Kritiken von "Chimera"

Die nackte Kanone

Komödie, Krimi

Die nackte Kanone

Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 17.03.2008
Als notorischer Klamaukfilmhasser kann ich mit den meisten Blödelfilmen nicht wirklich viel Anfangen. Umso überraschter war ich, dass "Die nackte Kanone" ein wirklich witziger Film geworden ist. Gnadenlos werden so ziemlich alle Klischees von Copfilmen durch den Kakao gezogen. Dabei ist besonderes die Gagdichte beachtlich, durch die man dem Film sogar seine äußerst dünne, gnadenlos dämliche (im postiven Sinne) Story verzeiht. Oftmals passieren gerade im Hintergrund Kleinigkeiten, die einen lauthals zum Lachen bringen. An Situationskomik und dämlichen Wortspielen ist der Film kaum zu übertreffen und es ist wirklich schon ein Kunststück jeden Gag, gleich beim ersten Ansehen zu entdecken. Leslie Nielsen ist in der Rolle des Frank Drebin, die er mit einer unglaublich Ernsthaftigkeit darstellt, schlichtweg genial. Aber auch den Nebencharakteren scheinen ihre Rollen geradezu auf den Leib geschrieben worden zu sein.
Fazit: Perfekt getimtes Gagfeuerwerk, dass man sich wirklich nicht entgehen lassen sollte.

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Mothra 3 - King Ghidora kehrt zurück

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 17.03.2008
Der Abschluss der Mothra-Trilogie ist auch gleichzeitig der beste Teil. Als Gegener bekommt es die Riesenmotte dieses Mal mit niemand geringeren als King Ghidora zu tun, der schon so einige Godzilla-Filme bereichert hat. Auch dieses Mal besteht die Zielgruppe des Films aus Kindern, doch Gott sei Dank ist der Hauptcharakter ein wenig älter und reifer, so dass man nicht ununterbrochen genervt wird. Apropos: Auch die böse Fee wurde ein wenig überarbeitet und arbeitet dieses Mal sogar breitwillig mit ihren Schwestern zusammen (wenn auch nicht ganz nachvollziehbar). Der Monsterfight zwischen Mothra und King Ghidora ist dafür über jeden Zweifel erhaben und lässt das Herz eines jeden Monsterfilmfans höher schlagen. Für den Trashgehalt sorgen neben einem herrlich unlogischen, mit ökologischer Botschaft versehenen Drehbuch auch die äußerst schlecht animierten Dinosaurier auf der Erde der Urzeit. Abgesehen von einigen schlechten CGI-Effekten, können die Spezialeffekte jedoch weitgehend überzeugen.
Fazit: Überzeugender Abschluss der "Mothra"-Trilogie, nicht zuletzt deshalb, da sich der Film dieses Mal etwas erwachsener gibt, als noch die Vorgänger.

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Draculas Hexenjagd

Horror, Fantasy

Draculas Hexenjagd

Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 26.02.2008
"Draculas Hexenjagd" ist mal wieder eine Mogelpackung des deutschen Verleihs, denn mit der Dracula-Reihe der Hammer-Studios hat diese Produktion aus zuvor genanntem Hause nichts zu tun. Dennoch suggeriert der Titel, wobei es hier eigentlich geht: Nämlich die Verquickung der damals recht populären Vampir- und Hexenfilme. Und das funktioniert mit einigen kleinen Abstrichen auch recht gut. Atmosphärisch ist der Film Hammer-typisch wieder einmal Top. Doch anscheinend tut sich das Drehbuch recht schwer damit, die beiden Thematiken Vampire und Hexen miteinander zu verquicken. Lange Zeit weiß man nicht so recht in welche Richtung der Film will. Zudem werden Puristen des klassischen Horrors mit recht derben Splattereinlagen vor den Kopf gestoßen. Absolut genial ist hingegen die Leistung von Peter Cushing, der sich nach dem Tod seiner geliebten Frau umso mehr in die Arbeit gestürzt hat, was er hier eindrucksvoll unter Beweis stelt. Auch hat "Twins of Evil", so der treffendere Originaltitel, kaum unter Längen zu leiden, was ihn zu einem kurzweiligen Vergnügen werden lässt.
Fazit: Für Hammer-Verhältnisse ein etwas derber aber nichts desto trotz unterhaltsamer Horrorfilm der alten Schule.

