Kritiken von "Fenolin"

MacGruber

Komödie, Action

MacGruber

Komödie, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 29.01.2014
Ich fand den Film sehr unterhaltsam und muß noch immer über einiges lachen. Zwar sind einige Gags eher bemüht und zünden nicht, trotzdem gibt es hier so einige Schenkelklopfer. Natürlich sollte man auch auf derben Humor stehen, wer ein Problem damit hat, schaut besser andere Filme. Die Parodie auf Action-Helden, die mal eben die Welt retten und anderes ist im Großen und Ganzen durchaus gelungen.
Die Darsteller machen ihre Sache allesamt gut und nehmen sich dabei auch nicht immer ernst. Für Klamauk-Fans, die auch Filmen wie wie "Hot Shots" was abgewinnen können, eine Empfehlung.

ungeprüfte Kritik

Julia X

Sex. Blut. Rache. Und das ist erst ihr erstes Date.
Horror, 18+ Spielfilm

Julia X

Sex. Blut. Rache. Und das ist erst ihr erstes Date.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 28.01.2014
Dieser Film ist einfach nur absoluter Schrott. Wer hier - wie die Beschreibung vielleicht vermuten läßt - einen "Rape and Revenge"-Streifen erwartet, wird enttäuscht. Dieser Film ist total sinnfrei und schwachsinnig. Ich störe mich sonst nicht an Gewalt, aber in diesem Film ist sie einfach nur sinnlos und das einzige, was der Film wirklich zu bieten hat. Dabei hat das Ganze jedoch null Unterhaltungswert und man stumpft spätestens nach einer halben Stunde ab bei dem Blutgemetzel, was da über dem Bildschirm flimmert. Eine Handlung ist quasi nicht vorhanden, außer daß man ca. 90 Minuten zu sehen bekommt, wie sich unsympathische und abstoßende Charaktere gegenseitig versuchen, umzubringen und dabei immer wieder die gleichen dümmlichen Aktionen zeigen. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft der Typ versucht, eine der Schwestern abzumurksen, während die andere ihn immer wieder von hinten angreift und anschließend debil grinst, wenn er am Boden liegt. Und das ist nicht nur die einzige Logiklücke in dem Film. Der ganze Film ist an sich unlogisch. Dazu wird man noch mit dümmlichen Dialogen genervt. Als "Katz und Maus"-Spiel kann man diese sinnlose Gewaltorgie kaum bezeichnen. Bei sowas erwarte ich auch nur eine ansatzweise intelligente - nicht intelligentere - Handlung als hier.
Schlußendlich ist das Ganze auch recht langweilig. Als Komödie kann man das auch kaum bezeichnen, da hier nicht mal ansatzweise irgendwas lustig ist. Und was jetzt an zwei ständig lasziv grinsenden talentfreien Darstellerinnen, die knapp bekleidet sind, ernsthaft "Sexappeal" sein soll...
Fazit:
Wer auch nur ansatzweise eine sinnvolle Handlung, Spannung und Unterhaltung sucht, der sollte um diesen Film einen großen Bogen machen. Es ist aber zu befürchten, daß es einen Nachfolger geben wird. Zum sind ja nur noch zwei Buchstaben im Alphabet frei.

ungeprüfte Kritik

Numbers Station

Der Code war sicher. Bis jetzt.
Action, Thriller

Numbers Station

Der Code war sicher. Bis jetzt.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 27.01.2014
"Numbers Station" ist ein kammerspielartiger Agententhriller, der zwar nicht der Überflieger ist, zumindest aber keine Langeweile aufkommen läßt. Die Geschichte um Verrat, Ausharren und moralische Grundsätze ist zwar nicht innovativ und bietet keine Überraschungen, hat jedoch ihre Spannung, wenngleich sie auch nicht frei von kleineren Logiklücken ist. John Cusack und Malin Akerman überzeugen in ihren Rollen und das Zusammenspiel funktioniert gut.
6,5/10

ungeprüfte Kritik

Air Force One

Der wichtigste Mann, das sicherste Flugzeug, die gefährlichsten Terroristen...
Action, Thriller

Air Force One

Der wichtigste Mann, das sicherste Flugzeug, die gefährlichsten Terroristen...
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 26.01.2014
"Air Force One" ist an sich null innovativ, die Handlung an sich vorhersehbar und sollte man nicht ernst nehmen, und wer sich an US-Patriotismus extrem stört, sollte den Film nicht sehen. Denn patrioitischer geht es kaum mehr, diesmal ist sogar der Präsident der große Held und nimmt es als Vietnam-Veteran natürlich locker mit den Terroristen auf.
Die Inszenierung ist jedoch gut gelungen und der Film bietet kurzweilige Unterhaltung. Neben Harrison Ford in der Hauptrolle überzeugt auch Glenn Close als Vizepräsidentin.
Ist auf jeden Fall eine Empfehlung wert.

