Als Vorlage für diesen Film diente der Beliebte Roman "The Ring-Spiral".
Leider trifft die Verfilmung das Thema nicht so gut. Es gibt noch eine Weitere, die das besser geschafft hat.

Losgelöst vom Buch betrachtete ist der Film aber durchaus sehenswert weil gut gemacht.
Stimmige Tricktechnik und strange Sounduntermalung schaffen wirklich eine Athmosphäre... nicht von dieser Welt.

Eine angestaubte und nicht ganz so bekannte Perle aus den Troma-Studios. "Troma" bedeutet immer wieder "grenzwertig".
Der Humor ist eine ziemlich spezielle Sache und der Ekelfaktor ist vielleicht nicht immer nur im Gore-Segment zu finden.

Jackass-Freunde und Leute die die frühen Peter Jackson-Filme gut fanden werden auf Ihre Kosten kommen.

Das Cover lässt vermuten, daß der Film falsch datiert wurde und aus den 80ern stammt.
Aber neiiiiiiin, der ist tatsächlich so billig.
So sehen nämlich deutsche Amateurfilmprojekte von 2003 aus.

Die Härte in Kürze:
Die Maske wurde offenbar in Omis Küche gebastelt mit dem was grade da war.
Die Story... geht eigentlich. Aber die Optik versaut es völlig.
Die Charaktäre setzen sich aus einem ständig saufenden Antihelden und hochgradig abstossenden Assis zusammen die sich völlig daneben benehmen.
Die Handlung beträgt c.a. 30 Minuten, wird aber durch Hetzjagden durch den nächtlichen Forst auf quälende 71 Minuten gestreckt.

Also, dieser Film hat soviel Reiz wie 3 Tage Bauchweh.
Wer auf sowas steht... bitteschön!

Ööööööööhmmmmmmm..... Also, ehrlich gesagt versteh ich den Film nicht.
Ein kleines Mädchen weint so lange wegen eines Buntstiftes bis sich die Hölle auftut, dann rennen alle weg und als alle tot sind fängt die Story ohne Grund und Sinn von vorne an.

Der Gore-Faktor ist niedrigst, alles sehenswerte ist durch Abdunklung vertuscht.
Die Synchronstimmen sind fatal schlecht ausgesucht.

Und der absolute Witz sind "LORDI".
Die finnische Band spielt tatsächlich mit und mimt die Dämonen der Unterwelt.
Leider im nicht überarbeiteten Bühnenkostüm... also in der Gummimaske.
Da hätte Slipknot ja mehr hergemacht.

Der finale Abschuss ist der endlose Dialog zwischen Kind und Teufel am Ende.

Teufel: Knurrrrrrrrrrr
Kind: Das verstehst du nicht.
Teufel: Brülllllllllll
Kind: Nein machst du nicht!
Teufel: BRÜÜÜÜÜLLLLLL
Kind: Nein machst du nicht!
Teufel: BRRRRRRÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜLLLLLLLLLL
Kind: Nein machst du nicht!

... und so weiter.
Worum es da geht erfährt man leider nicht.

Ein absoluter Knaller! Der Film hat in der deutschen Version einen unglücklich übersetzten Titel. In Wirklichkeit handelt es sich um die Umsetzung des supercoolen WII- Bzw X-Box-Spieles "Onechanbara - Bikini Zombie Slayers".

Jede Menge Zombie, ganz wenig Bikini und viiiiiiiiel Slayer... Fetisch-Optik und derb-asialtischer Humor beherrschen den Bildschirm. (gilt für Spiel und Film gleichermassen).

Bei diesem Film geht es ausschliesslich um das optische Vergnügen. Davon wird dann auch sattsam geboten.
Eine tiefergehende geistige Note darf man nicht erwarten.
Es geht alleine um den Fun.

Also denn: Hirn aus, Film an!

Ein etwas in die Jahre gekommener, aber immernoch sehenswerter Kult-Film.

Als der amerikanische Kult-Autor Harlan Ellison 1969 für seine postapokalyptische Novelle 'A boy & his dog' den Nebula Award erhielt, nahm er alsbald auch ein Drehbuch in Angriff, das er jedoch bald hinschmiss.
L.Q.Jones übernahm dessen Fertigstellung und 1975 auch die Regie.