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Panzerkreuzer Potemkin

Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 18.02.2008
Heutigen Kinogängern weitgehend unbekannt, gilt "Panzerkreuzer Potemkin" doch zu einen der frühesten und zugleich prägendsten Klassikern der Filmgeschichte. Der Beginn der Revolution der russischen Unterschicht gegen das Zarentum im Jahre 1905 wird von Regisseur Eisenstein in eindringlichen Bildern festgehalten, die fast ausnahmslos durch ungewöhnliche aber absulut treffend ausgewählte Einstellungen bestechen. Zudem bediente sich erstmals in der Geschichte des Films ein Regisseur einer der ureigensten Eigengheiten des Films - nämlich die Tatsache, dass man die Erzählstruktur und das Tempo mittels Schnitte verändern kann. Unvergesslich ist in diesem Zusammenhang die legendäre nicht enden wollende Szene auf der Treppe von Odessa, in der das panische Volk vor den massakrierenden Soldaten flüchtet. Oder der mit einem schreienden Baby besetzte Kinderwagen, der herrenlos die Stufen hinunterrollt. Dabei hat Eisenstein die nur wenige Sekunden dauernde Fahrt aus mehreren Perspektiven aufgenommen und sie zu Steigerung der Dramaturgie immer wieder in das eigentliche Geschehen hineingeschnitten, wodurch die eigentlich Fahrt wesentlich längert anmutet. Diese Szene wurde u.a. vo Hitchcock in "Mord", Terry Gilliam in "Brazil" und von De Palma in "The Untouchables" kopiert. Auffallend für einen Stummfilm ist auch, dass sich Eisenstein wirklich nur auf das Nötigste beschränkt. In "Panzerkreuzer Potemkin" gibt es keine überflüssigen Szenen, wodurch die Erzählweise selbst heute noch erfrischend flott ist. Langeweile kommt praktisch nicht auf.
Noch eine kleine Info am Rande: Nach der von ICESTORM auf DVD veröffentlichten geschnittenen DDR-Fassung, ist diese hier ungeschnitten.
Fazit: "Panzerkreuzer Potemkin" ist ein wegweisender Film, der zudem noch sehr unterhaltsam ist und den Zuschauer auch heute noch zu fesseln vermag. Wer von sich behauptet Filmfan zu sein, muss Eisensteins Geniestreich einfach gesehen haben.

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Blutiger Valentinstag

Jemand wird bestimmt sein Herz verlieren.
Horror, 18+ Spielfilm

Blutiger Valentinstag

Jemand wird bestimmt sein Herz verlieren.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 06.02.2008
Mit "My Bloody Valentine" zeigt sich, dass die Kanadier es durchaus verstanden auf der damals populären Slasherwelle mitzuschwimmen. Die Story ist zwar nach Schema F gestrickt und auch die von untalentierten Schauspielern porträtierten Charaktere erfüllen sämtliche Slasherklischees. Aber genauso will es der geneigte Fan ja, so dass man hier durchaus etwas Nachsicht üben kann. Überzeugender hingegen sind da schon das unverbrauchte Minenstädtchen-Setting und die z.T. recht kreativen Morde. Leider wurde der Film noch vor dem offiziellen Kinostart in den Staaten drastisch gekürzt, was man ihm leider teilweise auch ansieht. Das heißt aber nicht, dass er völlig blutleer daherkommt - herausgeschnittene in Pralinenschachteln verpackte Herzen zum Beispiel erfreuen das Herz des Schlitzfilmfans. Dass "Blutiger Valentinstag" tatsächlich recht spannend geraten ist und mit toller Atmosphäre aufwarten kann, ist zudem noch recht erfreulich.
Fazit: "Blutiger Valentinstag" lässt die Herzen der Slasherfans höher schlagen.

