Kritiken von "videogrande"

Gone

Keiner glaubt ihr. Nichts wird sie aufhalten.
Thriller, Krimi

Gone

Keiner glaubt ihr. Nichts wird sie aufhalten.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 15.05.2022
Vom Titel her leicht mit "Gone Girl" oder den vielen anderen Namensvettern zu verwechseln, was schade ist, denn mehr Wiedererkennungswert hätte der Film verdient. Es ist eigentlich gar nicht viel zu sagen, außer dass es sich um einen außerordentlich spannenden Thriller handelt, dessen Auflösung man erst schnell zu ahnen glaubt, sie dann aber doch in andere Bahn verläuft. Realität oder Mindfuck? Das könnte die Frage sein, die den Zuschauer vor die Glotze bannt. Man will es unbedingt wissen. Sicherlich gibts einige fragwürdige, hinkonstruierte Drehbucheinfälle, zum Beispiel nutzt man eine Figur zur Legung einer falschen Fährte, die dann völlig sinnlos im Sande verläuft, aber all das macht Sinn, um die Spannung aufrecht zu halten. Problematisch ist allenfalls das Ende, da es gegen Hollywoodtypische Konventionen verstößt. Aber muss man immer alles auf dem Silbertablett serviert bekommen? So kann wenigstens keiner sagen, er wusste vorher, wer der Täter ist. Fazit: Sehr solider, durchgehend packender Thriller, der seine Zuschauer zum Mitraten einlädt.

ungeprüfte Kritik

RoboCop

18+ Spielfilm, Action, Science-Fiction

RoboCop

18+ Spielfilm, Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 12.05.2022
Mein Nostalgie-Trip in das Kino der 80er führt mich heute zu einem SF-Kultfilm von Paul Verhoeven, der bekannt ist für ausgefallene Utopien mit sehr hohem Blutgehalt. Als Teenager liebte ich den Streifen, aus heutiger Sicht ist er ein vergleichsweise schlecht gealterter Reißer mit eigentlich flacher, vorhersehbarer Rachestory. Etwas naiv und typisch für sein Jahrzehnt. In ihm findet sich eine Menge Gesellschafts- und Zukunftstechnologiekritik. Allen voran bekommen die Medien ihr Fett weg. Das Makeup von Peter Weller ist auch heute noch beeindruckend. Die Gewalt geht ins Satirische über, wobei man nicht genau weiß, ob das Absicht war. Fazit: Kultiger SF Film, der eine Menge Ableger und ein Remake nach sich zog. Inszenatorisch eher ein B-Movie und ewiger Zweiter nach dem Terminator.

ungeprüfte Kritik

Don't Let Go

Thriller, Horror

Don't Let Go

Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 10.05.2022
Sofern es meine defekte Disc zuließ, kann ich sagen, dass ich zwischen den Bildausfällen einen sehr packenden Film gesehen habe. Wie andere bereits bemerkten, gab es Ähnliches schon aber muss man das Rad immer neu erfinden? "Don´t let go" ist ein fesselnder Streifen voller Spannung und Aha-Momente. Dabei sind einem die Darsteller niemals egal und vor allem agieren sie sehr glaub- und ernsthaft. Dies ist kein spaßiger Horror-Zeitreisefilm, sondern ein dramatischer Mysterygrusler, der auch emotional viel rüberbringt und bei dem man mitgeht. Man muss ihm aufmerksam folgen und allein deswegen mag man schon den Fernsehsessel nicht verlassen. Dazu treten auch wieder diskussionswürdige Paradoxa auf, die man geschickter hätte lösen können, die zum Genre aber wohl dazugehören. Fazit: Sehr spannend umgesetzte Zeitversetzungsstory mit Gänsehautgarantie. Da kommt keine Langeweile auf.

ungeprüfte Kritik

Spider-Man 3 - No Way Home

Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 04.05.2022
Wie könnte ich für das Spektakel keine 4 Sterne geben? Dieses Spiderman Abenteuer ist allerbestes Popcornkino und seine Ungereimtheiten (und davon gibt es einige!) verzeihe ich in Anbetracht, dass dies eben eine Comicverfilmung ist. Eine, die manchmal etwas zu wild und CGI lastig wird, die es sich oft etwas einfach macht, Sachverhalte zu erklären, die dem Zuschauer wenig Zeit zum Überdenken gibt und die sowohl Spiderman als auch ausgerechnet Doctor Strange zu unlogischen und nicht zum Charakter passenden Handlungen bringt. Alles berechtigte Kritikpunkte. Doch gelingt hier das Kunststück, alle 7 Spiderman Abenteuer vergangener Jahre zu verknüpfen, einen Gaststar nach dem anderen auf die Leinwand loszulassen und völlig überraschend mehrfach zu Tränen zu rühren. Es bleibt bei aller Action auch Zeit für bedeutsame Dialoge und Emotionen. Über 2 Stunden nie Langeweile, wenn man akzeptiert, dass Marvelfilme immer überdrehter werden und sich von den Anfängen entfernen. Fazit: Tolles Kinoabenteuer, das Spidermanfans beklatschen werden. Es ist von Vorteil, auch die älteren Filme gesehen zu haben, damit "No Way Home" seine volle Wirkung entfalten kann.

