Diese mitreissende Film auf Hollywood-Niveau made in Germany (!!!!!) lässt Jonas Brothers, Hannah Montana & Co vergessen. Vorhersehbare Story, aber nett. Musik Musik Musik und Tanzeinlagen satt.

rundweg sympathische und natürliche Darsteller (chaotische Mutter, bemühter Stief-Vater, kleine Schwester, beste Freundin/ bester Freund und selbst der Manager und Bodyguard), mit toller Musik und netten Einfällen (so wacht Chriz im Mädchen-Zimmer in „seiner“ Bettwäsche und seinen Postern auf). Keineswegs nur für Teenies!

Die Macher von -> Die Drei Musketiere bewiesen Selbstironie, indem sie gleich auch eine Satire auf die Mantel- und Degen-Filme schufen. Weiterschauen -> Die Braut des Prinzen.

man möchte laut seufzen – schon wieder ein ungleiches Polizistenduo –
nicht schon wieder! Allerdings nimmt einen sofort der irische-schwarze Humor und die Kleinstadt- und Landschaftskulisse ein.

der einzige (?!) Wermutstropfen zu Beginn : man sieht das geringe Budget.
Ansonsten ist es ein ambitionierter Film, der mit Traum und Wirklichkeit spielt und alle Genres zu sprengen scheint : Mystery, Fantasy, Action, Love Story...

scheinbar gesponsert vom Tourismus-Verein zeigt der Film wunderschöne Landschaftsaufnahmen (gedreht wurde in Ibrien). Das Ergebnis ist eine Junggesellenfahrt, die tatsächlich ohne die sonst leidigen Zoten auskommt !!

es drängt einem fast das Gefühl auf, dass hauptsächlich nur Horror-, Action- und Blödel-Filme gedreht werden und auch nicht jede (Liebes-)Komödie hält, was sie verspricht. Um so schöner ist es deshalb, wenn man wieder auf eine charmante stösst – diesmal aus Spanien.

Was macht man, wenn seine Psychologin im Urlaub ist? Man therapiert sich eben selbst! Endlich wieder eine schöne romantische Komödie, die man auch mit dem Partner schauen kann.
Whoopie Goldberg hat leider nur einen Kurzauftritt.

In der 3. Staffel heiratet Big Natascha und Carrie trifft den perfekten Mann – Aidan und hat trotzdem eine Affäre mit Big... Ansonsten geht es um die sexuellen Vorlieben von Politikern, um jüngere und kleinere Männer. Alanis Morissette, Sarah Gellar, Carrie Fisher haben u.a. Gastauftritte.

Romain Duris und sein Team retten unglückliche Frauen aus ihren Beziehungen.
Aber Vanessa Paradis ist ein harter Brocken (glückliche Braut, perfekter Verlobter), was sie fast zu einer Mission Impossible macht, v.a. wenn zum ersten Mal echte Gefühle im Spiel sind. Aber was tut ein Mann nicht alles, um die Herzensfrau zu gewinnen : Dirty-Dancing-Tanzschritte zu lernen, ekligen Käse essen und auf Knopfdruck weinen...
Das Ende ist übrigens eine nette Hommage an -> „it happened one night“.

geniales Schauspieler-Trio !! Ein König ist halt auch nur ein Mensch. Er war jeden falls niemals sympathischer als Colin Firth. Sein Sprachtrainer Geoffrey Rush lockt ihn mit unkonventionellen, respektlosen Methoden aus der Reserve. Und Helena Bonham-Carter glänzt als unterstützende Ehefrau. Und so ist der Film trotz des ernsten Hintergrunds witzig.

– ein kleines Mädchen erzählt für seinen grossen Traum magische Hilfe. Ein einfach schöner Familien-Film um ein Weihnachtswunder. Plus: Unaufdringlich-„natürliche“ Tricktechnik.

Absoluter deutscher Pauker-Klassiker mit Gags non-stop, wie man heute sagen würde.
Sollte jeder gesehen haben.

