Bei der Zweitsichtung hat er mir besser gefallen.

Eine Geschichte, die ihresgleichen sucht. Es stellen sich die Haare auf ob der Bereitschaft mancher Menschen, jegliche Vorsicht fahren zu lassen, wenn Status winkt.

Sehr gut umgesetzt mit einem grandiosen Ende.

Lang, zu lang aufm Zettel gehabt.

Der Streifen ist nicht gut gealtert, wobei die Schauspieler durchweg einen guten Job machen. Sicherlich war er zu seiner Zeit ein Kracher, aber - isser nicht mehr.

Muss man nicht unbedingt anschauen.

Beklemmend, ultrahart und furchterregend. Und einfach nur deprimierend realistisch. Der Film macht keine Gefangenen und geht zum Lachen in den Keller.

Ich weiß nicht, ob die Bullen wirklich so vorgehen, aber die Bösewichte sind in Realität mindestens so fies.

Sehr sehenswert.

Man on fire trifft Taken und packen noch John Wick in den Rucksack und schießen, hauen, stechen und treten alles kurz und klein - aber mit Stil.

Bei dem Film passt so gut wie alles. Der Hauptdarsteller, der größte Teil der Geschichte, das Setting und die hand-to-hand-fights. Hervorzuheben ist ein kurzer Messerkampf zum Schluss.

Was nicht hätte sein müssen sind die typisch asiatisch-albernen Elemente und der Teil, der für das Drama zuständig ist. Das gibt Punktabzug! 3,5 Sterne

Irgendwie fand ich das Original besser. Nicht so dick aufgetragen. Ist es bei dem einen ein zusammengestecktes Gewehr und eine kleine Wolke, ist es bei dem anderen eine M2 Browning auf einer Lafette, die alles kurz und klein schießt.

Dennoch, spannender Film, keine Frage, mit zwei Hauptdarstellern, die hervorragend bei dem Katz-und-Maus-Spiel harmonieren.

Das Cover ist sehr ansprechend. Finde die Maske cool.

Und das ist es, was den Film ausmacht: hübsche Verpackung, kein Inhalt. Selbst die Entstehung der Maske selbst ist so blöd, dass es nicht blöder geht. Naja, vielleicht sollte man den Streifen einfach nicht ernst nehmen.

Ich fand ihn dennoch fad.

Joa.

Man bekommt, was bestellt und erwartet wurde; mit hübschen Bildern und Explosionen, aber einer Geschichte, die gefühlt so häufig erzählt wurde, dass man nicht genau weiß, an welchen Film man sich jetzt erinnert. Die Klischees und markigen Männersprüche nerven teilweise.

12 Strong trifft Extraction treffen Body of lies und gehen alle gemeinsam zu einem (geheimen) Veteranentreffen, wo sie sich mit gaaanz vielen Kollegen treffen...

Einer der Filme von JCVD, in denen er immer häufiger zu sehen ist.

Der Film ist ganz nett und die Stimmung gut eingefangen, aber dafür kann der Gute schauspielerisch nicht überzeugen. Und ganz offensichtlich kann er auch nicht mehr mit akrobatischen Kampfkünsten überzeugen, da dieselben recht hölzern rüberkommen.

Und die Geschichte ist auch nicht neu.

Hat mir gut gefallen.

Stimmungsvoll in Szene gesetzt, ohne dabei zu übertreiben und alles unter einem Schwall von Kunstblut zu ertränken.

Ich habe das Ende so nicht vorhergesehen, weshalb ich nochmal einen Stern draufpacke. Auch wenn die eine wichtige Rolle nicht so richtig erklärt wird.

Was mir erst hinterher ein- und sehr positiv aufgefallen ist: kein Einsatz von CGI. Zumindest nicht offensichtlich.

Sehenswerter deutscher Film, der es halbwegs erfolgreich schafft, gegen die großen aus Hollywood anzustinken.

Die beiden Unvermeidlichen in einem Psychothriller mit Anlehnung an .... so einiges.

Das Ende durch seinen Billo-Flair sowie die stumpf-hemmungslose Bedienung von Stereotypen machen leider einiges wieder kaputt.

