Gefühle kann man nicht programmieren.
Science-Fiction, Drama
Gefühle kann man nicht programmieren.
Science-Fiction, Drama
Bewertung und Kritik von
Filmfan "Lollydorf" am 22.05.2019Ganz netter Film, der von den tollen Darstellern lebt. Es ist sehr viel Fantasy im Spiel, die nicht immer ganz logisch ist. Es werden Ängste als Realität verkauft. Die Fehler von EVA beruhen auf reine Software-Fehler und wenn ich den Stand der Technik aus dem Film verwende, ist hier ein komplettes Modul ( Hilfsbereitschaft und Hemmschwellen) vergessen worden, die zu den wichtigsten Roboter-Gesetzen gehören und wie der Not-Aus "Was siehst Du wenn Du die Augen zumachst" zu den nicht entfernbaren Grundmodulen gehören. Andere Module wie Stolz und Eitelkeit sind leider auch überdimmensioniert worden. Damit wurde eine unkontrollierbare Zeitbombe geschaffen, wie beim Prototyp es aufgezeigt wurde. Aber dies ist schon zu viel Realität. Der Film will auch zeigen, dass keine Software fehlerfrei ist, da die Programmierer auch nicht fehlerfrei sind, denn kein Programm ist besser als seine Programmierer. Dies zeigt sich heute überall da wo Software eingesetzt wird, aber es gibt viele verblendete Menschen, die Ihre Augen davor verschließen und sagen: "Dies ist verschmerzbar, die Vorteile überwiegen"!Mal sehen wie sich dies beim outonomen Fahren entwickelt und wer die Fehler dann ausbaden muss!
ungeprüfte Kritik