Kritiken von "StevenKoehler"

The Pact

Manche Türen sollten nie geöffnet werden.
Horror, Thriller

The Pact

Manche Türen sollten nie geöffnet werden.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.01.2018
"The Pact - Manche Türen sollten nie geöffnet werden" ist ein interessanter Streifen geworden, welcher eine gut nachvollziehbare Geschichte erzählt, aber leider ist der Schluss nicht so gut gelungen. Er beantwortet alle Fragen, die soweit aufgetaucht sind, aber er stellt zum Schluss viele neue Fragen, worauf er keine Antwort weiß. Die Schockmomente, die platziert worden sind, funktionieren recht gut, vor allem am Anfang, aber diese nehmen rasch ab und nachher weiß man, wann noch ein Moment kommt, wo der Zuschauer erschreckt werden soll, da er sich schon dorthin aufbaut, sodass es keine Überraschung mehr ist.

Die schauspielerische Leistung ist recht gut, nur bei manchen Darstellern hätte man mehr herausholen können. Die Musik ist gut platziert, aber ab und zu verrät sie schon ein bisschen zu viel. Die Kamera ist in diesem Streifen gut eingesetzt worden, aber in manchen kleinen ruhigen Szenen wackelt diese etwas hin und her, was in der jeweiligen Szene nicht wirklich nachvollziehbar ist.

Man kann sich "The Pact - Manche Türen sollten nie geöffnet werden" anschauen. Die Geschichte ist interessant, aber für Horrorfans ist der Film leider nicht wirklich gelungen.

ungeprüfte Kritik

Kubo

Der tapfere Samurai - Unerschrocken. Mutig. Heldenhaft.
Anime

Kubo

Der tapfere Samurai - Unerschrocken. Mutig. Heldenhaft.
Anime
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.01.2018
"Kubo - Der tapfere Samurai - Unerschrocken. Mutig. Heldenhaft." ist eine wunderbarer Streifen geworden. Sie erzählt eine sehr gute, lustige, aber auch ein spannungsgeladenes Abenteuer, welches kreativ und mit vielen guten Ideen umgesetzt worden ist. Der Film ist ein Stop-Motion-Film, welches unfassbar gut umgesetzt worden ist, was auch sehr aufwendig ist. Die Figuren sind alle mit sehr viel Liebe zum Detail erschaffen und es sieht sehr schön aus. Die einzelnen Kulissen sind extrem gut und sehen recht realistisch aus.

Die Kamerafahrten sind einfach wunderbar und die Kamera fängt die einzelnen Szenen sehr gut ein. Es gibt zwar hier und da ein paar ruckler, aber es ist nicht schlimm, vor allem wenn man sich den riesigen Aufwand anschaut. Das einzige was ich kritisiere ist, dass der Film streckenweise etwas vorhersehbar geworden ist, aber es gibt mindestens genauso viele Überraschungen. Die Musik ist wunderbar und ist sehr gut und schön passend zu den einzelnen Szenen komponiert worden.

Wer einen unterhaltsamen und spannenden Film für die ganze Familie sucht, der kann bei "Kubo - Der tapfere Samurai - Unerschrocken. Mutig. Heldenhaft." ruhig zugreifen.

ungeprüfte Kritik

The Dinner

Wie weit würdest Du gehen, um Deine Familie zu schützen?
Drama

The Dinner

Wie weit würdest Du gehen, um Deine Familie zu schützen?
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.01.2018
"The Dinner - Wie weit würdest Du gehen, um Deine Familie zu schützen?" ist ein interessanter Streifen geworden, der einen guten Ansatz verfolgt, aber eindeutig zu lang ist. Die Szenen sind etwas schwierig zusammen geschnitten und die Figuren handeln teilweise nicht nachvollziehbar. Man versteht, worauf der Film hinauslaufen will und ist diesbezüglich nicht vorhersehbar, was die Geschichte angeht. Manche Dialoge machen in der Form überhaupt keinen Sinn und sind etwas hirnrissig geworden, sodass es einen Kopfzerbrechen bereitet. Des Weiteren ist der Schluss etwas schwierig inszeniert worden, da alles auf einmal einprasselt und sich der Film nicht mehr auf das wesentliche konzentriert und dabei entstehen viele offene Fragen. Des Weiteren stellt sich zwischendurch eine Frage, was an sich die komplette Handlung in Frage stellt. Dabei handelt es sich um eine Schlüsselszene.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung. Die Special Effects sind leider nicht wirklich gelungen. Die Musik ist teilweise wahllos zusammen geschnitten worden und passt manchmal nicht zu den einzelnen Szenen, z. B. haben wir eine recht passende Musik und dann folgt ein Schnitt und auf einmal hören wir ein Klavier, was nicht wirklich passt. Die Kamera fängt die Bilder recht gut ein, aber teilweise ist diese zu weit vom Geschehen entfernt.