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Begierde

Kein Mensch liebt ewig.
18+ Spielfilm, Horror, Fantasy

Begierde

Kein Mensch liebt ewig.
18+ Spielfilm, Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 29.01.2008
Das Regiedebüt von Tony Scott, dem jüngeren Bruder von Ridley, stößt durchaus auf geteilte Meinungen. Zugegeben, es ist oft nicht einfach, der sich nur sehr langsam vor sich hinplätschernden Handlung hinzugeben. Doch dafür entschädigen die brillanten Schauspieler und vor allem die ebenso unterkühlt wie auch traumhaft schön wirkenden ästhetischen Bilder mit denen diese moderne Vampirgeschichte eingefangen wurde. Gerade die Bilder sind essentiell für "Begierde" - so wirken die Schauplätze oftmals zeitlos, was teilweise sogar dazu führt, dass man in dem Strudel der Bilder das Zeitgefühl völlig verliert. Die Whitley Strieber-Verfilmung, die sich nicht sehr eng an die Vorlage hält, funktioniert insgesamt als Metapher auf das Altern. Das kommt besonders in der geradezu herzergreifenden Szene zum Tragen, in der David Bowie quasi vor den Augen von Catherine Devenue zum Greis altert und noch einen letzten Kuss ob des gebrochenen Versprechens des ewigen Lebens einfordert. Für die Vampirin bleibt nur die traurige Erkenntnis, dass sie wieder eine Liebe auf ihrem Pfad durch die Zeitalter verloren hat. Die Maskeneffekte des rapide alternden David Bowie sind übrigens hervorragend gelungen. Die später stattfindente Sexszene zwischen Susan Sarandon und Catherine Deneuve stellte anno '83 sicherlich einen Affront dar, wirkt heute jedoch recht zahm. Einzig während des Finales hätte ich mir ein wenig mehr Dialog gewünscht, da ausschließlich die Bilder das Ende nicht ganz entschlüsseln können. Eine Warnung noch zum Schluss an all Jene, die sich ein wenig Grusel versprechen: "Begierde" ist, auch wenn zwischendurch mal ein wenig Kunstblut zu sehen ist, weit davon entfernt ein Horrorfilm zu sein.
Fazit: Ruhiger und sehr ästhetischer moderner Vampirfilm auf den man sich jedoch einlassen muss, um ihn wirklich schätzen lernen zu können.

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Im Westen nichts Neues

Nach Erich Maria Remarques weltberühmtem Roman.
Kriegsfilm

Im Westen nichts Neues

Nach Erich Maria Remarques weltberühmtem Roman.
Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 11.01.2008
Kaum ein Film hat bei seinem Erscheinen für mehr politischen Zündstoff gesorgt, wie die zweifach oscarprämierte (Bester Film/ Beste Regie) Verfilmung von Erich Maria Remarques Roman "Im Westen nichts Neues". In Deutschland wurde der Film zunächst von den Nazis auf 85 Minuten gekürzt und kurz darauf ganz verboten. Erst 1952 wurde dieses Verbot wieder aufgehoben. Es sollte aber noch Jahrzehnte dauern, bis die ursprüngliche Fassung in den 90ern endlich wieder hergestellt war.
Nach fast 80 Jahren lässt sich sagen, das der Film bis heute nichts von seiner Wirkung verloren hat. In adäquaten Bildern wird die Kriegsbegeisterung des willheminischen Kaiserreichs zu Beginn des 1. Weltkrieges eingefangen; wird gezeigt, wie die Eliten die Teenager auf den Krieg um das Vaterland einschwören. Nach anfänglicher Euphorie müssen die jungen Soldaten aber schnell erkennen, das Krieg nichts mit Heldentum und Ehre zu tun hat. Wie die Fliegen fallen die Kameraden in den noch heute beeindruckenden Schlachtszenen, die einen unweigerlich an "Der Soldat James Ryan" erinnern. Nach Jahren des Krieges ist von der Menschlichkeit der Soldaten fast nichts mehr übriggeblieben: Ergreifend die Szene zwischen Paul und dem französischen Soldaten im Mörserkrater, den Paul zu helfen versucht, nachdem er ihn zuvor noch töten wollte. Was die Aufzählung brillanter Szenen angeht könnte ich stundenlang weiter machen - bis hin zum abrupt und völlig überraschend über den Zuschauer hereinbrechenden Ende.
Fazit: Unglaublich starker aber auch zeitgeschichtlich wichtiger Film, der überraschenderweise selbst heute noch mit aktuellen Antikriegsfilmen mitziehen kann. Zeitlos und ein definitives Muss.

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Urlaub in der Hölle

Vier im rasenden Sarg - Du musst höllisch schnell sein!
Thriller, Action

Urlaub in der Hölle

Vier im rasenden Sarg - Du musst höllisch schnell sein!
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 07.11.2007
"Urlaub in der Hölle" ist einer dieser Fälle, die in die Kategorie 'unglücklicher Verleihtitel' fallen. Dennoch ist der neue Titel allemal besser als der reißerische "Vier im rasenden Sarg", unter dem der Film früher geführt wurde. Lässt man sich von den blöden Titeln nicht abschrecken, wird man mit einem recht spannend inszenierten Horrorthriller belohnt, der über weite Strecken hauptsächlich von seiner dichten Atnosphäre und den Gefühl der Paranoia lebt. Diese wird übrigens brillant an den Zuschauer gebracht bis man zuletzt selber nicht mehr weiß, was nun Einbildung und was tatsächliche Bedrohung ist. Unterbrochen wird das Ganze durch ein paar knackige Actionszenen, die es jedoch nie übertreiben, sondern, ganz im Gegenteil, schnörklellos und roh daherkommen. So verwundert es auch nicht, dass die finale Verfolgungsjagd nicht von ungefähr an "Mad Max" erinnert. Das bitterböse Ende ist dann nur noch das abrundende i-Tüfpelchen.
Fazit: Rohes und wunderbar Paranoia verbreitendes Highwaythriller-Kleinod, das auch heute noch Spaß macht. Empfehlung.

