Wirklich schade, die ersten 2/3 sind echt topp. Macht super Spaß und ist wirklich gut, dann aber kippt der Film total und bringt vollkommen unnötiges und unlogisches Drama um des Dramas willen. Hat für mich das Filmvergnügen leider ziemlich gekillt.

Ich hab mir die ersten Folgen nochmal auf DVD geholt, da ich dacht im Original wäre die Serie vielleicht besser - das war leider ein trugschluß.

Die Hauptdarstellerin empfinde ich als totale Fehlbesetzung, sie ist nervig, unlogisch und für mich höchst unsympathisch.

Die Stories sind 08/15 und in allen Aspekten so dermaßen an den Haaren herbeigezogen, daß CSI dagegen realistisch wirkt.

Irgendwie ist das ganze eine Kreuzung aus Ally McBeal, Crossing Jordan, CSI und Star Trek - aber leider von allem das Schlechteste.

Diesen einen Stern gibt es lediglich für eine sehr überzeugende Michele Pfeiffer, schöne Kostüme und Kulissen.

Die Story ist so dünn, daß ich sie als nicht vorhanden erklären würde. Der Film ist langweilig, führt nirgendwo hin und man bleibt mit nem großen Fragezeichen zurück. Er fängt irgendwo - gefühlt - in der Mitte an und endet dort auch, ebenso unmotiviert wie die Schauspieler.

Diesen Film kann man sich getrost schenken, schade um die Zeit.

Unterhaltsamer Streifen, für alle Kochfans. Liebevoll in Szene gesetzt plätschert der Film recht unterhaltsam dahin. Nicht unbedingt ein Meilenstein, aber schön anzusehen.

Die erste Hälfte des Films ist durchaus Spannend und unterhaltsam, leider verfällt er in der 2ten Hälfte ich jedes billige und vorhersehbare Klischee das einem einfallen kann.

Also ich war total enttäuscht, nach der 2ten Episode hatte ich keine Lust mehr drauf. Zuviel Sex zuwenig Story.

Was für ein Schrott! Erst spielen wir die Übliche "Ein Mann sieht Rot"-Masche, dann es zu super excessiver Gewalt und dann wird der Plott auch noch von Minute zu Minute unrealistischer.
Buttlers Figur mutiert vom trauernden Vater und Ehemann, zum widerwärtigen, sadistischen Killer und dann zum übermenschlichen Superbösewicht - einzig das Anstreben der Weltherrschaft hat noch gefehlt.
Schade um die eigentlich guten Schauspieler und ich frag mich wo ich die verschwendeten 2 Stunden zurück bekomm.
Ehrlich gesagt ist der Eine Stern noch fünf zuviel.

Ich hab mir den Film geholt, nachdem ich die Neuverfilmung gesehen hatte. Dort stand unter den Kritiken was davon, daß das Original weit besser wäre.

Leider kann ich dem gar nicht zustimmen, er ist einfach nur schlecht. Die "Freundinnen" sind eher Feinde und die bösartigkeit und Gehässigkeit der Frauen untereinander hat mich doch so gestört, daß ich nach ner halben Stunde ausgeschaltet hab.

Ich glaube es ist das erste Mal, daß mir die Neuverfilmung weit besser gefällt als das Original.

Lange keinen Film mehr gesehen, der so packend, ergreifend und mitreissend war. Will Smith in einer sehr ungewöhnlichen Rolle. Wirklich sehenswert, auch wenn er keine leichte Kost ist und sehr unter die Haut geht. Mich hat der Film sehr mitgenommen, aber man sollte ihn nicht missen. Hut ab!

Ich frage mich was für eine Wette die beiden Hauptdarsteller verloren haben, um in dieser Schmonzette mitspielen zu müssen.

Die Special Effects sind grottig, sowas von schlecht, das spottet jeder Beschreibung - die tun weh! Ansonsten empfand ich den Film als wüstes zusammengestopsel sämtlicher, überzogener Klischees und die schön aneinander gereiht. Der Film ist absolut vorhersehbar und nach ungefähr einer Stunde fängt er wirklich an zu nerven. Die Charactere sind total überzogen und wirken wie die Quintessenz aus allen schlechten Western, Abenteuerfilmen und Romanzen aus den 50ern und 60ern.

Das erste Drittel war noch Erwartung, dann folgte Unglauben und das letzte Drittel hab ich mich nur noch schlapp gelacht. Außerdem ist er gnadenlos zu lang, er zieht sich wie Kaugummi.

Schade, hatte mir viel davon versprochen - allein schon wg. der Besetzung. Kein Vergleich zu einem Klassiker wie "Vom Winde verweht"

Der einzige Lichtblick in der - meiner Meinung nach - total misslungenen Neuverfilmung ist Bully. Sein Boandlkramer ist genial und sehr nah am Original.

Der Brandner Kasper ist die totale Fehlbesetzung. Zwar paßt er optisch in die Rolle, aber dieses gekünstelte Hochdeutsch-Bayerisch-Mischmasch ist extrem nervig.

Außerdem nervt die extreme Bösartigkeit und Gehässigkeit der Figuren untereinander, da bleib ich lieber beim Original. Da haben die Figuren Leben und Seele.

Mich hat der Film doch etwas enttäuscht, die Story empfinde ich als ziemlich heruntergeleiert ohne richtigen Spannungsaufbau. Es werdem einem sehr wenig Informationen vermittelt und er dümpelt die gesamte Zeit an der Oberfläche entlang.