Man hat versucht, einen guten Stoff zu verfilmen, aber "The Dinner - Wie weit würdest Du gehen, um Deine Familie zu schützen?" scheiterte leider an der Umsetzung.

ungeprüfte Kritik

Das magische Haus

Fantasy, Animation, Kids

Das magische Haus

Fantasy, Animation, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.12.2017
"Das magische Haus" ist ein interessanter und unterhaltsamer Animationsfilm geworden, dessen Story ziemlich gut gelungen ist. Sie ist spannend erzählt und es wurde ein schönes Abenteuer erzählt. Es wird auch der Anfang klar, auch wenn er sich damit nicht direkt auseinander setzt, aber die Art und Weise kommt gut rüber.

Die Animation ist soweit gut gelungen, nur zwischendurch sieht es nicht so gut animiert aus und kommt eher plastisch daher. Die Idee mit den einzelnen Kamerafahrten finde ich sehr gut und ist auch gut umgesetzt worden. Die Auswahl der einzelnen Synchronsprecher ist soweit in Ordnung, nur eine Stimme finde ich nicht ganz so gelungen, da diese es nicht ganz schafft, die einzelnen Situationen glaubhaft zu synchronisieren.

Wer einen schönen Kinoabend für Groß und Klein sucht, kann ruhig bei "Das magische Haus" zugreifen, denn er ist im Großen und Ganzen gut gelungen.

ungeprüfte Kritik

Una und Ray

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.12.2017
"Una und Ray" beschäftigt sich mit einen äußerst schwierigen Gesellschaftsthema, welches nicht wirklich richtig aufgearbeitet wird. Im Gegenteil, er hinterlässt einen bitteren Beigeschmack und er macht sich die Arbeit äußerst leicht und setzt sich mit der kompletten Thematik nicht richtig auseinander. Er hinterlässt sehr viele Fragen, die nicht beantwortet werden und stößt noch ein Thema nebenbei auf, wo keine Antwort geliefert wird. Des Weiteren ist der Anfang extrem fragwürdig und hätte meiner Meinung nach komplett weggelassen werden können, da sich die Thematik er im späteren Verlauf des Filmes klar wird. Wenn man sich mit dieser Thematik auseinander setzt, dann sollte man dies richtig tun und nicht, wie dieser Film es inszeniert hat, denn so arbeitet man nicht wirklich ein extrem schwieriges Thema auf.

Die schauspielerische Leistung ist soweit in Ordnung, aber ich nehme ab und zu nicht alle Szenen ab, wie diese dargestellt sind. Des Weiteren ist der Schnitt am Anfang unfassbar störend und wird erst nach ca. 5 Minuten deutlich besser. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung, aber nichts was einen im Kopf bleibt. Die Kamera ist solide und in Ordnung.

Ich kann Ihnen "Una und Ray" nicht empfehlen, da er sich mit der kompletten Thematik nicht richtig auseinander setzt und die Inszenierung etwas fragwürdig ist.

ungeprüfte Kritik

All Eyez on Me

Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 31.12.2017
"All Eyez on Me - The Story of Tupac Shakur - Legends never die" ist ein starker Streifen geworden, der auf eine wahren Begebenheit beruht. Er ist zum einen schockierend, aber auch gut inszeniert worden. Die Geschichte ist sehr gut, aber der Film ist ein bisschen zu lang geworden. Wenn man den Film um 15 Minuten gekürzt hätte, dann hätte man die Geschichte locker verstanden, aber so streckt er sich streckenweise in die Länge. Die Art und Weise wie die Justiz damals mit den Menschen umgegangen sind, ist heftig und nicht mehr nachvollziehbar.

Die schauspielerische Performance ist wunderbar und ehrlich. Man nimmt in jeder Sekunde sie Rolle zu 100 % ab. Bei der Musik konnte man sich nicht entscheiden, ob man sie voll aufdreht oder normal abspielt. Man wollte etwas damit unterstreichen, aber ich finde die Musik fürs Heimkino zu laut. Die Kamera ist größtenteils sehr gut, aber es gibt auch ruhige Szenen, wo man die Schulterkamera verwendet hat und die Bilder sind somit verwackelt und sind etwas störend. Das man die Kamera auf der Schulter auch ruhiger halten kann, zeigt dieses Werk deutlich.

