Hm...richtig abgeholt hat mich der Film nicht.

Man hat einen Misch aus Drama und bissel Erotik Thriller.

Jenna Ortega macht einen auf zurückgewiesene Lolita, während Martin Freeman den intellektuellen Lehrer/Förderer gibt.

Am Anfang war noch ne ganz gut Chemie, aber der Film driftet ab in eine recht vulgäre Sprache und überwiegend Langeweile. Millers Girl will irgendwie tiefgründig sein aber ich hatte irgendwann nur noch Fragezeichen auf meiner Stirn. Brauch ich nicht nochmal.

Note 3-

Die Rezension von Chris123 würde ich voll und ganz unterschreiben.

Der Film hat es geschafft, dass man komplett am Ball bleiben möchte und das liegt wirklich hauptsächlich an Josh Hartnett, der hier eine Klasse Leistung abgibt.
Der Plott ist auch mal ne nette Abwechslung und man hat quasi nen Anti Held, der eigentlich der Böse ist, dem aber alle Sympathien zufliegen beim zuschauen. Der Schauplatz Vater und Tochter beim Pop Konzert war auch sehr amüsant.

Hat mich sehr überrascht, war auch witzig.

Note 1/2

Der Film war wirklich in Ordnung.

Ein Drogenkurier stürzt in der Wüste ab und nimmt eine Zivilistin als Geisel, damit sie ihn und seine Fracht zu seinem Dealer Partner bringt.

Der Film spielt ausschließlich in der Wüste und ist ein spannender Survival Thriller.

Schnörkellos und kurzweilig.

Note 2-

Ich fand den Film sehr kurzweilig.

Boy Kills World erinnert ein wenig an ein Videospiel, die Kämpfe waren klasse und sahen sehr stylisch und blutig aus.

Von der Story her hat mich das ganze ein wenig an die Tribute von Panem erinnert.

Cooles Ding.

Note 2

Ich würde den Film bestenfalls als solide bezeichnen.

Aaron Eckhart ist nun endgültig im B-Action Movie Fach angekommen, macht seine Sache als Action Held allerdings mal wieder gut, auch wenn der Streifen für mich nicht an den wirklich guten Bricklayer rankommt.

Man hat hier die gute Partei, die korrupten Bösen und welche, die die Seiten wechseln.
Dazu machen in diesem Agenten Action Film noch Daniel Bernard und Ex Bondgirl Olga Kuylenko mit.

Note 3+

Der Film ist ein Krimi mit einer typischen Serienmörder Jagd in Edinburgh spielend.

Jetzt nichts bahnbrechendes, aber kann man sich mal anschauen.
Bei Amazon kriegt der Film sehr viele 1 Sterne Bewertungen, ich habe mich da gefragt, ob die automatisch bei Samuel L Jackson denken, dass hier Blockbuster um die Ecke kommen.
Stinknormaler Krimi/Thriller, wo die Ermittler entweder komplett fertig mit der Welt sind oder Ehe Probleme haben.

Note 3

Der Film war OK im Großen und Ganzen
Einzig die Erzählstruktur war nicht so meins mit den unnötigen Rückblenden.

Alice Eve und Antonio Banderas sind ein gutes Gespann, allerdings ist der Film eher ein Rache Krimi und kein Thriller.
Hat mich ein wenig an die Millenium Filme erinnert.

Note 3

Ich bin sehr zufällig auf den Film gestoßen.
Ich glaube, der Streifen kann einem schon den Umzug in eine neue Wohnung etwas madig machen :).
Eine junge Ärztin kann ihr Glück kaum fassen, dass sie eine so günstige Wohnung in Brooklyn beziehen kann, merkt dann aber schnell, dass hier etwas nicht stimmt.

Der Thriller hat schon sehr viele Szenen, die einem ein mulmiges Gefühl vermitteln.

Hilary Swank und Jeffrey Dean Morgan sind hier die Hauptrollen und spielen das ganze auch ordentlich.
Dazu Christopher Lee in einer Nebenrolle.