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Halloween Kills

Horror, 18+ Spielfilm

Halloween Kills

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 02.05.2022
Schluss hätte eigentlich schon nach dem 1978er Originalfilm sein müssen. Die Halloween-Reihe hat, bei allen Schwierigkeiten und 2fachem Neubeginn, trotzdem gewisses Suchtpotenzial. Mit dem 2018er Reboot hat man einen gelungenen Neustart hingelegt, dessen Qualität man aber leider mit diesem (nennen wir ihn mal zweiten) Teil nicht erreicht. Anfangs war ich noch begeistert von der Idee, eine Rückblende mit alten Bekannten zu erhalten und auch das gewisse Tempo konnte mich überzeugen. Doch plötzlich gingen dem Autor sämtliche Ideen aus und er klaubte sich wieder den üblichen Mumpitz zusammen. Nur das nicht startende Auto habe ich vermisst. Sagen wir mal, dass der Streifen bis zur Hälfte unterhält, man dann aber die Protagonisten laufend fragen möchte, ob sie bescheuert sind. Selten haben sich Menschen dämlicher, ja fast schon komischer verhalten, als in diesem Teil. Das kann ich auch nicht als lustige Hommage an die Klischees des Slashermovies mehr sehen, sondern das ist, gelinde gesagt, einfach nur dumm! Und so beginnt sich der Film um sich selbst zu drehen und wird durch viel zu viel Geschwafel künstlich in die Länge gezogen. Die fehlende Story versuchte man mit erhöhtem Goregehalt zu kompensieren. Hat nicht funktioniert. Dieser Film stellt einfach nur eine einfallslose, unnötige Überbrückung für den hoffentlich finalen Teil "Halloween Ends" dar. Und das merkt man leider. Fazit: Deutlich schlechter als der Vorgänger, geht aber noch als ordentliches Guilty Pleasure durch.

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Invincible Dragon

Um das Böse zu vernichten, muss man gründlich sein.
Action, Krimi

Invincible Dragon

Um das Böse zu vernichten, muss man gründlich sein.
Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 01.05.2022
Mit manchen Filmen verschwendet man echt wertvolle Lebenszeit. Und dann auch noch eine Kritik schreiben? Naja, ich muss meine Mit-Filmfreunde schließlich warnen. Wow, was ist das nun wieder für ein merkwürdiges Machwerk? Eine Mangaverfilmung vielleicht? Zunächst beginnt der Film annähernd ernsthaft, obwohl die deutsche Synchro und so manche Albernheit alsbald auf eine Komödie schließen lassen. Doch dafür geht es zu brutal zu. Die Story ist nach 10 Minuten nur noch als konfus zu bezeichnen. Die Maskenbildner haben geschlampt, denn das aufgeklebte Bärtchen kann man im Karnevalsshop kaufen. Hier und da ein paar recht theatralisch choreografierte Kämpfe. Eine eigentlich spektakuläre S-Bahn-Szene, die in schlechten CGI komplett untergeht und sowieso lächerlich ist. Wilde Schnitte, Zeitsprünge, Rückwirkendes. Was ist eigentlich passiert? Wo ist die Frau hin? Zack: 1 Jahr später. So wirr, wie ich hier schreibe, ist "Invincible Dragon", der zunächst eine Serienkillerstory ist, dann übernatürlich wird und ständig unverständlich bleibt, bis urplötzlich aller Ernst weicht, die Darsteller wie auf Kommando overacten und alles nur noch schwachsinnig wird. Ich würd ja spoilern, aber das gehört sich nicht. Fazit: Konfuser, langweiliger, sprunghafter Stuss mit Fantasyelementen, grottenschlechten Tricks, unfassbarem Stilwechsel von echtem Drama zu comichafter Comedy. Und das alles auch noch voller Unlogik. Tut euch das nicht an!!!!!

