Kritiken von "Saphira25"

Der Hobbit 1 - Eine unerwartete Reise

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 03.05.2013
ich finde den Hobbit absolut sehenswert. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, stellenweise muss man wirklich schmunzeln und ich kann diese wirklich ewigen Kritiken nicht mehr hören, geschweige denn in dieser extrem negativen Form nachvollziehen.

Immer dieses "der Film weicht vom Buch ab, kommt nicht ans Buch heran, Inhalte fehlen komplett oder wurden stark verändert/ erweitert..."- ich kann es nicht mehr hören.

Dem einen ist der Film zu lang, wäre der Film widerum kürzer, würden sich wieder andere beschweren. Hätte man sich streng an die Buchvorlage gehalten, wären wieder einige eingeschlafen und hätten sich gelangweilt. Will man den Film mit Action aufpeppen, beschweren sich wieder die anderen. WIE SOLL MAN ES BITTE ALLEN RECHT MACHEN?

Ganz sicher hätte man das ein oder andere besser oder anders machen können. Manche Kritik konnte ich nachvollziehen, allerdings nicht in ihrer Heftigkeit. Und anderes war einfach nur lächerlich-pingelig, wie hier jede einzelne Szene auch noch bis ins letzte (technische)Detail auseinander genommen wurde. Man kann auch alles schlecht reden und negativ aufbauschen, sich in eine Ecke setzen und sich über die Fliege an der Wand aufregen und ärgern. Vielleicht sollte man dann lieber nur Bücher lesen und zu Unterhaltungszwecken ins Theater gehen.

Die meisten Filme kommen nicht an das Buch heran, wie denn auch? Jeder Leser baut sich seine Phantasiewelt zu dem Buch auf und wird natürlich meist enttäuscht, wenn er entsprechend hohe Erwartungen an den Film hat. Das kann kein Regisseuer eins zu eins umsetzen, zumindest nicht die Erwartungen aller erfüllen. Selbst Herr der Ringe wurde kritisiert, da kann man sich nur noch an den Kopf fassen.

Der Hobbit ist ganz sicher nicht perfekt und kommt auch nicht an Herr der Ringe heran, aber er ist auf alle Fälle sehenswert und der ganze Film ist absolut unterhaltsam. Ich finde, er macht Freude und hat seine Daseinsberechtigung, obwohl er natürlich Schwächen hat, und auch manches hätte besser gemacht werden können. Aber das rechtfertigt in keinster Weise eine "Ein- Stern Bewertung", was ja nichts anderes als "grottenschlecht" bedeutet, und das hat dieser Film echt nicht verdient!!!

Im Grunde können wir doch alle froh sein, dass sich überhaupt noch jemand an solch grosse Projekte heranwagt und ich für meinen Teil bin froh, wenn überhaupt noch solche Projekte realisiert werden und bin bin froh, dass der Film diese Länge hat!! Ich kann nicht verstehen, dass manche immer schreien "der Film ist zu lang" oder "ein Teil reicht"- als Fan kann man doch nur froh sein, dass die Filme so schön lang sind, zumal dieser Film ja nicht eine Minute langweilig ist, die Filmlänge also auch völlig positiv ausgenutzt wird, wie ich finde.

bspw finde ich die erste halbe Stunde sehr unterhaltsam, als die Zwerge Bilbos Haus in Beschlag nehmen. Auch Bilbos Zerrissenheit finde ich gut dargestellt. Diese tolpatschige Art, wie sie eben nur ein Hobbit rüberbringen kann. Bilbo schwankt zwischen der "Spießigkeit eines Hobbits" und dem "Abenteurer" der auch ihn ihm steckt, diese beiden Seiten kommen einfach lustig rüber.

Wieso muss man bei einem Dutzend Zwergen nun unbedingt zu jedem eine Bindung aufbauen?

Was ist daran so schlimm, dass die Trolls eher wie Clowns wirken? Das sind alles Kleinigkeiten, über die man auch einfach mal hinwegschmunzeln kann. Wer das Buch nicht kennt, wird es vielleicht nicht mal so wichtig nehmen.

Ich finde es sehr gut, dass vieles an Herr der Ringe erinnert, denn für mich gehört das alles zusammen. Und das Gandalf bspw "mal wieder" gegen Bilbos Lampenschirm läuft- das kann man so oder so sehen. Sieht man es positiv fühlt man sich sofort wieder wie zu Hause. Der Hobbit spielt vor Herr der Ringe, also läuft Gandalf seit Jahr und Tag gegen diesen Lampenschirm,- und so ist es doch auch im richtigen Leben; manche Dinge ändern sich einfach nie, es sind vertraute Macken oder Tolpatschigkeiten, die sich nie ändern. Will man es negativ sehen, möchte man den Lampenschirm nicht mehr sehen und dafür neue Szenen einbauen.