Note 2-

Ich fand den Film wirklich gelungen und vor allem witzig.
Man hat hier nen Typen namens Gary, der eigentlich an der Uni lehrt, der dann aber in einen Job als verdeckter Ermittler reinrutscht und dabei in viele unterschiedliche Identitäten schlüpft.
Sein Job dabei ist dann, Menschen zu überführen weil sie bei Ihm einen Mord in Auftrag geben möchten.

Eines Tages trifft Gary UNDERCOVER eine wahnsinnig attraktive Frau und die Geschichte nimmt ihren Lauf .

Der Film ist recht skurril teilweise ein Misch aus Romantik Komödie, Krimi durchaus auch mit schwarzem Humor.
Glen Powell war hier wirklich super.

Note 2
War in der Mischung wirklich mal was anderes.

Smile 2 hat mich sehr überrascht.

Ich fand den Trailer jetzt nicht so überzeugend und auch Teil 1 war für mich eher overhyped.

Die Fortsetzung hat mich im Kino richtig abgeholt.
Die Hauptfigur ist ein fiktiver Popstar, ne Art Lady Gaga Version, die eine folgenschwere Begegnung mit einem dämonifzierten Menschen hat. (Ihre Performance trägt für mich fast schon alleine den ganzen Film)

Fortan wird Sky Riley selbst von verstörenden Menschen mit Grimassen verfolgt und von Visionen geplagt.

Viele Szenen spielen sich in der Hotel Wohnung des Musik Stars ab und das schafft eine sehr unbehagliche Atmosphäre, da sie da ja meist alleine ist.

Der Film ist ein permanentes Spiel mit der Angst und einigen JUMP Scares.


Note 1-

Französische Komödien haben oft so eine Leichtigkeit und sind sehr herzlich.

Der Film hier auch. Die Grundidee ist eigentlich, dass 2 Nachbarn sich erst nicht riechen können und obwohl sie sich nie gesehen haben, sich trotzdem immer mehr mögen.
Schöne Klaviermusik kommt auch oft zum Einsatz und der Film hat auch einige Lacher.

Note 1/2

Ja, die Minions sind immer noch lustig und es gibt auch viele witzige Szenen, verweise auf andere Filme, viele beliebte Figuren spielen wieder mit, aber ist Teil 4 wirklich gut ?
Ganz klar, Nö.

Der Teil ist ist eine Zusammenhanglose Aneinanderreihung von Szenen. Null Fluss mehr in der Geschichte.

Gru muss nun Papa sein, also gibt es Szenen mit seinem Baby, dann erleben die Kinder XY, seine Frau erlebt Dinge, dann gibt es noch nen Bösewicht, ein Nachbarsmädchen und natürlich wieder die Minions.
Das sind alles so Gags für sich und alles wirkt hektisch aneinandergeschnitten.

Nee, also gut war das wirklich nicht.

3-

Schlecht ist der Film auf gar keinen Fall.

Ein netter kleiner Gruselfilm, der sehr viel Atmosphäre hat. Alleine die Stimmung in der Leichenhalle beim obduzieren der Leiche ist schon ganz "nett".

Die Darsteller sind auch passabel, wobei ich den Film jetzt nicht 2 mal kucken müsste.

Note 3+

Ich dachte so nach 5 Minuten, das wird sehr schwere Kost und ich hatte so leichte Zweifel, dass ich den Film überhaupt zu Ende schaue.
Civil War ist halt auch kein "Michael Bay" Film sondern sehr schonungslos.

Ja, der Film hat mich richtig gepackt und er ist richtig gut, wenn man sich darauf einlassen kann.
Civil War nutzt sehr viel Bildsprache, sehr viele spezielle Sounds auch um den Schrecken des Krieges einzufangen.