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Herrscher einer versunkenen Welt - Der Kinofilm

Nach dem Roman 'Die geheimnisvolle Insel' von Jules Verne.
Abenteuer

Herrscher einer versunkenen Welt - Der Kinofilm

Nach dem Roman 'Die geheimnisvolle Insel' von Jules Verne.
Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 29.10.2007
"Herrscher einer versunkenen Welt" ist die recht orginalgetreue Verfilmung von Jules Vernes "Die geheimnisvolle Insel". Dabei muss gesagt werden, dass es sich bei dieser Fassung um die Kinoversion handelt, die mit ihren 100 Min deutlich kürzer ist, als die knapp viereinhalbstündige TV-Miniserie. Nichts desto trotz wird die Essenz der Geschichte wunderbar eingefangen, auch wenn man manchmal das Gefühl hat, das einiges doch etwas rasch abgehandelt wird. Wer sich daran stört, der greift am besten gleich zu der mitlerweile auf DVD erschienen Langfassung, die als "Die geheimnisvolle Insel" veröffentlich wurde. Wenn heute auch ein wenig angestaubt, bietete "Herrscher ..." ausgezeichnete Unterhaltung im Stil einer Robisonade, die in dieser Richtung keine Wünsche offen lässt. Im Gegenteil, durch Kapitän Nemo und die Nautilus wird zusätzlich zum Überlebenskampf der Gestrandeten auch noch eine schön mysteriöse Komponenete eingebaut, die die ganze Geschichte ungemein aufwertet. Handwerklich gibt es nichts zu meckern und auch die Schauspieler machen einen ordentlichen Job, wenn auch Omar Sharif nur auf Sparflamme agiert.
Fazit: Wunderbare Jules Verne-Verfilmung im Old School-Stil. Fans solcher Filme holen sich aber am besten gleich die Langfassung.

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Organiac

Man kann die Toten nicht erwecken...
Action, Thriller

Organiac

Man kann die Toten nicht erwecken...
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 24.10.2007
Peter Weller, einst als "Robocop" zu Ehren gekommen, gibt in diesem B-Picture einen heruntergekommenen Privatdetektiv, der auf der Suche nach den Mördern seiner geliebten Exfrau einer Verschwörung auf die Schliche kommt. Was sich in der Tat nach einem bestenfalls durchschnittlichem B-Picture anhört, entpuppt sich als äußerst unterhaltsame und spannende Mörderhatz. Das Drehbuch offenbart dem Zuschauer immer nur soviel wie nötig, um ihn beim der Stange zu halten und überrascht zwischendurch mit überraschenden Wendungen, wenn zuvor angedeutete Eregnisse pötzlich eine entscheidende Rolle spielen. Auch die Schauspieler bringen durch die Bank weg überzeugende Leistungen, insbesondere Peter Weller in der Rolle des saufenden, seiner Verflossenen nachtrauernden Privatdetektivs. Auch gibt es ansonsten auf handwerklicher Seite nichts auszusetzen - die Inszenierung und Kamerführung sind zwar nicht spektakulär aber liegen immer noch weit über dem Durchschnitt einer Direct-to-Video-Produktion. Einzig das etwas sehr aufgesetzte Ende trübt den Gesamteindruck ein wenig - aber sei's drum.
Fazit: Kein Meisterwerk dafür aber bodenständige, handwerklich gut gemachte Unterhaltung.

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Die Jugger

Kampf der Besten.
Action, Science-Fiction

Die Jugger

Kampf der Besten.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 23.10.2007
Zunächst einmal: Man darf nicht den Fehler machen "Die Jugger" mit einer A-Produktion zu vergleichen. Dieser Endzeitstreifen will nie mehr als ein B-Film sein. Und dafür bietet er sehr solide Unterhaltung. Klar, die Charaktere erfüllen die üblichen Klischeevorstellungen und auch die Geschichte ist im Grunde nichts anderes, als die x-te Variation von "Rocky". Die Schauspieler agieren eher lustlos aber bieten dem Trashfan dafür auch einige Lacher. Dafür präsentiert sich die postapokayptische Welt recht überzeugend und die Kämpfe, wenn auch nicht sonderlich aufregend choeografiert, bieten immerhin die nötige Rohheit um zu gefallen. Richtig Laune macht hingegen der Finale Kampf, der mit passender Musik schweißtreibend inszeniert wurde.
Fazit: Wahrlich kein Meisterwerk, aber knapp 100 Minuten knackige Unterhaltung zum berieseln lassen.