Vielleicht nimmt sich P. Jackson die zT sicher auch berechtigte Kritik ja auch zu Herzen, so dass wir eine noch bessere Fortsetzung von ihm bekommen.

Dennoch muss man nicht immer alles so bierernst nehmen. Jackson muss irgendwo allen Zuschauern gerecht werden, und das kann man sowieso nicht.

Ich finde den Film unterhaltsam, keine Minute langweilig und würde ihn mir immer wieder kaufen und werde ihn mir auch immer wieder mit Freude ansehen.

ungeprüfte Kritik

Ich sehne mich nach deiner Liebe

Bollywood, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 03.05.2013
Hilfe, was war denn das bitte für ein alberner Klamaukstreifen? Im Prinzip fand ich die Geschichte ja ganz interessant (Frau steht zwischen zwei Männern, einer ist ein einfacher Angestellter, der andere stinkreich und erfolgreicher Unternehmer- für wen soll sie sich nun entscheiden?); aber was man aus dieser Story gemacht hat, ist furchtbar. Erstmal sollte man wissen, dass in diesem Film sehr viel gesungen wird, also wer schonmal nicht auf diesen "indischen Pop" steht, sollte die Finger davon lassen. Was mich ganz furchtbar gestört hat, war der Charakter des "ersten" Mannes. Der Typ war furchtbar anstrengend, hibbelig ohne Ende, überdreht und einfach nur nervig. Er wirkte auf mich nicht wie ein verliebter junger Mann (bis auf ein paar wenige Szenen), sondern wie ein Viertklässer, der an einer Aufmerksamkeitsstörung leidet und völlig überdreht ist. Anstrengend!

Die Szenen mit dem Hund (dessen Kopf mitunter durch eine Comiczeichnung ersetzt wurde!) waren völlig albern und überflüssig. Dauernd hatte irgendein nerviger, dämlicher Diener Angst vor genau diesem und das ganze sollte dann lustig sein! Nein, war es nicht! Der Papagei war auch ziemlich bescheuert (Zeichentrick!), aber den fand ich sogar noch normaler und erträglicher als die anderen Schauspieler!

Fazit: ein überdrehter, nerviger Klamaukstreifen, der wirklich überhaupt nicht lustig ist! Wer über diese einfallslosen, dummen Gags lachen kann, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen, für mich ist das einfach nur albern, kindisch und dumm- aber sicherlich nicht lustig! Die Mutter hätte ich auch nur noch an die Wand klatschen können und der Film war auch extrem lang (über 3 Stunden!). Ich mag lange Filme, wenn sie denn gut sind, aber das war hier nicht der Fall.

Wenn man wissen will, wie der Film ausgeht, sollte man sich irgendwas suchen, was man nebenbei machen kann, zb Schach über den Pc spielen und nebenbei auf den Fernseher linsen, dann hält man die drei Stunden besser aus, ohne einzuschlafen oder in die Tischkante zu beissen.

Die zwei Sterne gebe ich für die eigentliche Liebesgeschichte, die ohne diesen ganzen Klamauk sicherlich sehr schön gewesen wäre, auch die drei Hauptdarsteller haben mir (bis auf das überdrehte Getue) gut gefallen, hübsch anzusehen waren sie auch noch und die Musik war auch eine willkommene Abwechslung, um diesen Marathon durchzuhalten. Mehr Sterne konnte ich jedoch nicht vergeben, da ich mir diesen Film sicherlich kein zweites mal antun werde!

Wirklich schade, wie man eine schöne Geschichte, die ganz ansprechend erzählt wird, durch diese ganzen sinnfreien Klamaukeinlagen so kaputt machen konnte!

ungeprüfte Kritik

Silent Hill 2 - Revelation

Bereite dich auf einen Trip durch die Hölle vor!
Horror

Silent Hill 2 - Revelation

Bereite dich auf einen Trip durch die Hölle vor!
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 27.04.2013
das war nichts. Lächerliche Kulissen, Story echt mies. Hier hätte man lieber das Original Spiel nehmen und einen guten "Lets Play" mit einer echten Schauspielerin machen sollen. Dann hätte man zumindest eine anständige Kulisse und Story gehabt. Für jeden Fan ist das ein Schlag ins Gesicht und ich frage mich, was sich die Macher bei so einem Schwachsinn denken! Entweder man macht es richtig oder gar nicht. Für wie blöde hält uns die Filmindustrie eigentlich? Meinen die ernsthaft man kann uns mit einer derart schlechten Kopie abspeisen? Grauenhaft!