Ja es geht um Bürgerkrieg in Amerika um Ausnahmezustände, menschliche Gräueltaten, usw.
Das ist alles schon sehr intensiv und krass, was hier gezeigt wird, aber auch glaubhaft und emotional.
Der Film spielt ja aus der Sicht der Journalisten und die sind eigentlich immer sehr nah an den Kampfhandlungen dran.

Ich hätte nicht gedacht, dass mit der Film so gut gefällt.
Die Atmosphäre erinnerte mich ein bisschen an "The walking Dead", nur ohne Zombies.

Note 1

Ich hatte den Film ewig nicht mehr gesehen, wusste nur noch, dass er spannend war.

Hier hat man einen 70er Jahr Thriller, der ein bisschen braucht, bis er Fahrt kommt, dann aber lässt er einen nicht mehr los.

Michael Douglas sieht man hier und einige Bekannte Gesichter in kleinen Rollen wie Tom Selleck oder Ed Harris.

Eine Frau deckt merkwürdige Zufälle bei Todesfällen auf, wonach Patienten im Koma landen.

Note 2+

Ich mochte den Film schon immer ganz gerne und damals war ich sogar im Kino. Das war zu einer Zeit wo "The Rock" noch nicht so bekannt war für die Filmwelt und eher Wrestling Fans ein Begriff war. Ich muss auch gestehen, dass die Action und Fights sich richtig gut gehalten haben, obwohl der Streifen schon 20 Jahre aufm Buckel hat.

Bei dieser Action bzw. Abenteuerkomödie stehen auch der Spaß und die Action mehr im Vordergrund als die Handlung und die Physis von Dwanye Johnson wurde hier wirklich gut in Szene gesetzt. Da gibt's teilweise echt was auf die Knochen.

Die Story ist auch sehr einfach gehalten, ein Kopfgeldjäger soll den Sohn seines Auftraggebers aus dem südamerikanischen Urwald zurückholen. Das passt dann dem Bösewicht des Films aber so gar nicht nicht in dem Kram, toll gespielt von Christopher Walken. Der Sohnemann hat nämlich ein Artefakt der Ureinwohner gefunden, was JEDER natürlich zu Geld machen will.

Im Dschungel gibt es dann noch ein bissel Abenteuer Feeling und Seann William Scott ist zuständig für die meisten Lacher.

The Rock ist im Film die "Ein Mann Abrissbirne" und der Auftritt von Arni am Anfang ist natürlich schon eine lustige Sache.


Note 2+

Die Stärken des Films sind in jedem Fall die schöne Musik und der Wohlfühl Faktor.

Die Darsteller sind auch gut aufgelegt und machen Laune.

Es geht um unerfüllte Träume in erster Linie, das man sich nicht klein machen sollte.

Ne Mischung aus Can a Song Safe your life und der Teufel trägt Prada.

Note 1-

Ich will nicht sagen, dass ich enttäuscht aus dem Kino gekommen bin, aber irgendwie hatte ich vielleicht andere Erwartungen, die mehr in Richtung eines "Split" gegangen wären.

James Mcavoy ist natürlich immer eine Granate, der kann irre/sprunghaft einfach richtig gut spielen.

Der Fokus hier handelt eher von Grenzen beim Gemeinsamen Miteinander und der Horror spielt sich mehr im Zusammenspiel der Ehepaare ab.

Welche Aussage/Handlung ist zu dreist oder anmaßend, wann werden Linien übertreten und wie lange wahrt man den Schein im Miteinander, bevor man wiederspricht.

Damit spielt der Film gekonnt, hat dann auch gute Momente, aber die letzte Viertel Stunde war mir dann irgendwie zu dämlich, da sich die Protagonisten echt einen abhalten hier.

Note 2/3

Den Trailer fand ich schon richtig cool und ich war enttäuscht, dass der Film nicht im Kino gelaufen ist sondern direkt zum großen Apfel ging.
Aber dafür konnte ich mir dank einer Probemitgliedschaft "Wolfs" am Wochenende ankucken.