Dennoch sehenswert.

Spannung kommt in jedem Fall auf, jedoch dreht der Film zunehmend ins unerklärlich-mystische und wartet mit einem Schluss auf, den man sich nur schwer erklären kann.

Gut gemacht für das, was es sein soll, ansonsten blieben mir die Geschichte und die Bilder dazu größtenteils verschlossen.

Sehr komplex und spannend.

Man muss wirklich dran bleiben und ich bin nicht sicher, ob ich ihn wirklich kapiert habe. Macht Timecrimes alle Ehre und legt noch eine Schippe drauf.

Sehr gelungen und fesselnd.

Nope.

War nicht meins. Eine merkwürdige Geschichte garniert mit metaphysischem Brimborium und teilweise peinlichen Szenen. Die Actionszenen sind ok, aber auch extrem CGI-lastig.

Gähn.

Knackige Action in einem Film mit interessanten Ideen und Twists.

Zum Schluss kann er allerdings nicht mehr ganz den Spannungsbogen halten und die viele offensichtliche CGI nervt. Das gibt Punktabzug.

Dennoch sehenswert, man wird gut unterhalten.

Eine Reihe namhafter Schauspieler in einem eher blutleeren Streifen mit einer schrägen Geschichte, in dem NP nicht wirklich eine Sympathieträgerin ist.

Haste einen gesehen, haste alle gesehen.

Sehr witzig und lakonisch wie immer.

Die Mundart ist herrlich.

Hat mir sehr gut gefallen. Eine dieser epischen Streifen, die mehrere Geschichten parallel erzählen und alle schließlich ihrem unweigerlichen Ende entgegenstreben.

Tolle Schauspieler, sehr gute Choreografien und eine herzergreifende Story darüber, wie Hollywood Menschen an-, ein- und aussaugt, nur um sie dann wieder rauszuspucken. Manche überstehen das gut, andere nicht. Aber alle haben hinterher einen Knacks.

Sehr lustig mit einem für skandinavische Filme typischen und ganz eigenen Timing.

Der Humor ist hintergründig und immer wieder sehr schwarz.

Und die Geschichte ist genauso intelligent wie absolut durchgeschossen. Die Charaktere sind durchgehend fantastisch besetzt und vorsichtig gesagt leicht schräg.

Sehr sehenswert.

Dead girl is a dead girl now,

Harter, unaufgeregter Film mit sehr passendem Cast und gut erzählter, rauer Geschichte, die sich dem geneigten Zuschauer langsam erschließt.

Sehenswert.

Zweitsichtung.

Da verliert der Streifen schon an Glanz. Der Held einfach zu cool und immer, wirklich IMMER, einen Schritt voraus. Und die Handlung wird halt dort gebogen, wo er halt rauskommen muss.

Läuft alles ein bisschen zu rund; dafür Action satt und die letzte "Auflösung" (haha) fand ich irgendwie richtig smart.

War ok.

Natürlich hat der Film mir gefallen.

Fantastische Schauspieler und eine Geschichte, die sich gemächlich entwickelt, garniert mit einem gewissen Augenzwinkern und hintergründigem Humor. Die Brutalität passt nur zu gut rein. Leo als etwas einfältiger Emporkömmling ist super besetzt.

Die Länge ist absolut in Ordnung.

Ich fand ihn überraschend gut.

Blade Runner trifft November Rain und hauen auf den Putz.

Interessante Idee und coole Umsetzung. Action satt und nette Twists.

Merkwürdiger, aber dennoch guter Film.

Die Motivation des Protagonisten bleibt etwas im Dunkeln. Das Passiv-Aggressive und Selbstmitleidige machen ihn nicht unbedingt zu einem Sympathieträger.

Mal was anderes.

Chappie trifft Terminator treffen Predator und gehen gemeinsam auf die Jagd. Oder Blumen plücken.

Die Optik und das Setting sind vom Feinsten.

Die Geschichte ist recht vorhersehbar, teils etwas wirr und das Ende wie erwartet.

Es kommt leidlich Spannung auf.

Kann man sich anschauen, man sollte nur nicht zu viel erwarten.