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Unternehmen Capricorn

Raketenbasis Capricorn One: 30 Millionen Dollar stehen auf dem Spiel und die Menschenjagd beginnt...
Science-Fiction

Unternehmen Capricorn

Raketenbasis Capricorn One: 30 Millionen Dollar stehen auf dem Spiel und die Menschenjagd beginnt...
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 22.10.2007
Der Aufhänger für "Unternehmen Capricorn" sind zweifellos die Verschwörungstheorien, die sich um die erste bemannte Mondlandung ranken. Demnach haben die USA dieses historische Ereignis nur im Studio nachgestellt, um sich einen Vorteil gegenüber der UdSSR zu erschleichen, die ja bekanntlich noch vor den Amerikanern den ersten Menschen ins All geschossen und wieder sicher auf die Erde zurückgeholt hatten. Aus dieser Prämisse strickt Peter Hyams in variierter Form geschickt einen so spannenden wie auch interessanten Sci-Fi-Polit-Thriller, dessen Geschichte erst so richtig in Fahrt kommt, als die Capricorn beim Wiedereintritt explodiert, womit die auf der Erde zurückgelassenen Astronauten de facto Tod sind...
Während die erste Hälfte noch recht subtil in ihrem Spanungsaufbau ist und für Verschwörungstheoretiker ein wahres Fest sein dürfte, kommen im weiteren Verlauf der Geschichte hauptsächlich Actionfans auf ihre Kosten. Leider beschränkt sich die letzte Hälfte bis zum sehr abrupten Ende auch größtenteils auf die Verfolgung der flüchtgen Astronauten, womit dieser Teil des Films im Vergleich ein wenig abfällt.
Fazit: Alles in allem bleibt jedoch ein recht spannender Thriller mit einem sehr gut in Szene gesetzten Was-wäre-wenn-Szenario.

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Des Teufels Saat

Horror, Science-Fiction

Des Teufels Saat

Horror, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 22.10.2007
Trotz der an den Haaren herbeigezogenen Story (basierend auf einem Roman von Dean R. Koontz), die mich zunächst auf eine vergessene Perle des Trash-Films hat hoffen lassen, wurde ich wider Erwarten durchweg postiv von "Des Teufels Saat" überrascht. Im Laufe der Zeit entwickelt sich ein kammerartiges Katz-und-Maus-Spiel und der Zuschauer fühlt sich mitunter genauso hilflos, wie der gepeinigte Hauptcharakter, der übrigens sehr gut von Julie Christie dargestellt wurde. Spezialeffekte werden nicht überstrapazös eingesetzt, aber wenn, dann sehr effektreich. Bis zu seinem furiosen Finale schafft es Regisseur Donald Cammell die Spannungskurze langsam aufzubauen und später erfreulicherweise auch zu halten.
Fazit: Trotz der ungewöhnlichen Prämisse ein durchaus empfehlenswerter Horrorfilm, an dem der geneigte Fan seine Freude haben wird.

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Nosferatu

Eine Symphonie des Grauens
Deutscher Film, Horror, Fantasy

Nosferatu

Eine Symphonie des Grauens
Deutscher Film, Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 22.10.2007
Zu "Nosferatu" bleibt einem eigentlich nicht viel zu sagen. Auch nach über 85 Jahren schafft es dieser expressionistische Stummfilm aus deutschen Landen eine unglaublich dichte und faszinierende Atmosphäre zu erzeugen. Das gelingt ihm vor allem durch seine grandiose Fotographie, die sehr viel auf Schatten- und Lichteffekte setzt, und natürlich durch das geniale Make-up, welches Max Schreck verpasst wurde und ihn mehr zu ein furchteinflößendes animalisches Wesen, denn zu einem Vampir. werden lässt. Das Ganze geht sogar soweit, dass die Geschichte, die sich sehr eng an Bram Stokers "Dracula" hält, was damals zur Vernichtung fast aller Filmkopien von "Nosferatu" geführt hat, die Story als tragendes Element eigentlich gar nicht nötig hätte. Fans neuzeitlicher Horrorfilme werden sich wahrscheinlich nur mit viel Geduld durch diesen Klassiker beißen können. Wer sich jedoch auf diesen Stummfilm einlässt, wird mit einem wunderbaren Stück Filmgeschichte belohnt.
Fazit: "Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens" ist ein Meilenstein des Horrorfilms, der jeden nach ihm gedrehten Film mit Vampirthematik beinflusst hat. Pflichtprogramm!

