Weiterhin geniale Fortsetzung der bisherigen Folgen. Niveau bleibt hoch und es ist weiterhin ein Genuss, SAMCRO beim Waffenhandel und Lösen privater Probleme zuzusehen.

Zeichentrick über eine selbstbewusste Frau, die sich in einer patriarchischen Gesellschaft emanzipieren will. Auf Kinderniveau herunter gebrochen. Allerdings gibt es zwei Mankos: warum muss sich eine Frau ausgerechnet im Krieg bewähren? Typische us-amerikanische Kriegspropaganda. Und zweitens: Wieso dieser Film mit jede Menge Leichen auf dem Schlachtfeld, Blut und abgeschlagenen Köpfen FSK-0 sein soll, können wahrscheinlich nur die kranken Gehirne beim "Jugendschutz" erklären. Deshalb zwei Sterne Abzug.

Recht interessante Geschichte über Tier- und Menschenliebe. Bleibt ziemlich oberflächlich, dafür aber auch für kleinere Kinder geeignet. Ein paar lustige Szenen gibt's und die Elche sorgen für humorvolle Stimmung. Insgesamt für einen Sonntag nachmittag genau das Richtige.

Meine Kritik soll nicht so hart ausfallen, wie es drgtd40 schreibt, aber im Kern stimmt die Kritik. Fernab jeder Realität wird in einem viel zu langen Film das ernste Thema Demenz auf humorvolle Art aufgegriffen. Dieter Hallervorden spielt überzeugend, während die anderen Akteure zuerst lustig, dann aber nur noch nervig sind. Ein schönes Märchen, was die Wirklichkeit nicht annähernd darstellt. Braucht man so einen Film? Ja und nein, denn das schwer zu verdauende Thema wird humoristisch dargestellt und nimmt sich selbst nicht zu Ernst, was dem Thema und dem Film gut tut. Und genau darin steckt auch das größte Problem: Klamauk alleine, Herzenswärme alleine reicht eben nicht, das Thema vernünftig darzustellen. Hier muss sich jeder seine eigene Meinung bilden.

Sehr lustiger Zeichentrick von Walt Disney. Fetzige Musik, die nicht nur auf den Keks geht, rundet ein humoristisches Abenteuer ab, bei dem mir Hades und seine ironischen und coolen Sprüche am besten gefallen hat. Für Kinder ab 8 empfehlenswert, weil in dem Film gestorben wird und die Story sehr schnell und actiongeladen erzählt wird. Nichts für kleinere Kinder.

Gutes Beziehungsdrama um den 2. Frühling und wie man als Erwachsener mit Verantwortung damit umgeht. Jetzt interessant, reißt aber auch nicht wirklich vom Hocker. Typischer Frauenfilm.

Lustige Komödie mit witzigen Szenen. Die Geschichte ist altbekannt und doch mit Spaß neu erzählt. Und Sophie Marceau ist sicher die schönste dreifache Mutter ever. Wegen der Nacktszenen und teilweise recht eindeutigen Liebesszenen wäre aber FSK-12 angebrachter gewesen.

Wer den 1. Teil klasse fand, der kommt auch um die Fortsetzung nicht herum. Alles in allem war der 1. Teil natürlich besser, aber den (angeblich) 3. Teil sollte man sich definitiv sparen.

Tolle Teenie-Komödie, die zeigt, dass die Pubertierenden immer die gleichen Probleme beschäftigen. Es geht um Jungs/Mädchen, um Partys und um 'über die Strenge schlagen'. Die Klamotten ändern sich, die Haare ändern sich, aber ansonsten ist das eine Konstante in unserem Leben. Hier können sich heutige Teenager mal anschauen, wie das ihre Eltern zu Beginn der 1980er Jahren gemacht haben. Lustig und lebensfroh.

Interessant, dass sich Brad Pitt getraut hat einen Film über einen Verlierer zu machen. Eigentlich nicht sehr amerikanisch, dafür aber ehrlich. Der Film ist gut umgesetzt, allerdings hätte man ihn auch um 30 Minuten kürzen können. Zum Schluss geht ihm etwas die Puste aus. Trotzdem ein dichtes Schauspiel. Von Baseball muss man keine Ahnung haben - ich bin auch nicht sicher, ob wir Europäer dieses Spiel jemals zur Gänze verstehen werden. Wenn man in Gedanken die amerikanischen Vereine durch deutsche Fußballclubs ersetzt und sich vorstellt, dass Billy Beane ein Trainer ist, der irgendeinem Bundesligaverein leitet, solange es NICHT Bayern München ist, dann kann man der Managerkarriere problemlos folgen.

Langweilig ab der ersten Minute. Der Film hat kein Flair und keinen Charme. Seichte und völlig belanglose Geschichte, die an 'La Boum' auf keinen Fall anknüpfen kann. Meiner Meinung nach völlig überflüssig.

Der ausführlichen Kritik von 6697mn kann ich nur noch hinzufügen, dass mich der Film seltsamerweise emotional nicht wirklich gepackt hat. Die Geschichte von Eric Lomax ist sicher denkwürdig und in seinem Schluss sicher vorbildhaft, aber mich konnte die Erzählung nicht wirklich fesseln. Die Folterszenen haben zwar schockiert aber trotzdem blieb ich recht teilnahmslos.