Wer clevere postapokalyptische Filme mit Humor im Blut mag, in denen Hunde sprechen, dessen Monster grün glühen und wo wilde Subterrane sexuellen Raubbau an fruchtbaren Männern treiben, der sucht nicht weiter, sondern sieht sich ’A boy & his dog’ (also known as "Apocalypse 2024") an.

Ein etwas in die Jahre gekommener, aber immernoch sehenswerter Kult-Film.

Als der amerikanische Kult-Autor Harlan Ellison 1969 für seine postapokalyptische Novelle 'A boy & his dog' den Nebula Award erhielt, nahm er alsbald auch ein Drehbuch in Angriff, das er jedoch bald hinschmiss.
L.Q.Jones übernahm dessen Fertigstellung und 1975 auch die Regie.

Wer clevere postapokalyptische Filme mit Humor im Blut mag, in denen Hunde sprechen, dessen Monster grün glühen und wo wilde Subterrane sexuellen Raubbau an fruchtbaren Männern treiben, der sucht nicht weiter, sondern sieht sich ’A boy & his dog’ (ursprünglicher Titel) an.

Liebevoll gemachtes Abenteuer mit herausragender Tricktechnik von Ray Harryhausen. Dieser Film versucht erst überhaupt nicht, einen Bezug zur Realität herzustellen.
Der Kampf von mutigen Cowboys gegen wilde Dinosaurier scheint der Fantasie eines 8jährigen entsprungen zu sein.
Aber eben deshalb macht er ja so viel Spass.
:)

Ein ausgezeichneter Gruselfilm der für viele heutige Produktionen Vorlagen und Denkanstösse geliefert hat.
Beim Schauen wird klar, daß komplette Hanndlungssträne von "30 Days Later" und "Krieg der Welten" hier einfach geklaut wurden.

Der Film selbst ist eine runde Sache. Es wird Wert auf Spannung gelegt, der Gore-Faktor ist weniger hoch. Tricktechnisch entspricht er natürlich seiner Zeit, ist dafür aber richtig gut gemacht.

Ein abendfüllender Klassiker den man sich sicherlich öfters anschauen kann.

Ich geb euch mal das Ausmass der Geschichte:
Guter Anfang für nen Film: Eine Junge Frau in einem riesigen Haus mit Garten und Nebengebäuden wird von einem Telefonstalker terrorisiert von dem der Zuschauer weiss, daß er schonmal gemordet hat.
Wäre ja OK, aber der Film hat kein Timing. Anstatt bis zu einer gewissen Stelle Spannung aufzubauen und dann zur Action überzugehen wird hier eeeeeewig heraufbeschworen, daß gleich was ganz, ganz, ganz schlimmes passiert. Nur passiert dann doch wieder nix.

Nachdem die Opfer-Maid 50 Minuten um das Telefon herumgeschlichen ist und bei jedem Klingeln einen Herzkasper bekommt hab ich dann vorgespult und mir die 5 Minuten Schluss-Action angeschaut.

Ich kam mir echt veralbert vor.

Es gibt wohl keinen aktuellen Film, der mehr in die Kategorie "Geschmackssache" fällt.
Man kann Ihn lieben oder hassen, dazwischen gibts nicht viel Spielraum.

Einerseits ist es ein gut aufgemachter SciFi-Shocker der eine dunkle und brutale Zukunft zeichnet.

Andererseits ist es ein innovatives Musical, das musikalisch eigenen Wege geht und mit den Klassikern Rocky Horror Picture Show und Sweeny Todd nicht viel gemeinsam hat.

ABER: Welcher Horror-Gucker zieht sich mit Wonne Musicals rein? Und welcher Cats-Fan schaut Schlitzerfilme?
Die Schnittmenge der beiden Gruppen dürfte recht klein ausfallen, aber für diese paar Leutchen wurde hier ein chickes Filmevent kreiert.

Alle anderen werden sich nur mässig amüsieren.

Der Streifen war 1982 schon mies.
Jeder, der an diesem Film mitgearbeitet hat gehört verdroschen. So einen absonderlichen Schrott bekommt man wirklich selten geboten.
Ich will erst garnicht anfangen, was an diesem Film alles schlecht ist... es ist einfach ALLES!