Ich kann Ihnen "All Eyez on Me - The Story of Tupac Shakur - Legends never die" nur empfehlen, denn er ist ziemlich gut geworden und sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

Baby Driver

Alles, was du brauchst, ist ein Killer-Track.
Action, Krimi

Baby Driver

Alles, was du brauchst, ist ein Killer-Track.
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.12.2017
"Baby Driver - Alles, was du brauchst, ist ein Killer-Track" ist ein wunderbarer Streifen geworden, dessen Story verrückt, aber auch intelligent ist. Es wird fast alles schlüssig erklärt, nur das hier und da ein paar Fragen auftauchen. Es gibt ein paar Stellen, wo man super lachen kann, was die Story etwas auflockert. Was ich sehr gut finde, dass man den Film nicht wirklich vorhersehbar gestaltet hat, da er sich in den meisten Fällen anders entwickelt, als man es vermuten würde.

Die schauspielerische Leistung ist großartig und die Rollen werden zu 100 % abgenommen. An den Special Effects hätte man noch ein bisschen arbeiten können, denn diese sehen nach Computer aus. Die Musik ist ein wichtiges Stilmittel, was immer gut und nachvollziehbar eingesetzt wird. Die Songs sind wunderbar ausgewählt worden und passen sehr gut zu jeder Situation. Die Kamera ist sehr gut eingesetzt worden und ist genauso ein wichtiges Stilmittel. Es gibt zwar hier und da ein paar Szenen, wo das Licht etwas blendet, aber es passt super mit der Story zusammen, sodass dies nicht als Kritikpunkt angesehen werden kann.

Ich kann Ihnen nur meine Empfehlung für "Baby Driver - Alles, was du brauchst, ist ein Killer-Track" aussprechen. Das Werk hat zwar hier und da ein paar kleine Schwächen, ist aber richtig gut geworden.

ungeprüfte Kritik

Fast & Furious 8

Die Familie wird zerbrechen.
Action

Fast & Furious 8

Die Familie wird zerbrechen.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.12.2017
"Fast & Furious 8" erzählt eine interessante Geschichte, welche gut geworden ist. Leider ist diese streckenweise etwas vorhersehbar geworden und hat nicht ganz den Charme von den Vorgängern. Des Weiteren wird hier ein neuer Charakter eingeführt, welcher für die komplette Geschichte nicht wirklich relevant ist ("Little Mr. Nobody"). Der Film hat zwar streckenweise noch den selben Humor, aber zum Teil will der Gag einfach nicht zünden. Des Weiteren fällt auf, dass der Zweikampf nicht so gut inszeniert worden ist. Da ist man aus den Vorgängern besseres gewohnt.

Der Cast ist wieder bekannt besetzt und die Schauspieler verkörpern ihre Figuren sehr gut. Die Special Effects haben zwar zugenommen, aber es ist einfach nur ein reines CGI-Feuerwerk geworden. Die Effekte sind deutlich sichtbar, da ist man bessere Arbeit gewohnt und es gab dieses Jahr einige gute Beispiele dafür. Die Musik ist wieder gut gelungen, aber man hat dieses Mal ordentlich den Bass hoch gedreht. Fürs Kino wäre das kein Kritikpunkt, aber fürs Heimkino hätte man den Bass etwas sanfter einstellen sollen. Die Kamera fängt die Bilder wieder super ein und das ein paar Szenen in Slomotion sind, ist nicht störend und man übertreibt es meiner Meinung nach nicht.

Man kann sich "Fast & Furious 8" anschauen, aber man sollte hier und da ein bisschen die Erwartung senken.

ungeprüfte Kritik

The Osiris Child

Science-Fiction

The Osiris Child

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.12.2017
"The Osiris Child" ist ein eher durchschnittlicher Streifen geworden, dessen Story recht interessant ist. Er teilt diese in unterschiedliche Kapitel auf, was an sich nicht verkehrt ist, aber dadurch entstehen viele offene Fragen, die er leider nicht beantwortet. Der Aufbau will nicht wirklich gelingen, denn er fängt mit der Action viel zu zeitig an, sodass der Zuschauer noch nicht am Charakter gebunden ist und somit will keine Spannung aufkommen. Des Weiteren führt er weitere Charaktere ein und er weiß nicht wirklich, an welchen sich der Zuschauer binden soll. Man kann zwar Charaktere einbauen, aber der Zuschauer braucht immer ein Bindung zu einem Charakter, sodass ein Film dramaturgisch passt.

Die schauspielerische Leistung ist in Ordnung, aber eine Glanzleistung hat kaum ein Darsteller hingelegt. Die Musik passt zwar, aber dadurch, dass der Zuschauer an keiner Figur gebunden ist, funktioniert die Musik nicht unbedingt. Die Special Effects sind soweit gut und wird auch abgenommen. Die Kamera ist interessant, aber versaut ein Bilder leider völlig, denn es gibt eine Szene, wo es zu einem Schwenk zu einem neuen Charakter gibt, aber dieser völlig unscharf ist. Warum man sich dafür entschieden hat, ist eher schwierig, da es in dieser nicht nicht wirklich passte.