Pierce Brosman kämpft entgegen seiner sonstigen Action-Rollen als verlassener Ehemann und damit alleinerziehender Vater um seine Kinder.
Herzerreissend, tief emotional und rührend.

auch wer sonst eigentlich keine Episoden- oder gar Weihnachts-Filme mag, wird sich hier gern das Herz erwärmen lassen, da Story um einige Aussenseiter einen wirklich berührt und es nicht für alle kitschige Hollywood-Happyends gibt.

was als alberner Teenie-Buddy-Film beginnt, mündet in einen Horrorfilm, nachdem ein Psychopath sich für einen dummen Scherz rächt. Die Bedrohung wird zusätzlich durch ein Funkgerät dramatisiert. Trashig und hölzern, aber erstaunlich effektvoll.

Erst kam der ->Wixxer nach London, jetzt ist Jerry Cotton dran. Tatsächlich ist der Film visuell hoch qualitativ à la Hollywood inszeniert und die Schwester von Pénélopé Cruz konnte gewonnen werden. JC ist nicht ganz so albern wie ->„Mord ist mein Geschäft, Liebling“ und ein amüsanter Zeitvertreib. Vorbildlich viele Extras.

einer der eindrücklichsten und wichtigsten Western. Schon der Vorspann beeindruckt mit Naturstimmung und Titelsong. Der Film an sich erzählt hauptsächlich die Reise einer Frau und eines Soldaten quer durch die Wildnis. Dabei ist es erstere die Toughe und Erfahrene (überzeugend: Candice Bergen), während Peter Strauss noch grün hinter den Ohren wirkt. Vor der brutalen Schlussszene erlebt man noch kurz die herzliche und liebevolle Art der Indianer, dass man am Ende drastisch sieht, wer die wahren Barbaren sind.
Macht traurig und wütend.

Ein Film, der beweisst, dass in jeder Krise ein Neuanfang steckt. Mehr als unterhaltsam und mitreissend. Wie kommt es nur, dass dieses hinreissendes Traumpaar Tom Hanks und Julia Roberts bisher keinen Film zusammen gedreht haben?
Highlight unter den neuen Filmen. Altmodisch sprich klassisch (passend dazu der Soundtrack mit ELO und Tom Petty) inszeniert. Auch wenn alles sich wieder besser fügt als im realen Leben, sind die Charaktere doch warmherzig und glaubwürdig.

Wieder funktioniert Sex ohne Liebe nicht, aber sympathischer als mit Natalie Portman und Ashton Kutcher schaut man sich das Vor-Hersehbare gerne an.
Mit dieser (anti)romantischen Liebeskomödie wurde ich einfach nicht warm. Der Einstieg in die Story ist holprig, Kevin Kline als erfolgreicher Vater peinlich. Der Hochglanzfilm hat einfach keine Seele. Nur die Nebendarsteller sind sympathisch wie die eigenen Freunde.

One-woman-show für die grossartige Shirley MacLaine, die hier eine Anti-Gold-Diggerin mimt, die mit der Creme de là Creme der zeitgenössischen Darstellern von Paul Newman bis Gene Kelly nicht glücklich wird und als Witwe unfreiwillig zu deren Vermögen kommt. Jede Episode ist aufwendig in einer anderen Stilepoche gestaltet.

Vielleicht die beste Verfilmung. Zwar geht sie mit der Handlungsabfolge und Dialogen der Buchvorlage am freiesten um (ausgerechnet Pemberley fehlt), aber Greer Garson ist die Elizabeth mit grösster Würde und Selbstbewusstsein. (Zum Glück war Vivien Leigh zu teuer). Laurence Olivier ist zwar nicht der garstigste Darcy, aber genau in der richtigen Dosis unsympathisch genug.

Auch der Nachfolger ist wieder ausserordentlich putzig. Die bekannten serienerfahrenen Darsteller Geena Davis (-> Die Präsidentin) und Hugh Laurie (-> Dr. House) waren sich nicht zu schade, wieder die „Eltern“ zu mimen.

Bruce Willis sah noch nie so schlecht aus (und völlig konträr zu seiner „coolen“ Stirb-Langsam-Über-Rolle), aber man sollte sich trotzdem nicht mit ihm anlegen. Sehenswertes Buddy-Movie-Action in Echtzeit.