Ich fand den Streifen absolut gelungen, Pit und Clooney sind herrlich kautzig und einfach amüsant zusammen auf der Leinwand.
Die Geschichte ist auch lustig bzw. manchmal skuril, aber so kurzweilig erzählt, dass man am Ball bleibt und die knapp 110 Minuten empfand ich als nicht zu lange.

Note 2+

Ich hatte ziemlich niedrige Erwartungen und fand den Streifen wirklich ok bzw. anschaubar für einen Teenie-Horror-Slasher.

Der Film nen Tick zu lange und ist irgendwie ein Misch aus "Smile" und "Final Destination".

Die Darsteller sind soweit ok wobei Lucy Hale natürlich das Aushängeschild ist.

Note 3+

Auch wenn der Film Ende des 18. Jahrhunderts bzw. Anfang des 19. spielt, lernen wir hier, dass es damals schon die gleichen Abläufe gab wie in heutigen Sports-Dramen.
Ein Sports-Talent steigt auf, vergisst seine Freunde/Familie, wird verletzt und muss nochmal von vorne anfangen um dann sein Comeback zu starten.

Russel Crowe hat nur eine kleine Rolle, Ray Winston macht seine Sache super als Trainer von Jem, der Hauptfigur.

Nettes Sportler B-Movie Drama.

Kann man mal kucken.

Note 3

Als Kind der 80er ist man natürlich mit Otto groß geworden und dementsprechend auch mit seinen "Kino-Ergüssen", die ich persönlich schon alle mag mehr oder weniger.

Diesen Film hier habe ich glaube ich jetzt erst vollständig gesehen und er ist so ein bisschen Licht und Schatten. Natürlich muss man diesen typischen Humor mögen, gerade so am Anfang sitzt auch nicht jeder Gag, aber dann so auf dem Schiff hat man schon so ein paar Lacher.

Also wenn Otto auf dem Kreuzfahrt-Schiff "Queen Henry" als Frau verkleidet am Pissoir steht zwischen 2 Herren und fragt "ach muss man hier getrennt schiffen"? dann muss ich einfach laut lachen :)

Ein bisschen so Titanic Verarsche soll der Film ja auch sein und ich muss gestehen, dass Otto's damalige "Liebste" Eva Hassmann hier wirklich sehr viel Sex Appeal reinbringt. Holla die Waldfee.

Note 3+

Der Thriller ist im Großen und Ganzen nicht schlecht

Es geht um den Versuch, einem sehr erfolgreichen und aufstrebenden Staatsanwalt eine Falle zu stellen.

Es wird gemutmaßt, dass dieser bei seiner Verurteilungs Bilanz gerne mal Beweismittel manipuliert zu Ungunsten der Angeklagten.

Spannung hat der Film im jeden Fall und auch gute Darsteller, allen voran Michael Douglas und Orlando Jones.
Teilweise wirkt der Film dann aber eher wie die Folge einer normalen Krimi Serie und nicht sehr kinoreif.

Daher 3,5 als 4 Sterne

Der Film hat schon einige Lacher.

Im Kern geht es darum, dass durch einen DNA Test bei den jeweiligen Eltern eines Brautpaares überraschende Dinge zur Herkunft ans Tageslicht kommen.

Dadurch, dass man nicht mehr "französisch pur" ist, sondern noch andere Nationalitäten im Stammbuch aufgetaucht sind, erlebt man sich quasi komplett neu.:)

Absolut spaßig

Note 1/2

Mit Ausnahme von PreVolution war ich kein Freund der letzten Trilogie.

Dieser Film hier hat mir nur sehr gut gefallen, da sich das Ding sehr nach Abenteuer und Sci Fi anfühlt.

Diese ganze Geschichte um den Affenclan, der sich den Adlern verschrieben hat und von einem anderen Clan angegriffen wird, das war sehr spannend und hat sich gut eingefügt in das bisherige Universum.

Es gab ein paar neue Ideen, natürlich auch Fanservice nur die Spielzeit von 140 Minuten fand ich nen Tick zu lange.

