Kritiken von "spiegelblicke"

65

65 Millionen Jahre zuvor führte die Suche nach einer neuen Welt zur urzeitlichen Erde.
Science-Fiction, Fantasy

65

65 Millionen Jahre zuvor führte die Suche nach einer neuen Welt zur urzeitlichen Erde.
Science-Fiction, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 28.06.2023
Als enormer Jurassic Park / World Fan kam ich mehr oder minder überraschend um "65" nicht umhin, versprach der Trailer ähnlich anspannende Dino-Action vor dem Hintergrund einer quasi 2-Personen-Mission. Durch die ersten Filmbilder geht "65" durchaus ein wenig ans Herz und versucht sodann durchgängig, durch die Zieh- respektive Ersatztochter des Protagonisten den Zuschauer bei Emotion zu halten. Leider gelingt dies in meinen Augen nur bedingt, betrachtet man streng genommen den gesamten Film über zwei Personen, die sich nicht wirklich verständigen können, wie sie durch den Wald stapfen und dabei hin und wieder Dinosaurier er- wie überleben. Die gesamte Umsetzung erinnert an zig verschiedene Filme, die allesamt für sich genommen auf ihre Art gut gewesen sein mögen - der Mischmasch indes, der hier auf den Filmgucker niederplätschert, erschuf für mich jedoch weder große Spannung, Nervenkitzel oder einen Mitfiebereffekt. Die Idee, zwei Menschen (oder auch nicht?) kurz vor der Auslöschung der Dinosaurier auf die Erde stürzen zu lassen, wirkt schlussendlich seltsam konstruiert, um das Zusammenspiel rechtfertigen zu können.

"65" fühlte sich für mich merkwürdig langatmig und nichtssagend an, bangt man in keiner Sekunde um die Darsteller, deren Überleben oder fühlt duch die zig Erinnerungen ernsthaft mit.

Leider für mich enttäuschend - folglich keine Empfehlung.

ungeprüfte Kritik

Oskars Kleid

Drama, Deutscher Film

Oskars Kleid

Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 25.06.2023
Recht unvoreingenommen, jedoch mit gewissen Befürchtungen beseelt, ging ich an "Oskars Kleid" heran und wurde alles andere als enttäuscht, vielmehr positiv überrascht. Der Umgang mit dem Thema seelische Geschlechterfindung wird hier locker und kindgerecht, jedoch nicht zu banal vorgebracht. Sehr gut finde ich persönlich vor allem auch den Aspekt, dass kritisch der leider durch die Medien entstandene "Hype" angesprochen wird, durch den sich viele Menschen eigentlich nur noch mehr verunsichert fühlen, wie sie sich nun eigentlich selbst fühlen.
"Oskars Kleid" greift viele kleine große Randentwicklungen auf, die Oskar, der Lilly sein möchte, miterlebt, verursacht und eben auch scheinbar alleine durchkämpfen muss.
Manch eine Filmfigur mag ein wenig überzeichnet dargestellt sein, während ich mir für meinen Teil die Schlussszene des Filmes anders gewünscht hätte, würde eine solche Umsetzung im realen Leben den Schulalltag für Lilly gewiss nur noch schwerer machen.

Fakt ist dennoch, das "Oskars Kleid" gewiss keine Komödie ist, wenngleich auch kein immens tiefschürfendes Drama - dennoch ein sehenswerter und nicht zuletzt anrührender Denkanstoß und Blick auf die unterschiedlichen Blickwinkel und Bedeutsamkeiten.

ungeprüfte Kritik

Mindcage

Thriller, Krimi

Mindcage

Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 24.06.2023
Dadurch, das man als Zuschauer ähnlich uninformiert wie die Ermittlerin Mary Kelly an die Mordserie herangeführt wird, deckt man gewissermaßen gemeinsam mit ihr die kleinen Verschwiegenheiten ihres Partners auf und beginnt ähnlich an diesem zu zweifeln. "Mindcage" ist nicht der erste Film der durch das Zusammenspiel eines gegensätzlichen Duos weitere Spannung mit auf die Leinwand bringt - und leider auch nicht der erste Film, der bereits dadurch gewisse Glaubwürdigkeit einbüßt. Wie zu oft hat viel zu viel zu wenig Konsequenzen "von oben", während bedauerlicherweise das ein oder andere Szenchen von berühmt-berüchtigten Filmen abgekupfert wirkt.

Eingedenk einer eigenen, recht mystisch angehauchten Idee gewinnt "Mindcage" zwar an Charme, verprellt zu guter Letzt jedoch gewiss den ein oder anderen Zuschauer mit der Auflösung. Hinzu gesellt sich der Aspekt, dass "Mindcage" hin und wieder in sich selbst unkonzentriert und ratlos wirkt, einen Hauch Langatmigkeit transportiert und den Zuschauer mit den "Skulputuren" nur kurze Zeit fesseln bishin schockieren kann.