ungeprüfte Kritik

Das Haus der Dämonen 2

Basierend auf einer wahren Geschichte.
Horror

Das Haus der Dämonen 2

Basierend auf einer wahren Geschichte.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 25.01.2014
Dieser Film hat mich positiv überrascht. Er baut von Beginn an Spannung auf und hält diese auch bis zum Schluß durch, an dem es dann auch die Auflösung gibt.
Zu sehr übertreibt man es auch nicht mit Effekten und diese wirken auch nicht deplatziert. Die Schauspieler überzeugen in ihren Rollen, besonders Emily Alyn Lind als Kinderdarstellerin. Auch ein Blick in die Extras ist interessant, z.B. alternative Szenen und Outtakes.
Ich kann den Film durchaus weiterempfehlen. Zum 1. Teil gibt es keinen Bezug und wer der Ansicht ist, daß nachfolgende Filme immer schlechter sind, irrt sich. Besser selber ein Bild machen. Teil 1 empfand ich als recht langweilig, Teil 2 überzeugt meiner Meinung nach deutlich mehr.

ungeprüfte Kritik

Frozen Ground

Auf der Jagd nach dem grausamsten Serienkiller Alaskas.
Thriller, Krimi

Frozen Ground

Auf der Jagd nach dem grausamsten Serienkiller Alaskas.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 24.01.2014
"Frozen Ground" ist ein annehmbarer Film, allerdings kann man ihn kaum als Thriller bezeichnen, sondern eher als Krimi. Die Handlung hat teilweise ihre Längen und die Charakterzeichnung gelingt dennoch nur eher oberlächlich.
Dazu auch ein paar übliche Elemente, die man nicht gebraucht hätte, aber die man wohl für unverzichtbar hielt, wie z.B. Familienkram des Ermittlers, die zum Glück jedoch nicht überhand nehmen und die Rolle der jungen Prostituierten, die Beschützerinstinkte beim Ermittler weckt, sich jedoch trotzdem nur schwer helfen läßt, wird etwas zu sehr ausgereizt.
Die Darsteller bieten allesamt eine gute Leistung, hätten teilweise allerdings etwas mehr Raum haben können. 50 Cent in der Nebenrolle ist dagegen schon ein Witz und das hätte es auch nicht gebraucht.
Zwar kommt etwas Spannung auf, aber eher im Mittelfeld und der Schluß ist ein wenig enttäuschend. Beim 80er Jahre Ambiente hat man sich dagegen durchaus Mühe gegeben.
Fazit:
Solider Film, aber nicht mehr.

ungeprüfte Kritik

R.I.P.D.

Rest in Peace Department - Sie schicken die Toten zur Hölle.
Action, Fantasy

R.I.P.D.

Rest in Peace Department - Sie schicken die Toten zur Hölle.
Action, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 19.01.2014
Der Film hat seinen gewissen Unterhaltungswert und ist keineswegs so schlecht. Allerdings wirken einige Gags doch sehr bemüht oder sind einfach nicht lustig.
Die Geschichte klingt an sich ganz interessant, rückt aber etwas zu sehr in den Hintergrund, dafür nehmen Blödeleien und die üblichen Elemente einer Buddy-Komödie etwas überhand, und schlußendlich ist der Film nichts anderes.
Die Effekte sind irgendwann etwas überbordend und man übertreibt es.
Daß man sich unverkenntlich an Men in Black orientiert, ist da gar nicht schlimm, es ist vielmehr das bemüht wirkende Drehbuch.
Trotzdem, kein Totalreinfall und noch seine Empfehlung wert. Die Schauspieler machen ihre Sache zum Großteil recht gut, Jeff Bridges als Cobowy und Kevin Bacon wie gewohnt überzeugend als Gegenspieler, Mary-Louise Parker als Chefin dagegen eher nervig.

ungeprüfte Kritik

20 Minutes

Thriller, Action

20 Minutes

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 17.01.2014
Ich fand den Film recht gelungen und die Machart sehr interessant. Zwar hätte man an der einen oder anderen Szene noch feilen können, und ein paar zu sehr auf cool/freakig getrimmte Elemente wirken unpassend, doch im Großen und Ganzen ist der Film überzeugend. Die Handlungsfäden laufen am Ende alle zusammen.
Die Darsteller liefern alle eine gute Leistung ab.
Worüber ich nur mal wieder den Kopf schütteln kann, ist der irreführende und unpassende deutsche Titel. Weder sind die Episoden alle 20 Minuten lang noch kommt dies im Originaltitel vor, der da nämlich "The power of few" lautet, ein Wortspiel, was man erst am Ende des Filmes verstehen wird und viel passender ist.

ungeprüfte Kritik

The Lost Planet

Something Is Out There
Science-Fiction

The Lost Planet

Something Is Out There
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 12.01.2014
Aus der Beschreibung hier:
"...ein hochwertiges Sci-Fi-Horror-Abenteuer, originell erzählt mit vielen Effekten."
Ich weiß ja nicht, welchen Film man dort meint, aber der hier ist es sicher nicht.
Hochwertig und viele Effekte? Das Ganze wirkt eher so, als hätte man Planet der Affen, Alien, Avatar und einen 08/15-Teenie-Dezimier-Film alle zusammen im Theater nachstellen wollen. Dabei mußte man allerdings die billigen Kostüme der bösen Weltraum-Soldaten aus verschiedenen Kostüm-Verleihen zusammenklauben, so daß alle ganz unterschiedlich aussehen. Bewaffnet hat man die Darsteller dann anschließend mit ein paar Gimmicks aus der Yps. Zumindest für die Affis hat man dann einheitliche Kostüme auftreiben können. Oder die gleich computeranimiert.