ungeprüfte Kritik

The 100 Candles Game

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 16.04.2022
Die Macher hatten viele, kleine Ideen. Irgendwie wussten sie nur nicht, wie sie die verarbeiten und auf Länge bringen sollten. So ist eine Anthologie entstanden, altdeutsch: Ein Episodenfilm. Es werden sich Geschichten erzählt, die als kleine, kurze Filmchen eingespielt werden. Manche sind vorhersehbar, manche überraschend, einige nur blöd. Während der Rahmenhandlung gibt es ein paar Jumpscares und eigentlich guckt man nur weiter, weil man schlussendlich wissen will, wie sich ebendiese Story auflöst. Kleine Funfacts: Amy Smart spielt unerwartet mit und: Man kann seine Augen nicht so recht von der Nasenspitze einer der Damen lassen...dieser also wortwörtlich etwas ansehen. Fazit: Schnell ermüdende Ansammlung von (zu vielen)Kurzgeschichten unterschiedlicher Qualität und Güte. Man kann seine Zeit besser verschwenden. Wenn man allerdings diese Art des Erzählens mag, macht man auch nicht zu viel verkehrt. Ganz knappe 3 Sterne

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Red Dawn

Der Kampf beginnt im Morgengrauen.
Kriegsfilm, Action

Red Dawn

Der Kampf beginnt im Morgengrauen.
Kriegsfilm, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 15.04.2022
Das Original " Die rote Flut" war seinerzeit schon ein provokativer, reißerischer und russenfeindlicher Film, wie er nur amerikanischen Drehbuchschreibern im Kalten Krieg einfallen konnte. Das man den Mumpitz als Remake, diesmal mit Nordkoreanern, nochmal rausbringt, ist ein wenig unfassbar. Und man hat einen Riesenfehler begangen und ihn als ernst gemeinten Film inszeniert. Dieser unlogische, unglaublich blöde Streifen hätte unbedingt eine satirische Komödie werden müssen. Selbst die "Expendables" wissen, was sie sind: Augenzwinkernd ;-) Man kann von vorne bis hinten das Gesehene nicht glauben. Es funktioniert nur als Witz. Die Nordkoreaner kommen mit bester amerikanischer Militärausrüstung tief ins Landesinnere und keine Armee zur Verteidigung weit und breit. Der örtliche Footballclub und ein paar Teens unter Führung eines Marine...ich muss fast schon wieder lachen...führen einen Guerillakrieg der pathetischen Art. Unerträglich. Fazit: Kann man als Guilty Pleasure betrachten, auch weil man oft lachen muss, aber der ganze Schwachsinn ist ernst gemeint und so weit weg von (selbst fiktiver) Realität, dass es schon nervt. Hier reicht noch nicht mal das Ausschalten des Hirns. Immerhin ballert die gut gemachte Action. Wie würden Beavis und Butthead sagen?: "Höhöhö-hö"

ungeprüfte Kritik

Shock Wave

Thriller, Action

Shock Wave

Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 10.04.2022
Wie oft bei chinesischen, bzw. Hong Kong Filmen üblich, wird in "Shock Wave" eine ziemlich ausufernde Geschichte mit Ecken und Kanten erzählt, die sich manchmal einen Zacken zu weit verzweigt und einen Erzählstrang mehr als nötig einbaut. So wären das Kennenlernen der Liebenden und der plötzliche Sprung nach Thailand in keinster Weise wichtig und tragen nur zur Verwirrung bei. Der Film ist exzellent und mit superscharfem HD Bild auf Zelluloid gebannt worden. Die Stars agieren erstklassig und die Action ist allerfeinste Sahne. Sie hat bloß einen Haken: Man muss ellenlange und ermüdende Sequenzen, die nicht zu mehr Tiefe beitragen, über sich ergehen lassen, bis die Stuntmen mal wieder ordentlich zu tun bekommen. Nach starkem Einstieg wiederholen sich einzelne Elemente, z.B. mehrere Entschärfungen, und ziehen den Film in die Länge. Gefühlt gibt es 5 Höhepunkte, aber "Shock Wave" will einfach nicht enden und man rutscht allmählich nervös im Sessel hin und her. Fazit: Sehr wertig gemachter Hochglanz Actionfilm der schwerfällig zu Potte kommt und viel zu viel erzählen will. Wer sich auf epische, typisch chinesische Erzählweise mit etwas Pathos einlassen kann, bekommt einen leicht wirren aber sehenswerten Film serviert.