Alles in allem kein schlechter Film, jedoch auch nichts, was ich zweifelsohne weiterempfehlen würde.

ungeprüfte Kritik

American Carnage

Horror, Thriller

American Carnage

Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 23.06.2023
Von der Idee her klang der Film vielversprechend; nach der Sichtung bin ich mir jedoch nicht sicher, ob das Ganze überhaupt ernst gemeint war. Für eine schwarze oder gar Horrokomödie, wenn nicht gar Satire, stellt sich "American Carnage" zu ernst dar; für einen ernsthaften Film indes zu seicht. Die darstellerischen Leistungen erinnern an die ersten Folgen von GZSZ, beklemmende Atmosphäre will auch erst nach mehr als einer halben Stunde auftauchen. Wer dranbleibt und somit durchhält, wird immerhin belohnt, bekommt der Film in der zweiten Hälfte Schwung und wird auch endlich etwas interessanter - den Plot, den ich mir durch die Storybeschreibung erhofft habe, konnte ich so jedoch nur bedingt finden.

Möglich, dass ich schlussendlich den Knaller verpasst habe, muss ich ehrlich gestehen, dass ich nach gut 70min schlichtweg eingeschlafen bin und nicht motiviert war, den verpassten Rest am Folgetag nachzuholen.

ungeprüfte Kritik

Watcher - Beobachtet

Thriller, Horror

Watcher - Beobachtet

Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 22.06.2023
"Vielleicht starrt er auch nur auf die Person, die ihn anstarrt" - eben jener Effekt wie auch Aspekt ist es, den der Zuschauer frühzeitig selbst in den Sinn kommt, als Julia immer öfter am Fenster steht und auf / in das gegenüberliegende Gebäude schaut und nahezu immerfort einen Mann sieht, der ebenfalls am Fenster steht.

Aufgrund der Sprachbarriere und der gefühlt dauerhaften Abwesenheit von ihrem Freund Francis fühlt sich Julia in dem für sie fremden Land verständlicherweise einsam - dadurch, dass die Filmumsetzung auf Untertitel verzichtet, wenn in der Landessprache rumänisch gesprochen wird, fühlt sich der Zuschauer noch besser in die bedrückende isolierte Atmosphäre ein, während er sich zugleich Julia innerlich annähert. Etliche Szenen, in denen die Umstehenden oft nur wenig Rücksicht darauf nehmen, dass Julia noch so gut wie nichts von den Gesprächen versteht, betonen die oftmals verzweifelte Situation der Protagonistin, die sich zunehmend nicht nur beobachtet, sondern verfolgt fühlt. Dadurch, dass die Nachrichten von einem Serienmörder berichtet, Francis seine Freundin jedoch immer weniger ernst nimmt und schließlich genervt ist, gewinnt "Beobachtet" an Zugkraft, ist sich der Zuschauer schließlich selbst nicht sicher, was er von dem Gesehehen und Interpretierten halten soll.

"Beobachtet" war für mich bis zuletzt spannend, überrascht durch kleine Wendungen und offenbart ein Ende, welches auf seine eigene Weise nachwirkt.

ungeprüfte Kritik

Braven

Abenteuer, Action

Braven

Abenteuer, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 20.06.2023
Von der Story und dem Auftakt war ich durchaus angetan, wenngleich die "Bösewichte verstecken ihre Drogen und unbescholtene brave Bürger finden sie und bekommen Probleme" Story abgedroschen sein mag.

Leider stolpert die Umsetzung über das ein oder andere Logikloch, ist bereits nicht nachvollziehbar, warum die Drogenschieber überhaupt zur Waffengewalt greifen und nicht schlichtweg abwarten, bis die Hütte verlassen ist.

Die Darsteller machen jeweils das beste aus ihren Rollen, überzeugen so weit es ihnen möglich ist - nur leider scheitert "Braven" an der etwas unaugegorenen Entwicklung mit teilweise recht hanebüchenen Wendungen.

Kann man gewiss mal sehen; empfehlen würde ich das Ganze jedoch leider nicht.

ungeprüfte Kritik

The Fearway

Death Comes Fast
Thriller

The Fearway

Death Comes Fast
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 19.06.2023
"The Fearway" sieht man sein Budget durchaus an, gefällt mir die Story bishin zu der gelungenen Offenbarung des Sinns tatsächlich gut und überzeugte, wenngleich man dazu sagen muss, dass das etwas offene Ende durchaus die ein oder andere Frage offen lässt und ich bei einem Kauf der DVD womöglich enttäuschter gewesen wäre.