ungeprüfte Kritik

Resident Evil 5 - Retribution

Der letzte Kampf beginnt.
Action, Science-Fiction, Horror

Resident Evil 5 - Retribution

Der letzte Kampf beginnt.
Action, Science-Fiction, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 30.03.2013
ziemlich lieblos gemachter, weiterer Teil. Langweilig, emotionslos, storylos- einfach grausam. Man merkt einfach, dass die Macher sich keine große Mühe gegeben haben oder wohl der Meinung waren, man könne einfach ein paar Actionszenen aneinanderreihen und der Fan greift dann schon beherzt zu. Kein Vergleich zu den ersten Teilen. Muss man wirklich nicht gesehen haben. Schade für die Fans.

ungeprüfte Kritik

Rubbeldiekatz

Komödie, Deutscher Film

Rubbeldiekatz

Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 28.11.2012
ich frage mich, wer hier für die Humorabteilung verantwortlich war? Beethoven? Walter aus Frauenknast? Ich habe nicht ein einziges mal gelächelt, geschweige denn gelacht. Einfach nur dämlich, langweilig hoch zehn, nicht im Ansatz lustig- albern und kindisch. Heinz Rühmann sollte aus seinem Grab zurückkehren und noch einmal "Charlys Tante" geben. Wie alt ist der Film? Inzwischen mind.50 Jahre- und dort lacht man in einer Tour. Unsere heutige Filmwelt kann keine lustigen Komödien mehr produzieren, weil es keine guten Komiker, Drehbücher, keinen echten Witz mehr gibt.Ich schaue mir jetzt nen Heinz Erhard Film an, denn ich hatte heute vor zu lachen, da ich mir ja diese "Komödie" ausgeliehen habe- eben genau aus diesem Grund. HILFE- das schlimmste ist auch noch, dass die wirklich schlechten Filme natürlich gefühlt IMMER länger sind als die guten. Dieser hat 148 Min sinnfreies, nicht lustiges Material- wo war der Knopf zum Abschalten? Der schämte sich fremd. Ich fand ihn nicht und musste die vollen 148 Min. bis zum bitteren Ende ertragen.

ungeprüfte Kritik

Matrix

Glaube das Unglaubliche.
Science-Fiction, Action

Matrix

Glaube das Unglaubliche.
Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 17.11.2012
also technisch ist er sicher 1a und auch ganz sicher ein Meilenstein. Leider bleibt er aber auch sehr oberflächlich, einen Bezug zu den Figuren baut man nicht wirklich auf, Emotionen gibt es keine. Die "Agenten" fand ich sehr nervig, vielleicht weil man immer nur den einen Agenten zu Gesicht bekam. Warum konnte der "Auserwählte" erst getötet werden und plötzlich erwachte er wieder zum Leben? Nicht ganz glaubwürdig, da der Zuschauer über die plötzliche "Widerbelebung" im Dunkeln gelassen wird. Stellenweise klasse, stellenweise lahm und so interessant wie ein James Bond Film ( wer´s mag)- für einmal ansehen ok, muss man aber auch nicht gesehen haben. Ich habe ihn mir ausgeliehen, weil er so hochgelobt wird und wollte einfach mal mitreden. So wirklich umgehauen hat es mich aber nicht. Dennoch 4 Sterne da es eben technisch ein sehr gelungener Film ist, ich Laurence Fisbourne klasse finde und die Idee überzeugt.

ungeprüfte Kritik

Skyline

Science-Fiction

Skyline

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 13.11.2012
nette Kopie von "Krieg der Welten", natürlich etwas anders gestrickt, aber mit auffallenden Ähnlichkeiten. Nicht wirklich glaubwürdig und überzeugend oder gar Respekt bzw angsteinflössend ( wie das Original), der Hauptdarsteller war dafür sehr attraktiv und überzeugend. Muss man nicht gesehen haben. Gesehen und wieder vergessen, aber netter Versuch.

ungeprüfte Kritik

In einer besseren Welt

Ein Film, der Ihr Leben verändert.
Drama

In einer besseren Welt

Ein Film, der Ihr Leben verändert.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 13.11.2012
sehr schöner Film über Gerechtigkeit, Hilflosigkeit, Vergebung, moralische Werte, Liebe, Familienbande. Man könnte noch viel darüber sagen. Toll gemacht, bitte mehr davon.