Originell erzählt? Vielleicht, wenn man es als originell ansieht, wenn man wieder die Standard-Charaktere solcher Filme nimmt, darunter den Angeber, den Schüchternen, den Nerd, die Powerfrau und die Kifferin. Die Geschichte verläuft eher spannungsarm und ungeordnet, zwar gibt es mal ein paar Momente, wo man denkt, es könnte noch was werden, doch dann ist der Film schon vorbei. Zu viel Zeit verschwendet man mit Umhergeirre und ähnlichem. Dann gibt es auf einmal Geballer und am Ende keine wirkliche Erklärung für alles. Der Ausgang ist auch vorhersehbar.
Die Dialoge sind teilweise unterhaltsam, teilweise auch schon wieder an der Grenze zur Debilität.
Der Film ist zwar kein Totalreinfall und es gibt dann doch deutlich schlechtere, aber von guter Unterhaltung ist er auch weit entfernt.
Und wie man mal wieder auf den unnötigen deutschen englischen Titel gekommen ist, bleibt wohl auch ein Rätsel des Distributors.
Selbst für Trash-Fans nur bedingte Empfehlung.

ungeprüfte Kritik

Inside Man

Der perfekte Bankraub. Die perfekte Täuschung?
Thriller, Krimi

Inside Man

Der perfekte Bankraub. Die perfekte Täuschung?
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 05.01.2014
Der Film ist recht spannend und weitestgehend gut inszeniert. Die Geschichte wird nach und nach aufgebaut und erst später aufgelöst. Dies gelingt dem Film recht gut, ohne daß es zu verworren wird und mit der Verschleierung übertreibt.
Die Schauspieler machen ihre Sache insgesamt ganz gut, wobei Jodie Fosters Rolle allerdings etwas blaß und unglaubwürdig bleibt.
Eher weniger gelungen sind die anstrengend inszenierten Verhör-Szenen, die zwischendurch eingestreut wurden und von denen der Großteil auch nicht in der finalen Filmversion gelandet ist, wie man sich in den Extras überzeugen kann, was auch besser so ist. Der Soundtrack des Films ist auch recht nervtötend und wirkt nicht passend. Bei der Blu-Ray wirken die Dialoge oftmals zu leise.
Sieht man davon ab, insgesamt ein gelungener Film, den man weiterempfehlen kann.

ungeprüfte Kritik

The Tall Man

Angst hat viele Gesichter.
Horror, Thriller

The Tall Man

Angst hat viele Gesichter.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 01.01.2014
Der Film hat zwar an sich eine interessante Grundidee, leider macht er wenig daraus. Zwar ist die Geschichte so konstruiert, daß man nicht gleich auf die Lösung kommt und die tatsächliche Auflösung erst am Schluß kommt, dazwischen liegt leider ein eher mittelmäßiges bis schwaches Machwerk, dessen Hauptschwäche es ist, daß ihm einfach die Spannung fehlt, um wirklich mitzufiebern. Die Handlung plätschert eher vor sich hin beim Versuch, die entscheidenden Plottwists erst möglichst spät einzubringen.
Der Film ist kein Horror oder Thriller, eher ein Drama. Die Botschaft des Films(ohne zu viel verraten zu wollen) regt zwar zum Nachdenken an, wirkt aber auch recht einseitig und schlußendlich fragwürdig. Hier hätte man mehr an der Stelle ausbauen sollen, statt sich zu sehr mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten.
Von den Darstellern sticht keiner wirklich hervor, Jessica Biel wirkt schon fast übertrieben ätherisch.
Fazit: Leider ein nicht überzeugendes Machwerk. Wer allerdings auf solche Filme wie "The Village" steht, könnte daran Gefallen finden.

ungeprüfte Kritik

Gangster Squad

Keine Namen. Keine Uniform. Keine Gnade.
Krimi, Drama

Gangster Squad

Keine Namen. Keine Uniform. Keine Gnade.
Krimi, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Fenolin" am 27.12.2013
Der Film ist top inszeniert, die 40er Jahre gut in Szene gesetzt und authentisch wirkend. Die Darsteller machen ihre Sache alle recht gut. Die Handlung weiß über die Spieldauer hinweg zu unterhalten und Langeweile kommt nie auf.
Die Geschichte ist zwar nicht neu, aber dennoch interessant genug.
Von mir gibt es auf jeden Fall eine Empfehlung.

ungeprüfte Kritik