Note 2

Jaja...ich weiß natürlich dass ich hier gegrillt werde für die 4 Sterne und ich bin mir auch bewusst, dass der Film von den Dialogen bzw. der Handlung ganz arg limitiert ist.

Was mir auch auffällt, irgendwie erinnert mich das Franchise immer mehr an Transformers, deren Filme auch immer dümmer geworden sind so nach 2-3 Teilen.
Alles an Handlung ist Lückenfüller bis die Viecher was kaputt machen oder sich verkloppen.

Also man muss sich das Ding hier im Kino, auf nem großen Fernseher und ner guten Soundanlage ankucken, ansonsten ist der Film einfach nur halb so gut.

Godzilla hat hier einen Recht kleinen Part, darf dann nur im Final mitmischen.

Note 2/3

Eigentlich hat der Film ja eine coole Ausgangslage und Scarlet Johansen ist natürlich eine tolle Schauspielerin.

Allerdings verzettelt sich der Film in arg abstrusen Sci Fi Elementen und dann fand ich ihn auch nicht mehr unterhaltsam.

Morgan Freeman ist auch gut wie immer aber die 90 Minuten kamen mich wie 2 Stunden vor.

Note 3

Ich war positiv überrascht von dem Film, aber man kann ihn bedenkenlos schauen, wenn man so Tim Burton Grusel Komödien mag.

Der Streifen hat viel Humor , ist einfach charmant und Jenna Ortega fügt sich super in die Beetlejuice Welt ein.

Michael Keaton und Winona Ryder machen auch wieder sehr viel Spaß in ihrem Rollen und William Dafoe sowie Monica Bellucci sind nette Nebenfiguren.

Note 2+

Wenn man einen Regisseur braucht für stimmige Thriller, wer ist da der Meister seines Faches ? David Fincher
Absolut immer eine perfekte Wahl, auch hier.

Hier steht ein Paar im Vordergrund, nach außen hin perfekt und glücklich, bis die Frau verschwindet.

Die Polizei stellt Ermittlungen an und so nach und nach kommen immer mehr Puzzle Stücke ans Licht über das Paar.
Wenn man so halbwegs glaubt den Durchblick zu haben, gibt's wieder eine neue Wendung. Der Hitchcock Vergleich passt auch toll.

Absolut ein cleverer Film, der 150 Minuten geht.
Der Schluss ist dann so lala.

Note 1-

Ich mochte den Film im Großen und Ganzen, das war nämlich einer der wenigen Pixar Filme, den ich noch nie gesehen hatte.

Grundsätzlich fand ich dieses Thema "Spielzeuge sind im Kinderzimmer lebendig" jetzt nie so interessant und einfach sehr kindlich.

Der Streifen hat aber liebe Figuren, die teilweise wirklich sehr trollig sind und auch schöne Musik.
Und dafür das der Film schon 30 Jahre auf dem Kerbholz hat, sieht er wirklich noch ordentlich aus.
Stimmlich fand ich es klasse, dass Woody von Peer Augustinski gesprochen wurde und das war für mich schon das eigentliche Highlight am Film.

Die Geschichte ist dann auch ganz nett, die Spielzeuge sind quasi eifersüchtig auf eine Neuanschaffung names Buzz Lightyear.
Dieser weiß aber nicht, dass er überhaupt ein Spielzeug ist, was dann zu lustigen Verwicklungen führt.

Note 2-

Teil 2 ist sicherlich nicht schlecht, aber er ist auch nicht so gut wie Teil 1.

Ja, es gibt mehr Action, mehr Kampfszenen und auch viele Lacher, allen voran mit der X-Force, aber die Geschichte war für mich einen Tick weit schlechter.

Note 2

Ich habe mir den Film jetzt nochmal ganz frisch angeschaut und er gefällt mir wirklich sehr gut.

Zwar ist der Film nach dem üblichem Helden Schema aufgebaut von der Story her, also ein Looser findet die Liebe seine Lebens wird todkrank und nimmt die schlimmsten Qualen auf sich auf, um geheilt zu bzw. ein Superheld zu werden.