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Tödliche Gedanken

Etwas Schreckliches passierte... Jeder spricht darüber... Aber keiner sagt die Wahrheit.
Thriller, Krimi

Tödliche Gedanken

Etwas Schreckliches passierte... Jeder spricht darüber... Aber keiner sagt die Wahrheit.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 18.10.2007
"Tödliche Gedanken" ist ein spannender Rückblenden-Thriller, der das ehemalige Hollywoodtraumpaar Demi Moore und Bruce Willis in Höchstform zeigt. Als Aufhänger dient die leider noch oftmals als selbstverständlich verstandene häusliche Gewalt und welche Folgen daraus entwachsen können. Hervorzuheben ist vor allem Willis Darstellung als prügelnder Ehemann, die ihm wirklich erschreckend überzeugend gelungen ist. Aber auch das Drehbuch verdient Beachtung. Es spielt mit dem Wissen des Zuschauers, nur um der Geschichte urplötzlich eine neue Wendung zu geben. Obwohl der Zuschauer die ganze Zeit über sehr genaue Vorstellungen darüber hat, was letztlich vorgefallen ist, fiebert man doch mit dem Täter mit, da dessen Motivation für die Tat durchaus verständlich ist. Aufgrund dieser Situation bietet der Film dann auch einige sehr spannende Szenen, in denen das sorgsam aufgebaute Lügenkonstrukt auseinander zu brechen droht.
Fazit: Sehr gelungener Thriller mit tollem Cast.

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Der Drachentöter

Klauen die alles zerfetzen.Atem der Feuer speit.Nur magische Kräfte können das Ungeheuer vernichten.
Fantasy

Der Drachentöter

Klauen die alles zerfetzen.Atem der Feuer speit.Nur magische Kräfte können das Ungeheuer vernichten.
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 17.10.2007
"Der Drachentöter" ist ein überzeugender Vertreter der Anfang der 80er einsetzenden Fantasywelle, der in vielerlei Hinsicht ungewöhnlich ist. Zum einen wird dem Zuschauer nicht eine kitschige Fantasywelt präsentiert, sondern ein realistsch düsteres Mittelaltersetting in dem eben nicht die Helden immer die Bühne als strahlende Helden verlassen und auch mal eine Jungfrau ihr Leben lassen muss. Darüberhinaus ist er auch recht Vielschichtig, was sich an der Zurückdrängung der Magie zugunsten einer vom Christentum geprägten Weltordnung äußert. Abgesehen davon macht der Film einfach Spaß und erzählt unterhaltsam und in tollen Bildern die Geschichte von einem Magierjüngling der sich in dieser Welt erst noch beweisen muss /will. Dabei schreckt der Film, ganz disneyuntypisch, auch nicht vor Gewaltdarstellungen zurück. Die Effekte sind zwar nicht mehr auf der Höhe der Zeit, jedoch überzeugend genug, um die Geschichte zu tragen. Erwähnenswert sind auch die überzeugenden Darsteller und die oscarnominierte Musik.
Fazit: Der bis dato (10/07) überzeugendste Film über Drachen. Sehr empfehlenswert.

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Needful Things - In einer kleinen Stadt

Stephen King - Die Verfilmung seines Number One Bestsellers.
Horror, Fantasy

Needful Things - In einer kleinen Stadt

Stephen King - Die Verfilmung seines Number One Bestsellers.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 17.10.2007
Mit Stephen King-Verfilmungen ist es immer ein bisschen wie beim Glücksspiel. Kann klappen - aber das leider auch nicht immer. "Needful Things" ist zum Glück eine der erfreulicheren Adaptionen des Vielschreibers. Trotz der doch recht umfangreichen Vorlage von weit mehr als 800 Seiten ist die Konvertierung in einen knapp 2-stündigen Film hervorragend gelungen. Natürlich kann der Film nicht mit der Personenvielfalt und der atmosphärischen Dichte der Vorlage mithalten. Aber nichts desto trotz ist ein sehr unterhaltsamer Film dabei herausgekommen, der sich auf die wesentlichen Handlungsstränge des Buches konzentriert. Einen großen Teil zu der gelungenen Umsetzung tragen auch die hervorragenden Schaupieler bei. An erster Stelle ist hier natürlich Max von Sydow zu nennen. Einziger Wermutstropfen ist die Tatsache, dass das Ende des Films nicht so konsequent durchgesetzt wird wie in dem Roman. Kann man darüber aber hinwegsehen, bekommt man mitunter spannenden Grusel geboten und man ertappt sich sogar dabei, wie man sich zusammen mit Leland Gaunt hämisch über die von ihm initiierten Streiche freut.
Fazit: Trotz des unbekannten Regisseurs eine erfreulich Werkgetreue und gelungene Umsetzung. Schade, dass es der 3-stündige Director's Cut noch nicht nach Deutschland geschafft hat.