Wenn man sich "The Osiris Child" anschauen möchte, dann sollte man ein paar Abstriche machen, denn er kann die Erwartung nicht wirklich erfüllen.

ungeprüfte Kritik

Die rote Schildkröte

Animation
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.12.2017
Die Geschichte von "Die rote Schildkröte" hat mir sehr gut gefallen. Sie kommt ganz ohne Dialoge aus und wird von Musik und Sound der Natur begleitet. Man versteht, was er erzählen möchte und man fühlt mit der Figur. Der Animationsstil hat mich etwas an die frühere Zeit erinnert, ist aber sehr gut gelungen. Man hat an viele Details gedacht und sehen richtig gut aus, aber es gibt auch Szenen, wo ich mir mehr Details gewünscht hätte (Wasserszene beim Felsen; Halbmond). Es gibt eine kleine Szene im ersten Drittel, wo die Geräuschkulisse nicht wirklich zu den gezeigten gepasst hat. Sonst ist der Raumklang extrem gut gelungen.

Ich kann Ihnen "Die rote Schildkröte" empfehlen, muss aber sagen, dass der Film, obwohl er die FSK 0 bekommen hat, nicht für Kinder geeignet ist, da sie den Film nicht verstehen könnten.

ungeprüfte Kritik

Desierto

Tödliche Hetzjagd
18+ Spielfilm, Thriller, Action

Desierto

Tödliche Hetzjagd
18+ Spielfilm, Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.12.2017
"Desierto - Tödliche Hetzjagd" ist leider kein guter Streifen geworden. Er erzählt nicht wirklich eine Geschichte. Wir erfahren so gut wie nichts über die Charaktere. Auch was das Motiv angeht, ist nichts zu finden. Der Film macht vorne und hinten überhaupt keinen Sinn. Die Inszenierung darf genauso hinterfragt werden.

Man nimmt den Schauspielern nicht wirklich ihre Rollen ab. Es sieht meist so aus, als wenn keine Gefahr da wäre. Angst sehe ich in diesem Streifen nicht wirklich. Dann kommt noch die Handlung einzelnen Charaktere hinzu, die einen nur Kopfschütteln bereiten. Die Kamera fängt zwar ein paar gute Bilder ein, aber meisten sind die Bilder komplett verwackelt und damit meine ich nicht die Verfolgungsszenen. Die Musik spielt einen etwas von Spannung vor, aber wenn man keinen Bezug zu einer Figur hat, dann können die Szenen noch so spannend sein, aber es funktioniert nicht.

Ich kann Ihnen nur davon abraten, sich "Desierto - Tödliche Hetzjagd" anzuschauen, außer Sie möchten sich 88 Minuten lang nur langweilen.

ungeprüfte Kritik

Fast & Furious 7

Eine letzte Fahrt. Zeit für Vergeltung.
Action

Fast & Furious 7

Eine letzte Fahrt. Zeit für Vergeltung.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.12.2017
"Fast & Furious 7" ist wieder ein gelungener Actionfilm geworden. Es ist beeindruckend, was aus diesem Franchise geworden ist, aber hat das Kernstück nie verloren. Die Geschichte ist gelungen, auch wenn sie diesmal etwas geschmälert ist. Die Action nimmt hier richtig fahrt auf und man hat überall Bezugspunkte, sodass es nachvollziehbar ist. Wir erfahren endlich auch in diesen Teil, was es mit dem 3. Teil zu tun hat und verknüpft es auf eine sehr gute Weise.

Kommen wir zum Schluss zu sprechen. Ich finde es sehr gut, dass man an Paul Walker gedenkt und ich finde die Art und Weise unfassbar gut, auch wenn es traurig ist.

Die schauspielerische Leistung ist hervorragend. Die Schauspieler spielen ihre Figuren sehr gut und mit Leichtigkeit. Die Special Effects sind beeindruckend, aber man sieht streckenweise, dass es am Computer erstellt wurde und ist ab und zu nicht ganz realistisch gehalten (Rauch, der in Himmel steigt, bei Hausszene). Die Musik ist wunderbar und ist spannend gehalten, aber sodass sie nichts davon verrät. Die Kamera ist hochwertig und die Kamerafahrten sind allesamt gut gelungen und diese fängt die einzelnen Szenen sehr gut und realistisch ein.

Ich kann Ihnen "Fast & Furious 7" ans Herz legen, denn es ist ein solider Streifen geworden, der unterhaltsam geworden ist. Wie schon erwähnt, finde ich den Schluss richtig und wichtig.

ungeprüfte Kritik