schwacher abschluss
ein schwacher abschluss der trilogie oder ein schwacher abklatsch des ersten teils.
nichts wirklich neues und auch nicht wirklich überzeugend.

eine klasse komödie
bette midler ist in ihrer rolle als furie genial, man bekommt richtig mitleid mit ihren entführern.
ein gelungener kinoabend ist mit diesem film sichergestellt.

nettes abenteuer
ein netter abentuerfilm mit dem charme der frühen 80er jahre.
eine interessante umsetzung der romanserie.

möge die macht mit allen zuschauern sein
es ist mir unklar ob es hier um luke skywalker oder um die firma THX geht.
der film ist von der ersten bis zur letzten szene ein gigantisches feuerwerk von tricks und animationen.
hustende roboter, rennende echsen und raumschiffschlachten über raumschiffschlachten.

vor lauter animationen und detailbilder gehen die handlung und die darsteller unter.

der film schließt alle lücken zu den teilen IV-VI. endlich erfahrten wir wieso der doch so nette anakin aus episode 1 so böse wird und wieso er das kostüm trägt.

ein opulentes feuerwerk doch mit einer recht schwachen handlung.

es ist anzumerken, dass die 2. trilogie zwar tricktechnisch die erste weit hinter sich lässt, doch erinnere ich mich immer wieder gerne an den untergang des todessterns. der echte skywalker ist doch luke.

teilweise lahme mischung aus voodoo und krimi
gut gemeinte handlung über eine sekte doch der film bleibt stellenweise an seiner eigenen unlogik hängen. hat langatmige szenen und will nicht so recht in die gänge kommen.

typischer edgar wallace
gelungene umsetzung der romanvorlage. der historische charme lässt heute auch an den spannendsten stellen manchmal ein schmuntzel erscheinen. tricktechnisch absolut veraltet aber mit einem gewissen historuischen charme versehen.

ein klassischer edgar wallace
gelungene umsetzung der romanvorlage. der historische charme lässt heute auch an den spannendsten stellen manchmal ein schmuntzel erscheinen. tricktechnisch absolut veraltet aber mit einem gewissen historuischen charme versehen.

eine der gelungene umsetzung von stephen king
viel wurde vom horrormeister bereits verfilmt, docvh nur wenige verfilmungen sind wirklich gelungen. nicht so mit misery. ein film der eine spannung aufbaut die einen nicht mehr los läßt.
kathy bates, hat den oscar zu recht erhalten. so diabolisch war lange keine krankenschwester mehr. der satz »ich bin ihr größter fan« löst eine gänsehaut aus.
zum nachlesen sei jedoch das buch empfohlen, da dies doch noch spannender ist als die filmische umsetzung

guter horror
eine schwer zu verstehende kombination aus langatmigen dialogen und harten schockelementen.

der film ist teilweise schwer zu verstehen und erschließt sich in manchen szenen erst beim zweiten ansehen.

mit einfachen mitteln hergestellt aber trotzdem absolut sehenswert.

der vergleich mit the ring erscheint jedoch etwas marketingmäßig aufgesetzt.

viel muskeln, wenig hirn, viel geballer
so könnte man den film beschreiben.
einer der typischen Äktschenfuilme von arnie.
die handlung o.K. aber wer erwartet von einem schwarzeneggerfilm schon kom,plexe handlungen und dialoge.
wie jeder arnie-film im englischen original voller unfreiwilliger schmankerln.

gelungene unterhaltung
eastwood zeigt erneut, dass er mehr kann als nur django spielen.

ein spannend aufgebauter thriller mit gehörigem hurrapatriotismus.

die guten siegen eben doch immer - und auch wenn es manchmal etwas länger dauert.

Malkovich als klassischer Bösewicht zum fürchten.

beide darsteller ergänzen sich und so konzentriert sich der film auf das psychoduell der beiden bis hin zum showdown.

eben akte x
ein film, der sich nahtlos in die akte x serie einreiht. einige fragen werden beantwortet, der film ist eindeutig auf die Hauptdarstellerin zugeschnitten.

eben ein netter film, aber auch nicht mehr