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Metropolis

Deutscher Film, Science-Fiction

Metropolis

Deutscher Film, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 06.10.2007
Wow! Mehr bleibt eigentlich nicht zu sagen. "Metropolis" gilt wohl als Paradebeispiel dafür, warum Fritz Lang zu den begnadetesten Regisseuren aller Zeiten zählt. In unglaublich atmosphärischen Bildern mit zum Teil gigantischen Sets und Kulissen kreierte er ein düsteres Sci-Fi-Märchen, das bis heute seines Gleichen sucht. Voraussetzung ist allerdings, dass man sich auf diesen Film einlässt. Da es sich eben um einen Stummfilm handelt, wird die großartige Geschichte nun mal hauptsächlich durch die Bilder erzählt, was mitunter anstrengend sein kann. Zumal die Geschichte an sich sehr komplex ist und auf mehreren Ebenen funktioniert und verschiedene Möglichkeiten zur Interpretation zulässt. Lässt man sich aber auf diese Art des Filmens ein, wird man reich belohnt und staunt nur noch über die für damilige Verhältnisse wegweisenden Spezialeffekte und die traumhaft schönen/ fremden Sets.
Fazit: Pflichtprogramm für jeden, der beim Film mitreden will.

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Young Guns 2

Blaze of Glory - Flammender Ruhm
Western

Young Guns 2

Blaze of Glory - Flammender Ruhm
Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 04.10.2007
Nachdem der erste Teil nur einen Teil der Geschichte des berüchtigten Gangsters Billy the Kid erzählt hat, knüpft der zweite Teil von "Young Guns" fast nahtlos an den Ersten an. Ohne lange Einleitung geht es denn auch gleich richtig zur Sache - ein Tempo das der Film fast die gesamte Laufzeit über zu halten vermag. Von daher hat mir der zweite Teil auch wesentlich besser gefallen, da er nicht so unausgegoren war wie sein Vorgänger. Ansonsten ist alles beim alten geblieben: MTV-Stil, Bon Jovi-Songs im Abspann und ein sehr überzeugender Jungcast. Einziges Manko des Films ist der quasi nicht vorhandene Showdown.
Fazit: Spaßiger und sehr kurzweiliger Neuwestern, der aufgrund seiner Straffung den Vorgänger in den Schatten stellt.

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Godzilla Tokyo S.O.S.

Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 04.10.2007
"Tokyo SOS" ist ebenfalls ein überzeugender Vertreter der Godzilla Millennium-Reihe. Die Spezialeffekte bewegen sich erneut auf hohem Niveau und in der finalen Schlacht dürfen wieder viele Papphäuser effektvoll dran glauben. Auch wenn es keine neuen Monster zu sehen gibt (auch Mothra und Mechagodzilla) wurden bereits in den Millennium-Filmen vorgestellt, ist die Idee, zur Abwechlung mal eine direkte Fortsetzung zu drehen, ganz nett. Und das in zweierlei Hinsicht: Zum einen wird "Godzilla against Mechagodzilla" aus dem Jahre 2002 fortgesetzt zum anderen bezieht sich ein Großteil der Story auf den 40 Jahre zuvor gedrehten "Godzilla und die Urweltraupen".
Fazit: Tolle Monsterklopperei an der aufgrund der Verweise zu andere Godzilla-Filmen insbesondere Big G-Fans ihre Freude haben werden.

