Lovestory, Drama, 18+ Spielfilm
Lovestory, Drama, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von
Filmfan "videogrande" am 11.02.2022Und wieder so ein Film, für den die "Schnelle-Vorlauftaste" ihre Berechtigung hat. Wenn man denn das emüdende Treiben nicht gleich per "Stop" beenden will. "Klang der Verführung" beginnt mit einem, gerade im japanischen Film, oft gehörtem Klavierstück und die erste blank gelegte Brust lässt nicht lange auf sich warten. Über solche Nachbarin würde man(n) sich freuen. Die stumme Eröffnungsszene ist bereits merkwürdig. Wir folgen einem abgehalfterten Regisseur durch seine Woche, im Film in Kapitel eingeteilt, die nach den Tagen benannt sind. An jedem Tag gibts eine (uninspirierte) Sexszene und man fragt sich: Was finden die jungen Frauen eigentlich an diesem frustrierten, grummeligen Endfünfziger, dem wir, als voyeuristischer Zuschauer, dabei zusehen "müssen", wie er lustlos rumf** und danach meist noch frustrierter aus seinen Tränensackaugen blickt. Die Story lässt sich in 5 Worte packen und von Erotik ist hier wirklich nichts zu spüren, es sei denn man freut sich allein über nackte Brüste, die die immerhin nett anzusehenden Damen entblößen oder auch unfreiwillig bei einer fragwürdigen Rape-Szene im Krankenhaus zeigen. Hier wird dann auch noch der "Nurse-Fetisch" bedient. Obwohl...nein, hier dürfte keinem Zuschauer "warm" werden. Fazit: Laaaangweilig! FSK 18 zudem völlig unberechtigt. Unerotischer, humor- und storyloser und somit misslungener s.g. "Roman Porno Reboot" der Nikkatsu Studios - Zeitverschwendung!
ungeprüfte Kritik