Allerdings ist Deadpool von der Erzählweise wirklich sehr originell, denn er spricht permanent mit dem Publikum, macht sich über Darsteller, Filmbudget und sonstige Verweise im X-Men Universum lustig.

Der Film hat sehr viel Humor, dumme Sprüche und das in Kombination funktioniert einfach sehr sehr gut.

Note 1

Der Film macht schon Spaß.

Man bekommt hier den typischen Deadpool Humor mit Gags zum Publikum, zu den Schauspielern, Marvel, Fox aber auch zum Privatleben diverser Schauspieler.
Dazu natürlich auch Cameo Auftritte aber das alles in einer sehr hohen Dichte in einem Dauerfeuerwerk.

Logan hat hier schon den Part, der emotional am tiefsten geht und ist ein guter Gegenpol zu Deadpool der mit seinen Sprüchen auch schon mal auf die Nerven gehen kann.

Für mich war es dann am Ende vielleicht eine Zeitlupe inkl. Musik im Kampf zuviel, aber ich hatte trotzdem viel Spaß im Kino.

Note 1-

"Schon als Kind hörte ich Leute sagen, meine Familie sei verflucht"

Auf "the iron claw" hatte ich mich sehr gefreut, was natürlich auch daran liegt, dass ich Wrestling schon 30 Jahre meines Lebens verfolge und der Trailer hier sehr vielversprechend war.

Der Name "Van Erich" ist mir Anfang der 90er schon begegnet in Form des Texas Tornados Kerry van Erich.
Schon damals wurde man auf sehr tragische Dinge innerhalb der Familie hingewiesen und nun gibt es dazu ein Biopic.

Der Streifen ist wirklich schon harte Kost und alles andere als leicht.

Im Mittelpunkt steht eine Wrestling-Familie wo der Vater und seine 5 Söhne im Mittelpunkt stehen.
Die ganze Beziehung ist total toxisch, der Vater stellt seine Söhne in einen permanenten Konkorrenzkampf untereinander, dazu darf man keine Schwäche zeigen und immer nur performen.

Die Jungs stehen unter permanentem Druck nach der Anerkennung des Vaters und es gibt sogar eine Rangliste in der Familie. Der Vater schlägt zwar niemanden, er macht sie aber seelisch kaputt.

Und man merkt, dass alle in eine Abwärtsspirale geraten und davon handelt dann der Film.

Toll gespielt ist der Streifen auf jeden Fall...

Note 1/2

"Sie kaufen einen Lamborghini wenn Sie jemand sind"

Ich fand den Film nicht schlecht, wobei man natürlich das Gefühl hat, dass hier ganz viel Potential liegen gelassen wurde. Eher ein B-Movie.
Frank Grillo ist hier so der einzige Lichtblick unter den Schauspielern.
Die Dialoge sind nicht überragend, die Fahr-Szenen auch nicht, immer nur so in kleinen Ansätzen hat man das Gefühl, dass hier wirklich die Leidenschaft für Automobile aufkommt. Aber auch der andere Teil des Films, was ja ein Drama darstellt ist jetzt auch nichts herausragendes.
So nach 90 Minuten fühlt man sich irgendwie nicht richtig abgeholt...
Note 3

"Du versaust mir nicht den Urlaub du fetter Freak"

Oh je... es hat dann doch lange gedauert, bis ich mir diesen Film mal angekuckt habe.
Ja, das ist auf jeden Fall sehr trashig und ich kann jeden verstehen, der das Ding als Zeitverschwendung ansieht.
Ich meine, die Masken sehen einfach nur grotesk aus, nicht gruselig sondern einfach nur grotesk. Dazu irgendwelche übergewichtigen Michael Meyers Klone.