Der große Knackpunkt an "The Fearway" leider der Umstand, dass der vermeintliche Bösewicht viel zu übertrieben auf gruselig designt wurde - warum um alles in der Welt hier spitze Fingernägel und durchgängig spitze Zähne gewählt werden mussten, mag das Geheimnis der Drehbuchautoren bleiben, wirkt diese Entscheidung leider eher billig und deutlich mehr gewollt als gekonnt.

Drückt man jedoch diesbezüglich wie auch hinsichtlich der stellenweise so schlechten Synchronisation, dass sich ein Mund noch bewegt, wenn längst kein Wort mehr ertönt, hinweg, erhält man einen kurzweilig-interessanten Filmbeitrag, der nicht zuletzt Dank seiner knackigen Spielfilmlänge von knapp 80 Minuten zu unterhalten wie auch zu fesseln versteht.

Eine handfeste Empfehlung spreche ich hier gewiss nicht aus, empfand ich das, was unter Mystery-Thriller beworben wird, dennoch als recht nettes Leinwandspektakel für den Abschluss einer auslaugenden Arbeitswoche. Sprich: zum berieseln lassen und gepannt-sein dürfen, ohne Herzrhytmusstörungen und / oder markanten Grusel befürchten zu müssen, durchaus geeignet.

ungeprüfte Kritik

Einfach mal was Schönes

Komödie, Deutscher Film, Lovestory

Einfach mal was Schönes

Komödie, Deutscher Film, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 19.06.2023
Gewiss nur bedingt vergleichbar mit dem Charme von "Wunderschön", wenngleich man hier auch den Titel nicht unbedingt als so passgenau wie im Vergleichswerk bezeichnen will.

Dennoch überzeugt "Einfach mal was Schönes" durch die aufgezeigte schonungslose Offenheit, dem hohen Maß an Realismus und der Identifizierbarkeit der wohl vorrangig weiblichen Zuschauer.

Natürlich mag die ein oder andere Szene überzogen sein oder abermals zu sehr Richtung Happy end gepusht - dementgegen stehen offenherzige Szenen, die ans Herz gehen und / oder gewissermaßen verstören.

Entgegen der Bewerbung des Filmes hat "Einfach mal was Schönes" doch recht wenig mit dem Kinderwunsch der Protagonistin zu tun, focussiert sich die Publikation auf die zwischenmenschlichen Verflechtungen, die manchmal auch schmerzhaft getrennt werden müssen, um selbst sein zu können.

ungeprüfte Kritik

Staten Island New York

Es gibt kein perfektes Verbrechen.
Thriller, Krimi

Staten Island New York

Es gibt kein perfektes Verbrechen.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 19.06.2023
Durch die offizielle Filmbeschreibung fehltgeleitet war auch ich schlussendlich vollends überrascht durch die tatsächliche Umsetzung von "Staten Island New York", welcher (deutlich) weniger actionreicher Gangster/Mafia-Film ist als dramödischer Episodenfilm.

Skurill, überraschend, gewissermaßen fesselnd und amüsant - durchaus. Bahnbrechend spannend, packend, mitreißend - eher nicht.

Über "Statens Island New York" kann man an für sich nicht viel sagen, da jedes Wort irgendwie "verkehrt" klingen würde. Fakt ist, dass der Film durch seine Darsteller brilliert und Zuschauer ohne strenge und / oder starre Erwartungshaltung anspricht.

Der letzte Feinschliff lässt sich gewiss vermissen, dennoch lohnt ein offenherziger Blick auf das außergewöhnliche Filmerlebnis.

ungeprüfte Kritik

Instinct - Gefährliche Begierde

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 19.06.2023
Kurz gesagt: von der Zusammenfassung gelockt und von der Umsetzung enttäuscht.

Die Glaubwürdigkeit hinsichtlich der eingangs überaus kompetenten selbstsichereren Nicoline kippt rasch gen Boden, wandelt diese sich wie durch den Zauberspiegel der "Mini Playback Show" in ein verhuschtes Mäuschen, welches mir als Zuschauer ab einem gewissen Zeitpunkt ein wenig auf die Nerven ging. Die Faszination der Therapeutin an der Ausstrahlung des zu Vergewaltigers Idris mag nachvollziehbar dargestellt werden, doch starrt die anfänglich diskusionswillige Nicoline schließlich sämtliche ihrer jeweiligen Gesprächspartner lediglich nur noch an und ist nicht mehr in der Lage, einfache Fragen zu beantworten. Keine Reaktion, keine Aktion,kein gar nichts - "Instinct" kippt in eine große Darbietung der Ratlosigkeit über. Die kleinen Anspielungen auf den sexuellen Missbrauch Nicolines sind für den Großteil des heutzutage leicht ablenkbaren Zuschauers womöglich zu versteckt, laufen jedoch ohnehin auf keine fassbare Pointe hinaus.

