auch ziemlich verworren.

Die Plotholes sind aber auch kratergroß, damit sich alles am Ende schön in eine Happy End fügt.

Meistens spannend, aber immer wieder auch ärgerliche Verläufe.

Kompliziert und auch beängstigend.

Chastain geht für ihren Erfolg über Leichen und sieht immer drei Schritte voraus.

Dennoch spannend und mitreißend, obwohl der Film seine Längen hat.

Joa.

Das Bild / Licht sind stimmig und auch die Atmosphäre passt. Aber irgendwie fand ich ihn zäh und einfach nichts besonderes.

Die Schauspieler sind auch eher mittelmäßig und die Geschichte nicht unbedingt neu.

Ich schwöre, ich habe die exakt gleichen Kulissen in einem anderen Western gesehen. Kann mich leider aber nicht mehr daran erinnern.

Insgesamt eine sehr bekannte Abfolge von Klischees.

Ist ganz nett, aber nicht wirklich überzeugend.

Tom Hardy mal zwei. Und er macht seine Sache richtig gut.

Filmisch solide umgesetzt - und wenn das wirklich einer wahren Begebenheit entspringt...mein lieber Herr Gesangsverein.

Trotz Kinderschauspieler fand ich ihn zum Teil gruselig.

Pennywise ist richtig gut - die Geschichte finde ich etwas hanebüchen, aber was soll's.

Was soll ich sagen...

Sehr coole Sprüche und echt lustig, Kampfszenen die sich sehen lassen und eine Handlung, die gelinde gesagt, leicht irre ist.

Es gibt so viele gealterte Stars, die auftauchen, dass man es kaum glauben kann.

War dann aber auch gut, als er rum war.

Der Film polarisiert - wie im Forum hier deutlich ersichtlich.

Ich fand ihn toll und auch teilweise unerträglich. Die Interpretationsebenen sind einfach so vielfältig und grandios ineinander verschachtelt, dass es einem schwindelig wird. Der Film nimmt immer mehr an Fahrt auf und geht in eine sich immer schneller drehende Spirale, die (vermutlich) verschiedenen Meilensteinen der Menschheitsgeschichte nachempfunden ist.

Ein experimentelles Meisterwerk.

Fantastische Schauspieler mit einem Plot, der mir nicht so ganz reinging.

Oscar Isaac als aalglatt-öliger Ghandi und Jessica Chastain als gewiefte Tochter und Schwester eines nicht näher definierten, aber anscheinend sehr beeindruckenden Vaters und Bruders. Alles bewegt sich im halbdunklen / -seidenen.

Es geht vor allem um die Charaktere und ihre Entwicklung und Problemlösestrategien. Die Geschichte wird ein bisschen abgehakt. Gewalt ist ausnahmsweise und Gott sei Dank nicht im Vordergrund.

Nicht langweilig, aber auch kein Börner.

Hochgelobter Film, der mich nicht gekriegt hat.

Mir was das alles zu kompliziert und lustig fand ich ihn auch nicht, eher sehr redundant (was natürlich in der Natur der Sache liegt).

Ich war leider sehr enttäuscht.

Ich fand ihn ganz ok, es wurden die üblichen Stereotype bedient und die etwas wirre Geschichte nahm ihren wenig überraschenden Lauf. Den Schluss fand ich irgendwie lame

Joa.

So richtig Druck war nicht aufm Kessel.

Insgesamt ein bisschen zu trashiger flair und das Ganze etwas hanebüchen - war nicht ganz mein Fall.

Wie immer hemmungslos überzeichnete Charaktere mit unglaublichen Nehmerqualitäten und völlig irren Stuntsequenzen. Muss man mögen. Habe schon bessere koreanische Filme gesehen.

Sehr gut gemacht und teilweise sehr spannend.

Die beiden Hauptdarsteller und insbesondere die Dame harmonieren sehr gut miteinander. Interessant ist auch das kleine Geheimnis, dass sie mit sich herumträgt und zu dem der Zuschauer nur Schritt für Schritt Zugang erhält.

Optisch immer wieder auch neue Ansätze.

Kann man schauen.

Merkwürdig fesselnder Film, bei dem man die ganze Zeit nicht weiß, wo er eigentlich hinwill.

Ich fand ihn gut und die Schauspieler fantastisch. Auf jeden Fall ist er sehr schräg und sehr langsam.

Ein Film so blass wie die Farben darin.

Nichts besonderes und wahrhaft nicht spannend. Szenen von der Stange. Der Schluss ist dann auch noch dramaturgisch und handwerklich erbärmlich.

Keine Empfehlung.