Eigentlich dürfte der Film nicht mal einen Stern bekommen, ich meine alleine die "Auto Szene" ist dermaßen dämlich.
Und das Ding hier hätte sich absolut niemand gekümmert, wenn sie es nicht nach dem berühmten Disney Bär benannt hätten und eine dämliche Horror Story daraus gestrickt hätten. Heute reicht es ja schon Horror mit was niedlichem zu verknüpfen, damit die Leute auf anspringen. (Siehe M3gan oder 5 Nights at Freddys)

Note 6+

Der Film ist schon recht speziell, also hat hier einen Genre Mix, irgendwas zwischen Komödie und Thriller.

Ein 08/15 Typ gerät in ein Dark Web Spiel, wo es eine Menge Geld zu gewinnen gibt.
Voraussetzung ist, er darf innerhalb einer bestimmten Zeitspanne NIEMALS alleine sein denn sonst wird er abgemeuchelt.

So ein paar Lacher hat der Streifen schon, schwankt aber schon stark zwischen dämlich und gelungen.

Note 3+

Der Wachsblumenstrauß ist ein Krimi Klassiker mit der grandiosen Margret Rutherford.

Der Schauplatz ist hier ein Reiterhof und man darf wieder mitraten, wer hier wen umbringt.
Note 1

Gladiator 1 ist für mich ein absolut grandioser Film gewesen.

Russel Crowe als Maximus ist einfach ein Klasse Schauspieler nicht nur wegen seiner tollen Physis.

Die ganze Atmosphäre im Kolloseum, die Kämpfe, die Spannung, das alles macht Gladiator einfach zu einem der besten Sandalen Filme die es gibt.

Dazu Joaquin Phönix als ein toller Bösewicht.

Note 1

Bei Teil 4 bin ich absolut zwiegespalten.

Es war ja zu erwarten das nach so einer langen Zeit hier nicht der gleiche Charme erreicht wird wie in der Original Trilogie.

Ein paar Sachen sind einfach auch nur dämlich, allen voran die Kühlschrank Szene und warum kriege ich Computer animierte Nagetiere.

Das braucht doch kein Mensch.

Stephen Spielberg und Harrison Ford holen hier wirklich noch das beste raus und Shia Lebeouf ist auch OK als Sohn.

Trotzdem geht der Film absolut zu lange und Cate Blanchetts Figur ist eher wie in einem Comic.

Note 2

Teil 3 beginnt erst mal mit einem Indiana Jones als Teenager was ich jetzt nie so interessant fand.

Dafür hat dieser Teil für mich eine Sache, die den Film enorm aufwertet und das ist Sean Connery als kauziger Papa.
Er und Harrison Ford sind im Zusammenspiel einfach nur köstlich, sie kabbeln sich, sie streiten sich, mal muss der eine dem andern das Leben retten. Dann ist es wieder sehr emotional, vor allem wenn Henry den Tod seines Sohnes mutmaßlich miterlebt.

Die Suche noch dem heiligen Gral ist auch wieder eine sehr spannende Schatzsuche und die Gegner sind wie in Teil 1 die Nazis.

Ich finde den Satz von Henry Jones Senior wirklich Klasse.

"Es sagt mir, dass im Stechschritt marschierende Idioten die Bücher lieber lesen sollten, als sie zu verbrennen".

Note 1
Ein toller Abschluss der Trilogie.

Wer diesen Film mag sollte sich den unbedingt in 4K und mindestens 65 Zoll ankucken
Der Film erstrahlt wirklich in einem neuen Glanz und ehrlich gesagt finde ich diesen Teil irgendwie am besten.

Das einzige was mich hier schon immer genervt hat war das blonde Fräulein, dafür ist Shorty ein super lieber Sidekick.

Viele Dinge erinnern sehr an einen Horror Film und auch die Lore Szenen in dem Berg sind wirklich sehr rasend und heute noch atemberaubend.

Hier geht es ausnahmsweise mal nicht um das Wettrennen um ein Artefakt sondern Indy hilft einem Dorf, dem alle Kinder abhanden gekommen sind.

