Schön gemacht und zumeist spannend. Wegen mehrerer krasser Unwahrscheinlichkeiten/Unmöglichkeiten nur 3 Sterne.

Die neue Variante der Geschichte (mit positivem Ausgang) ist recht nett.
Das mehrmals - potenziell - auftretende Zeitparadoxon wurde recht clever umschifft, alle Achtung. Mit Ausnahme des Endes natürlich ... Aber da fällt es nicht mehr so leicht auf ;-) Oder ist es Selbstironie? (Denn wenn die Welt nicht zerstört wird, warum hat sich der gesamte Filminhalt dann eigentlich ereignet?)
Aber nicht alles kann so fast perfekt sein wie "12 Monkeys".
Aber klar, es lässt sich nichts Perfektes machen, denn eine Zeitreise kann es nicht geben und schon gar keine Korrektur des Ablaufs. (Das einzige, was möglich ist, ist ein "Überspringen" von Zeit aufgrund der Zeitdilatation in einem schnell bewegten Körper, z. B. einem Raumschiff. Perfekt gemacht in "Planet der Affen", in der ganz alten, ersten Version.)

Im Vergleich zu den originalen Terminator-Filmen leider etwas gekünstelt und lange nicht so spannend. Und heutzutage muss es ja etwas erotisch knistern, sonst fehlt ja einigen Leuten was.

Schlechte Filme und schlecht gemacht. Der deutsche Überfall auf Polen fehlt. Oder wurde das später nachgetragen? Habe nach ca. 15 min gestoppt.

Sicher auch interessant für alle, die schon Isaac Asimov gelesen und/oder "I, Robot" gesehen haben. Der Film geht aber wahrscheinlich davon aus, dass der Zuschauer noch keine Vorkenntlisse besitzt.
Bisschen künstlich aufgepeppt. Trotz allem: "Gelungen".

Ich konnte damit nichts anfangen, da ich keinen persönlichen Bezug herstellen konnte. Normalerweise rege ich mich bei guter SF und Endzeit-Movies ziemlich auf und fiebere mit, aber hier habe mich nur gelangweilt und etwa nach dem 1. Drittel abgebrochen mit der Frage "Was soll's denn, was kümmern mich diese Figuren?".

Bemerkenswert (= überdurchschnittlich) gut gemacht war der Streifen nun auch nicht gerade. Jedenfalls habe ich nichts Besonderes erkennen können.

Da ich den Streifen möglicherweise nicht kapiert habe, will ich ihm die Gesamtwertung nicht ver s**en und gebe noch 2 Sterne.

Action allein macht noch keinen Endzeitfilm aus. Ein bisschen Hirn wäre schon angebracht. Ansonsten kann mich gerne den kritischen Bewertungen meiner Vorher-Bewerter anschließen.

Was soll der Unsinn? Logische Lücken, prall gefüllt von haarsträubenden Unmöglichkeiten! Nur Action, und das um jeden Preis.
Kein Wunder, dass man die DVD auch für 99 ct kaufen kann ;-)

Ich habe den starken Eindruck, als wäre der (oder ein) Hauptzweck des Films die Präsentation von C. Deneuve und von A. Delon und damit der kommerzielle Erfolg.
Genaueres:
Auch wenn's ein berühmter Regisseur ist (von dem man auch ganz was anderes kennt) und trotz der Entstehungszeit, zu der nicht man nicht nur geballert und Autos hat explodieren lassen, um actionreicher zu sein als ein Konkurrenzfilm:

Dieser Streifen gefiel mir nicht besonders, obwohl ich alte französische Filme sehr liebe. Manche Sequenzen waren überlang (weil man sowieso schon weiß, wie es endet), z. B. das Umziehen in der Zug-Toilette. Der Spannungsbogen war bestimmt nicht hitchcock-like (wie gelegentlich gesagt). Einige logische Lücken gab es auch. Klar, dass man etwas weglassen kann ("Ellipse"), aber doch nicht so brutal, dass man sich fragt, wie das denn "funktionieren" soll (woher kommt der Hubschrauber? Was passiert mit ihm, wenn man nicht mehr braucht?).

Gekünstelter Plot mit fast end- und sinnlosen Dialogen, um ein paar Sexszenen unterbringen zu können.

Mit Recht ein Klassiker ersten Ranges!
Habe den Streifen jetzt schon 4-mal gesehen, und er gefällt mit immer wieder!

Klar, dass die Tricks nicht heutigem Niveau entsprechen (Hintergrundprojektionen, Stop-Motion; nix Computer). Manchmal scheinen auch die Größenverhältnisse nicht ganz zu stimmen :-)
Aber:
Viel interessanter und packender als die farbigen Remakes, die im Vergleich dazu fast blutleer erscheinen.
Aber man muss halt ein Fable für alte Schwarzweiß-Streifen haben.

Wirklich schön gemachter Film, spannend und toll zum Zugucken. Das wären 4 Sterne.
Aber mit Filmen und auch Büchern dieser Art können _wir persönlich_ nichts anfangen:
- Mysteriöser Plot, aber ohne Erklärung (auch völlig ohne Andeutung), also "einfach so", nach dem Motto: Denkt euch doch selbst, was ihr wollt.
- Fast nur "innere Monologe" anstatt filmischer Umsetzung (klar, ist schwierig, vermutlich deshalb galt das Buch ja lange als unverfilmbar).
Deshalb nur 2 Sterne.
Durchschnitt aus beiden Bewertungen: 3 Sterne.

Da mögen sich die Hauptdasteller alle Mühe geben und eine gute Leistung erbringen: Der Film ist einfach missglückt.
Fast nur abgefilmtes Theater, langweilige Dialoge, große Sprünge, kaum Probleme und schon gar keine Lösung.