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Halloween 3

Die Nacht der Entscheidung
Horror

Halloween 3

Die Nacht der Entscheidung
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 10.04.2022
Die Enttäuschung der Kinogänger 1982 über das Fehlen von Michael Myers war grenzenlos und somit wurde "Halloween 3" als "schlechter Film" stigmatisiert. Die Titelgebung war sicher unglücklich gewählt, aber zum Kürbisfest passt dieser skuril, bizarre Low Budget-Streifen sehr gut. John Carpenter steuerte seine erkennbare Musik bei und Mr. Wallace, als Autor, hat sich sicherlich über so manche Idee selber köstlich amüsiert. Wir haben hier keinen Schlitzerfilm, aber eine überbordernde Verschwörungsgeschichte, wie sie im Buche steht, die sicherlich auch "Worlds End" und "Kings Men" inspiriert haben dürfte. Die Story ist völlig abgefahren und heutzutage vielleicht für Trashfans ein kleines Fest. Ein nicht ernst zu nehmender Unsinn, dem man eigentlich alles verzeiht und nicht auf Logik achten darf. Es hätte durchaus spannender zugehen können, auch die damalige Indizierung ist unverständlich, wenn es auch recht blutig zugeht. Das Teil ist aber ein echtes Unikum mit hohem Wiedererkennungswert, das nicht immer nur dasselbe zeigt. Das ist doch auch mal was. Fazit: Unglaubliche Horrorgroteske mit Kultfaktor, die wie eine Folge "Twilight Zone" wirkt und nicht zur Michael Myers Storyline gehört.

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The Evil Next Door

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 08.04.2022
Als erstes ist zu sagen, dass die Bildqualität zu wünschen übrig lässt. Es ist sehr grieselig und kein Genuss für HD verwöhnte Augen. Der 2. Eindruck: Das hab ich alles schon mal gesehen! Die Story von der Familie, die in ein Haus zieht und der Spross alsbald einen imaginären Freund hat, der als dunkle Gestalt auf Kinderzeichnungen verewigt wird, hängt mir zum Halse raus. Es beginnt schon mit der Merkwürdigkeit, dass man in ein Haus zieht, das man weder kennt, noch vorher besichtigt hat. Am Tag des Einzugs verkündet Papa, dass er einen Job gefunden hat, der aber weit weg ist und er nicht immer zu Hause sein wird. Wer ist denn so bescheuert, ein unbekanntes Gebäude fernab seiner Arbeitsstelle zu kaufen? Ach ja: Das steht so im Drehbuch, weil Papa der Mama später nicht glauben wird. Der übliche Plot. Schnell ist klar, dass es übernatürlich zugeht, ja sogar lebensgefährlich ist. Während Sie und ich das Haus längst verlassen hätten, muss die arme Stiefmama mit Junior im Spukhaus bleiben, weil der Autor es so will. Da man alles kennt, hält den Zuschauer die Hoffnung auf eine Erklärung für den Spuk im Fernsehsessel. Doch Fehlanzeige. Nichts desto Trotz ist der Film wirklich unheimlich. Er bedient sich ausgiebig in der Grabbelkiste des Haunted House Filmes, aber er macht das so gut, dass einem tatsächlich eine Gänsehaut beschert wird. Ziel erreicht. Fazit: Nichts Neues im Gruselhaus. Wen das nicht stört, der wird seine Bodenluke bald zunageln, denn unheimlich gehts zu.

ungeprüfte Kritik

Halloween

Stelle dich deinem Schicksal.
Horror

Halloween

Stelle dich deinem Schicksal.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "videogrande" am 04.04.2022
Der 3. Film des Franchise, der einfach nur "Halloween" heißt. Das könnte Zuschauer ohne Vorwissen verwirren. Zum 2. Mal hat man die Reihe rebootet. Erneut sind alle Teile, außer der Erstling, für ungültig erklärt worden. Es scheint, dass macht man alle 20 Jahre. Nötig wäre das nicht gewesen, man hätte "H20", bzw. "Resurrection" auch fortsetzen können. Nun haben wir mal eben einen neuen 2. Teil. Es hat 40 Jahre gedauert, bis ein wirklich echter Horrorfilm in der Reihe entstanden ist. Er ist brutal, beängstigend und spannend, auch wenn sich einige Szenen nahezu (teils auch als beabsichtigte Hommage) wiederholen. Zudem gibt es erstmals Überraschendes. Für Kenner hat man einige Eastereggs parat. Selbst aus dem unbeliebtesten Film der Reihe tauchen 3 Masken auf. Das ist dezenter Fanservice, der zu gefallen weiß. Bis kurz vor Schluss war dies der beste Teil des Ganzen, doch dann beginnt ausgerechnet Laurie aka Jamie Lee Curtis unlogische Handlungen. Überhaupt erinnert sie unentwegt an Sarah Connor und damit meine ich nicht die Sängerin. Sie unterscheidet sich somit von ihrer ersten Variante in "H20". Dieser Film ist also praktich eine "What if" Version der Story, die letztlich doch allmählich ausgelutscht ist. Das Ende wäre ein toller Abschluss gewesen, aber die Macher haben schon 2 weitere Filme im Petto. Fazit: Selbstreferenzieller Teil der Reihe, der wieder die Geschichte ändert aber ein wirklich atmosphärischer Horrorfilm geworden ist. Gehört zu den besseren Fortsetzungen.

ungeprüfte Kritik