ungeprüfte Kritik

Cosmopolis

Wie weit kann er gehen, bevor er alles verliert?
Science-Fiction, Drama

Cosmopolis

Wie weit kann er gehen, bevor er alles verliert?
Science-Fiction, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 12.11.2012
der Film ist meiner Meinung nach schlicht und ergreifend überflüssig. Man langweilt sich von Anfang bis Ende so enorm, das ich wirklich 3 neue Versuche brauchte, um ihn bis zum Ende durchzuhalten. Über jede Abwechslung war ich mehr als dankbar, zb wenn er endlich mal aus seinem Auto gestiegen ist, was am Anfang ja noch nicht absehbar war. Es gibt Themen und Dinge über die sollte man einfach keine Filme drehen, wenn man sie nicht gut verfilmen kann. Als Theateraufführung hätte man das Thema ganz sicher viel interessanter rüberbringen können, wobei- was wollte uns dieser Film überhaupt sagen? Nichts. Rob hat seine Sache sicher ganz gut gemacht, so viel konnte man aber auch nicht falsch machen, denn dieser Film war einfach Langeweile pur, genau wie das Drehbuch. Rob, ich hoffe du suchst dir endlich gute Filmangebote, die etwas einfacher gestrickt sind, aus; denn wenn du weiter Filme für die möchtegern- Intellektuellen machst, die nun gerade solche Filme als Meilensteine der Kunst betrachten, dann wird dein Stern leider bald verglühn. Denn sowas will nur eine Minderheit sehen, solche Filme waren nie erfolgreich und werden es auch nie sein. Denn der mündige Kinobesucher möchte keinen pseudo-intellektuellen Film im Kino sehen, er will schlichtweg entweder gut unterhalten oder emotional berührt werden,er will sich entspannen, seinem Alltag entfliehen, wenn er ins Kino geht und nicht so einen Mist sehen. Er will einen Grund um ins Kino zu gehen. Dieser Film ist schlichtweg keiner. Leider hast du dir keinen Gefallen getan, deine Filme verpuffen im Nichts, du kannst in solchen Streifen weder zeigen was du schauspielerisch drauf hast noch erreichst du irgendjemanden. Du weißt leider selber auch nicht, was du spielen könntest, welche Rolle dir die Menschen abkaufen. Und nach jedem Flop, befürchte ich, wird die Auswahl immer kleiner, die Angebote immer seltener. Nicht nur dein Problem. Gute Kinofilme werden immer seltener, niemand weiß mehr was die Menschen sehen wollen, was erfolgreich sein könnte, kaum jemand traut sich noch an große Projekte heran. Das Kino stirbt langsam aus, befürchte ich. Es gibt pro Jahr einige wenige gute Filme, die sich wirklich lohnen. Alles andere ist Durchschnitt, Mittelmaß- dieser Film hier war gar nichts. Ansehen, sich enorm langweilen und schnell wieder vergessen.

Fazit: dieser Film ist pseudo-intellektueller Müll, der vor allem durch seine langen, sinnfreien Dialoge besticht. Man könnte auch denken, der Regisseur ist ein blutiger Anfänger oder hat eben kein besseres Angebot als diesen Film bekommen. Höhepunkte gibt es keine, der Hauptdarsteller wirkt unglaubwürdig, genauso wie der ganze Film. Hätte diesen Film zb Robert de Niro gespielt oder Michael Douglas, hätten die sicher aus diesem langweiligen Thema und diesem schrottigen Drehbuch noch eine ganze Menge mehr rausgeholt und aus diesem sinnfreien Film ihre ONE MAN Show gemacht, und so aus Nichts wenigstens was gutes gemacht. Das ist kein Vorwurf an Pattinson, ich kenne wirklich nur ganz wenige Schauspieler, die aus so einem leeren Gefäß noch etwas herausgeholt hätten. Rob täte sich selber einen Gefallen, wenn er bei null anfängt, vielleicht lieber gute Nebenrollen spielt als so einen Pseudokram oder Rollen annimmt, für die er einfach viel zu jung ist. Langsam hocharbeiten, Erfahrungen im Schauspiel sammeln und spielen, spielen, spielen.

ungeprüfte Kritik

MISSING PCF Placeholder

Sweeney Todd

Der teuflische Barbier aus der Fleet Street. Vergiss nie. Vergieb nie.
Thriller, Musik, Horror

Sweeney Todd

Der teuflische Barbier aus der Fleet Street. Vergiss nie. Vergieb nie.
Thriller, Musik, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 01.10.2012
schrecklich. Die ganze Zeit wird nur gesungen und die ganze Geschichte ist einfach nur blöd. Ein blutiges, langweiliges, dummes Musical.

ungeprüfte Kritik

The Grey

Unter Wölfen
Abenteuer

The Grey

Unter Wölfen
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Saphira25" am 28.09.2012
ich fand den Film auf jeden Fall sehenswert. Die Story ist interessant und recht packend gemacht, es passieren einige dramatische Szenen, wo man das eine oder andere mal schon schlucken muss, weil manches ziemlich schonungslos und realistisch dargestellt wird, so das man automatisch Mitgefühl empfindet, wenn man noch ein wenig Herz im Leib hat. Das Ende fand ich ein wenig unbefriedigend, so als wenn der Regisseur es selber nicht besser wusste. Das die Wölfe wieder mal klischeehaft als "böse" dargestellt werden mussten, fand ich auch nicht so toll.

ungeprüfte Kritik