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Body Snatchers

Die Körperfresser
Horror, Science-Fiction

Body Snatchers

Die Körperfresser
Horror, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 01.10.2007
Nach "Die Körperfresser kommen" ist dies bereits das zweite Remake des Klassikers "Die Dämonischen" und auch dieses Mal wurde die Geschichte im Kern beibehalten, nur halt eben auf eine Militärbasis verlegt. Dadurch verliert die Geschichte jedoch etwas an ihrer Wirkung. Dieses Mal ist es eben nur eine Militärbasis die bedroht ist und nicht wie in den beiden anderen Verfilmungen des Stoffes die ganze Welt. Dennoch weiß Ferrara mit seinem Stil zu überzeugen und schafft ein paar herrlich bedrohliche Bilder, die das Gefühl der zunehmenden Verwirrung und Hilflosigkeit großartig unterstreichen. Besonders angetan dazu sind die Szenen, die die Tentakelwesen bei ihrer heimlichen Arbeit zeigen. Aufgrund der Länge des Films (ca. 80 Min.) ist Ferraras Beitrag längst nicht so kritisch wie die beiden Vorgänger, doch dafür weiß er unheimlich gut zu unterhalten.
Fazit: Im Grunde überflüssiges Remake zweier großer Klassiker, mit dem man einen vergnüglichen DVD-Abend veranstalten kann.

ungeprüfte Kritik

Godzilla und die Monster aus dem All

Fantasy, Science-Fiction

Godzilla und die Monster aus dem All

Fantasy, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 01.10.2007
Für Godzilla-Fans gehört dieser Beitrag zu den Besten der gesamten Filmreihe - und das auch nicht ohne Grund. Wieder einmal gibt es eine herrliche trashige Geschichte, die jedoch gehörig Action und Kurzweil zu bieten hat, um zu gefallen. Auch ist der Monstercount in diesem Teil recht beachtlich und bietet neben einigen anderen Monstren mit den Auftritten von Rodan, Mothra und vor allem King Gidorah einge der bekanntesten und beliebtesten Gegener Godzillas überhaupt. Auch dürfen dieses Mal wieder einige Miniaturstädte dran glauben - und dass ist von jeher das Salz in der Monstersuppe.
Fazit: Äußerst vergnüglicher Monsterspaß, der alles bietet, was man an den Godzilla-Filmen halt so liebt. All jene, die von dieser Art der Unterhaltung nichts halten, werden wohl auch mit diesem Beitrag nicht glücklich werden.

ungeprüfte Kritik

Vamp

Ein Film, der in die Haut geht.
Horror, Fantasy

Vamp

Ein Film, der in die Haut geht.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 01.10.2007
"Vamp" ist einer dieser seltenen Fälle, die in fast allen Belangen zu überraschen wissen. Was zunächst wie eine der unsäglichen Teenieklamotten anfängt, entuppt sich im weiteren Verlauf als äußerst origineller Vampirspaß. Nachdem unser Heldentrio in der Stripbar angekommen ist, kommt einem der weitere Verlauf der Geschichte ziemlich bekannt vor: Klar - Tarantinos und Rodriguez Geniestreich "From Dusk Till Dawn" hatte eine ähnlich überraschende Wendung in der Story zu verzeichnen. Was die beiden Filme dann doch grundsätzlich voneinander unterscheidet ist vor allem die Atmosphäre. "Vamp" schafft es eine wunderbare in Neonlicht getauchte surreale Atmosphäre zu schaffen, die einem mitunter glauben macht, unsere drei Helden träumen das Ganze nur. Dazu gesellen sich, zumindest in der ungeschnittenen Fassung, noch einige deftige Effekte und ein paar gelungene Gags, wenn z. B. ein Pflock aus gepresstem Spanholz beim Pfählen keine Wirkung zeigt (Ja, ja - es geht halt nichts über die gute alte deutsche Eiche...).
Alles in allem ein ungewöhnlicher und herrlich surreal anmutender Vampirfilm, den sich alle Mal zu Gemüte führen dürfen, die von den klassischen Dracula-Variationen die Schnauze voll haben.

ungeprüfte Kritik

Der Flug des Phönix

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 01.10.2007
"Der Flug des Phönix" verfügt über keine vielfältigen Kulissen und hat keinen SFX Schnickschnack nötig. Stattdessen hat er das Glück, dass er brillant in Szene gesetzt wurde, über ein verdammt gutes Drehbuch und eine gnadenlos überzeugend agierende Starschauspielerriege verfügt. Aldrich versteht es meisterlich reinweg mit Hilfe der talentierten Darsteller einen äußerst beklemmenden Survival-Abenteuer-Trip inklusive genialer Charakterstudien zu fabrizieren. Den einzigen Kritikpunkt, den ich anbringen kann ist, dass die Überlänge des Films hin und wieder doch deutlich spürbar ist.
Aber nichts desto trotz ist "Der Flug des Phönix" ein großartiger und seiner Prämisse folgend beklemmend realistischer Abenteuerfilm, der zu recht zu den Klassikern zählt.

ungeprüfte Kritik