Mit viel Wohlwollen lässt sich in den letzten Szenen der Befreiungsschlag Nicoline's ableiten; ist das Gesamtwerk jedoch viel zu unspannend, mangelt an Tiefgang und an sympathischen Figuren mit nachvollziehbaren Verhaltensweisen oder gar glaubhaften dargestellten sexuellen Begierden.

Für mich schlichtweg enttäuschend.

ungeprüfte Kritik

Der letzte Exorzismus

Glaube an Ihn.
Horror, 18+ Spielfilm

Der letzte Exorzismus

Glaube an Ihn.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 18.06.2023
Manch einer mag bemängeln, dass der Film direkt mit einem Interview des Reverends Cotton Marcus (Patrick Fabian) startet, ohne das zuvor ein Titel oder ähnliches eingeblendet wird. Meiner Ansicht nach hätte dies jedoch das zu erreichen versuchte Gefühl von Anfang an ausgebremst; man soll ja schließlich nicht den absoluten Gedanken „der Film geht jetzt los“ hegen.

Nichtsdestoweniger muss ich sagen, dass auch ich anfänglich aufgrund der eingangs zählflüssigen Erzählweise Einfindungsschwierigkeiten hatte.

Sodann zieht das Erzähltempo rasch an ~ überdies sollte im weiteren Verlauf deutlich erkennbar sein, dass es sich bei „Der letzte Exorzismus“ nicht um ein reines Gruselfilmchen, sondern neben dem eigentlichen Thriller-Aspekt ebenfalls um eine psychologische (dörfliche) Familiendurchleuchtung, gepaart mit einer guten Prise schwarzen Humors, handelt.
Schließlich erhält „Der letzte Exorzismus“ eine ungeahnte Wendung ~ die große Frage, ob es eben doch um Dämonen geht, Nell Opfer einer Persönlichkeitsstörung ist oder sie auf eine weitere Art einer psychischen Belastungsstörung erlegen ist, stellt sich wiederholt.

Dass der Film selbst schließlich immer verstörender, (an)spannender, nervenzehrender und ergreifender wird, versteht sich von selbst. Für den Zuschauer summieren sich die Rätsel, die Fragen, die Mutmaßungen und die eigenen Theorien ~ Pluspunkt und Schwachpunkt zugleich, dass „Der letzte Exorzismus“ zu guter letzt mehr Fragen aufwirft, als er sie je beantwortet.

ungeprüfte Kritik

Play Dead - Schlimmer als der Tod

Horror, Thriller, 18+ Spielfilm

Play Dead - Schlimmer als der Tod

Horror, Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 18.06.2023
Jerry O'Connel habe ich seit seinem Mitwirken bei "Crossing Jordan" ins Herz geschlossen, ist er in vielen seiner Rollen schon allein aufgrund seiner überaus sympathischen Austrahlung Garant für Figuren, die einem schlicht ein Lächeln vermitteln. Umso interessanter für mich "Play Dead", in dem der Schauspieler eine Art "Verwerter" sein darf.

Tatsächlich überzeug "Play Dead" fast nur durch die Besetzung; muss der geneigte Zuschauer bereits bei der Umsetzung der Grundidee, sich ins Leichenschauhaus zu schmuggeln, um dort ein Beweisstück zu sichern, ein Auge zudrücken.

Atmosphärisch dicht und spannungsvoll bleibt es auf längere Strecke rätselhaft, was genau vor Ort vor sich geht - fatal somit, dass beinahe jede Filmbeschreibung die versuchten Knaller-Offenbarung bereits vorwegnimmt und somit vielen Zuschauern den Nervenkitzel raubt.

Typische Minuspunkte hamstert "Play dead" indes durch das viel zu oft dargewesene "in die Länge ziehen" - statt die erste Gelegenheit zu nutzen, den jeweiligen Gegenspieler auszuschalten, wird herumgestanden, geredet, in die Luft geguckt bis ein neuer Kampf / Fluchtversuch vonstatten gehen kann. Hieran hat man sich rasch sattgesehen, wurden die Macher jedoch durchaus kreativ in den Details der Gefechte.

Schlussendlich bleibt zu sagen, dass ich die DVD wohl nicht erwerben werde, jedoch von Jerry O'Connel als Bösewicht vollends überzeugt und in dessen Bann gezogen.

ungeprüfte Kritik