Bis zur Hälfte des Films hätte ich für den hervorragenden Einstieg 4 Sterne vergeben... es war sehr spannend gemacht und beflügelte zu glauben, das dieser Streifen ein realistischer Horror-Thriller ist/wird.
Doch ab der Mitte wandelt sich der Film in eine unstimmige Richtung, der Anfangsschein verbleicht und das Ende des Films gibt dem stimmigen Anfang einen völlig unlogischen Beginn.
Rundum beginnt die Story schwer zu schwächeln.
Das Ende macht letztendlich den spannenden (aber jetzt völlig unlogischen)Anfang zunichte... die zu Beginn halsbrecherische Verfolgungsjagd verpufft im Nichts.
Entresultat > DREI Sterne.

Leider hat mich der Film ziemlich gelangweilt, ich fand ihn wenig interessant, wenig sehenswert, aber vielleicht ist das ein sehr subjektiver Eindruck - Andere User finden ihn vielleicht ganz toll... ?

Mir hat jedenfalls einiges zu einer guten Komödie und zu einem guten ansprechenden Film gefehlt.

Der Trailer machte Appetit, doch der Film konnte die Erwartungen nicht erfüllen.
Relativ langweiliger Thriller ohne wirkliche Höhen und Tiefen... einen Spannunglevel gibt es kaum.
Die Filmfiguren und deren Darsteller eher schwach, die Story mittelmäßig und ohne packenden Angelpunkt.
Ganz einfach GLANZLOS!

Unglaublich primitiver Film!
Die Dialoge sind teilweise so dämlich, so unter Niveau, teilweise so anwidernd.. das man weiterspulen muss... ein Schmuddeldooffilm par exellence.

Das es eine Komödie ist, hätte der Regisseur alle 10 Minuten in großen Buchstaben einblenden lassen müssen, was die Schauspieler bewogen hat in diesem Filmchen darzustellen... und auch noch so schlecht zu sein...?

1 Stern minus 5 ist die einzige Bewertung, die dieser Film bekommen kann.

Diese Dokumantation für diese seltsame Geschichte ist einfach zu lang, zu langatmig präsentiert.
Und soooo unspannend gemacht!
Das hätte man wirklich besser machen können, viel geraffter und aussagekräftiger... hier muss man echt sagen "in der Kürze liegt die Würze"... und wie die da alle drauf sind - die Familie, das FBI, die spanische Polizei, das Kinderheim... also echt merkwürdige Geschichte, eigentlich fast nicht zu glauben.

Solider Thriller und mehr als ich erwartet hatte. Die Story war annehmbar, die Zeitsprünge allerdings etwas wirr angelegt, die Ähnlichkeit der Protagonisten "Fixx + "Beanz" " machten so zum Anfang die Verwirrung für den Zuschauer perfekt.
Mit drei Sternen ist der Film insgesamt gut bedient!

Auf mich hat der Film eher wie ein TV-Film gewirkt... wo er die Oscars her hat ist mir nicht wirklich klar.
Der Film war relativ unterhaltsam, die schauspielerische Leistung und die eingesetzten Darsteller hinterlassen jedoch keinen besonderen Eindruck.
Also bei dem großen Lob und der Auszeichung hätte ich schon etwas Dolleres erwartet.

Das Drama der Naturkatastrophe wird von diesem Film sehr gut transportiert.
Trotz niedrigem Budget gelingt es den Filmemachern die Dramatik der Flut, die Verzweiflung der Menschen und deren befürchtete Hoffnungslosigkeit dem Zuschauer nah zu bringen.
Die Darsteller vermögen mit ihrer Leistung den Zuschauer emotional in das schreckliche Geschehen und in ihre persönliche Situation einzubeziehen und betroffen zu machen.
Insgesamt wird das Erlebte und die schrecklichen Geschehnisse eindringlich und eindrucksvoll dargestellt.

Ein Grotti-Film.......... habe mich leider vertan und anstatt Hänsel&Gretel, die Hexenjäger habe ich dieses schlechte Filmchen erwischt...
Ist nicht zu empfehlen - schwaches, dünnes Drehbuch, unpaßende Dialoge in unpaßenden Situationen...
Die Darsteller... die Söhne der Hexe... grauenhaft... alle anderen Darsteller ebenfalls im Ausdruck einfach schwach... aber was gibt es auch schon her dieses "anspruchsvolle" Drehbuch... teilweise war es wirklich lachhaft...
als Dee Wallace Stone würde ich mich nicht mehr raustrauen, weil ich so eine doofe Rolle gespielt habe.
Es ist wirklich enorm was uns so für Filme angeboten werden...
Keinen Stern wert!

Kein Highlight, die Kameraführung ist misserabel - um nicht zu sagen grottenschlecht - gleichfalls fesselt die Story so gar nicht.

Wurde hier die Serie Southland als Grundindee genutzt?
Die Serie Southland ist jedenfalls in der gleichen Machart+Story - zeigt jedoch im Vergleich zu End of Watch in ruhiger Kameraführung alle Darsteller und Szenen und vermag es gute Shortstorys des Copalltags darzustellen.

End of Watch hingegen ist nicht empfehlenswert.

Langweilige Dialoge, langweilige Darstellung, langweilige Inszenierung, unappetitliches Körperzerteilen, langweiliger Schluß.
Insgesamt nicht einen Stern wert!

Ich finde auch, das der Film zu nah an "Burried - lebendig begraben" angesiedelt ist... nur das Ende habe ich als kleine Highlight empfunden.
Ansonsten nichts Neues, die überwiegende "Ein-Mann-Show" hat mich streckenweise gelangweilt.