Sex. Blut. Rache. Und das ist erst ihr erstes Date.
Horror, 18+ Spielfilm
Sex. Blut. Rache. Und das ist erst ihr erstes Date.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von
Filmfan "Fenolin" am 28.01.2014Dieser Film ist einfach nur absoluter Schrott. Wer hier - wie die Beschreibung vielleicht vermuten läßt - einen "Rape and Revenge"-Streifen erwartet, wird enttäuscht. Dieser Film ist total sinnfrei und schwachsinnig. Ich störe mich sonst nicht an Gewalt, aber in diesem Film ist sie einfach nur sinnlos und das einzige, was der Film wirklich zu bieten hat. Dabei hat das Ganze jedoch null Unterhaltungswert und man stumpft spätestens nach einer halben Stunde ab bei dem Blutgemetzel, was da über dem Bildschirm flimmert. Eine Handlung ist quasi nicht vorhanden, außer daß man ca. 90 Minuten zu sehen bekommt, wie sich unsympathische und abstoßende Charaktere gegenseitig versuchen, umzubringen und dabei immer wieder die gleichen dümmlichen Aktionen zeigen. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft der Typ versucht, eine der Schwestern abzumurksen, während die andere ihn immer wieder von hinten angreift und anschließend debil grinst, wenn er am Boden liegt. Und das ist nicht nur die einzige Logiklücke in dem Film. Der ganze Film ist an sich unlogisch. Dazu wird man noch mit dümmlichen Dialogen genervt. Als "Katz und Maus"-Spiel kann man diese sinnlose Gewaltorgie kaum bezeichnen. Bei sowas erwarte ich auch nur eine ansatzweise intelligente - nicht intelligentere - Handlung als hier.
Schlußendlich ist das Ganze auch recht langweilig. Als Komödie kann man das auch kaum bezeichnen, da hier nicht mal ansatzweise irgendwas lustig ist. Und was jetzt an zwei ständig lasziv grinsenden talentfreien Darstellerinnen, die knapp bekleidet sind, ernsthaft "Sexappeal" sein soll...
Fazit:
Wer auch nur ansatzweise eine sinnvolle Handlung, Spannung und Unterhaltung sucht, der sollte um diesen Film einen großen Bogen machen. Es ist aber zu befürchten, daß es einen Nachfolger geben wird. Zum sind ja nur noch zwei Buchstaben im Alphabet frei.
ungeprüfte Kritik