Note 1

Ich hab mir nochmals alle Indy Filme angekuckt und Teil 1 ist für mich absoluter Kult.

Dieser Misch aus Action/Abenteuer und Humor sucht heute noch seinesgleichen und Steven Spielberg macht hier einen Film, der auch noch in 100 Jahren funktionieren wird.

Ein sehr stimmiges Universum verbunden mit Archäologie und dem Wettstreit zwischen Indiana Jones und den Bösen wer die Bundeslade findet.

Note 1

Mir hat der Film wirklich gut gefallen.
Der ganze Look ist sehr nah am ersten Alien Film dran und auch hier steht die Angst und der Horror Aspekt im Vordergrund.

Am Anfang lernt man erst einmal sehr junge Leute einer Arbeiter Kolonie kennen und diese möchten ihrem beschissen Leben ein Ende setzen indem sie versuchen von dem Planeten zu fliehen.

Dafür versuchen sie Berggut von einem Schiff im All zu stehlen und stoßen dabei auf ein Alien.

Ein paar Szenen fand ich sehr stark, nur so die letzten 15 Minuten hätte ich nicht unbedingt gebraucht.

Da gibt es noch mal ne Entwicklung die ich einfach nur unnötig fand.

Trotzdem guter Alien Film

Note 2

Ich fand den Film in großen und ganzen okay.

Für einen Kinderfilm ist er eigentlich ziemlich melancholisch und traurig.
Für einen Erwachsenen Film dagegen bietet er einfach zu wenig Geschichte

Es gibt durchaus rührselige Momente auch mit schöner Musik unterlegt und ich habe mich die meiste Zeit gefragt wo der Film hin will oder welche Geschichte will er genau erzählen.

Die Grundidee ist eigentlich recht ansprechend es geht um die Beziehung zwischen Menschen und ihren unsichtbare Begleitern, die in der Phantasie entstehen.
Was ja quasi nahezu jedes Kind hat.
Und der Film beschäftigt sich damit was passiert wenn diese Figuren vergessen werden und wie kann man entweder diese Wesen wieder in Erinnerung bringen oder jemand neuem vermitteln.

Note 3+

Ich fand den Film recht kurzweilig und wirklich anschaubar mit netten Schauspielern und guter Musik.

Das hier ist quasi eine Mischung aus Girls Club und High School Musical, also man hat einen recht hohen Gesangsanteil, ansonsten ist die Story altbewährt.

Note 2/3

Mir hat der zweite Teil der Hobbit Trilogie damals im Kino nicht sooo gut gefallen, weil ich hier im Gegensatz zu Teil 1 viele Längen verspürt hatte und der Schluss auch dann auch wenig Spaß macht mit einem Cliffhanger.

Gestern beim ankucken kam er mir wieder runder vor, nur die Szenen in der Fluss/Stadt sind für mich immer noch zäh.

Der Anfang mit dem Spinnenwald und die Zuflucht bei diesem "Bärenwesen" sind sehr stimmig.
Smaug ist natürlich auch der Wahnsinn.

Note 2+

Von den 3 Hobbit Filmen habe ich diesen hier am häufigsten gesehen und ich mag ihn von dieser Trilogie mit Abstand am meisten.

Das Hobbit Buch ist ja nicht gerade "dick" aber ich fand, dass sie hier einen wunderbaren Fantasy/Abenteuer Film im Herr der Ringe Universum kreiert haben.

Es ist einfach einer wunderbar stimmiges Gefühl wieder in Mittelerde zu sein und das überwiegt bei mir einfach, auch wenn diese 3 Prequel hier schon schlechter sind als die Herr der Ringe Filme.

Du bekommst Martin Freeman, der Bilbo für mich wunderbar verkörpert aber neben Ian Mckellen als Gandalf ist Richard Armitage das absolute Highlight als charismatischer Thorin Eichenschild.

Die Effekte sind auch 12 Jahre nach Release noch klasse.
Hab den Film auf 4K gesehen und das sah alles wirklich schon geil aus.

Note 1-