Ich fand ihn uninteressant, vorhersehbar und belanglos.

Was Geld alles so in Bewegung setzt und alle rennen hinterher.

Erzeugnis, das klar auf eine erheblich jüngere Zielgruppe zugeschnitten ist.

Die hauchdünne und absolut vorhersehbare Story wird mit mäßigen Schauspielern nach Schema F runtergenudelt.

Endlich geschaut.

Alter Wein in neuen Schläuchen.

Der Film ist fantastisch gemacht, visuell ein Augenschmaus und spannend und alles. Aber - es ist immer dasselbe. Und er ist lang, da muss man eine jede Menge Wendungen und Haken und schischi einbauen, was es nahezu unmöglich macht, die Spannung zu halten. Das macht den mittlerweile 7. Film dann halt einfach gewöhnlich. Weil, Züge, Motorräder, Autoverfolgungsjagden, Fallschirme, rennen, rennen, rennen und Nahkämpfe hatten wir halt mehr als einmal und aus allen erdenklichen Perspektiven.

Hab mich köstlich amüsiert und innerlich gekichert wie ein Schulmädchen.

Die Geschichte ist natürlich vollkommen irre, aber eigentlich soll sie dem Zuschauer / der Gesellschaft nur den Spiegel vorhalten - aber das mit bissigem, detailverliebten Humor. Herrlich.

Meine Anerkennung Pattinsons steigt ob seiner Rollenauswahl langsam an. Und er ist für den Film perfekt besetzt.

Sehenswerter Spaß trotz kleiner Längen. Legitimer Nachfolger von Moon.

Zeitverschwendung. Aus einer Mini-Serie zusammengesetzter Film, dem man das anmerkt.

Muss man nicht gesehen haben. Langweilig und hölzern.

HUCH!

Ein Harvey-Weinstein-#metoo-Fall im 14. Jahrhundert.

Es ist ein Episodenfilm aus drei Perspektiven, er den Spannungsbogen nicht halten kann, aber stark zu Ende geht.

Die Protagonisten sind saugut besetzt und der Humor ist scharfsinnig und sehr unaufdringlich. Handwerklich einwandfrei umgesetzt.

Ach du dickes Ei.

Ich habe ihn noch nicht mal zu Ende geschaut.

Darf man einfach weglassen. Es gibt nicht den geringsten Grund, ihn anzuschauen. Auch nicht die Electra.

Versehentliche Zweitsichtung.

Ich finde ihn intensiv, authentisch und stark erzählt. Wenig aufdringlich, dafür mit einer Botschaft, die der Mittelklassemensch im Alltag so nicht mitbekommt.

Kann man sich anschauen.

Langsamer, melancholischer Film, an dem Woody Allen seine helle Freude hätte.

Ich fand ihn passabel, aber nicht überragend.

Ganz nett, aber weiß Gott kein Meisterwerk.

Typische Massenware mit recht vorhersehbarem Verlauf. Teilweise weiß man nicht so recht, in welchem Stock und warum man sich nun dort befindet.

Muss man nicht gesehen haben.

Solide Kost ohne groß Wagnisse. Man weiß was man bekommt und wird gut unterhalten. Vielmehr sollte man nicht erwarten.

Wenn man die Synopsis liest, weiß man Bescheid.

Ziemlich gut und z. T. sehr witzig.

Hier haben sich die Macher nach Lust und Laune ausgetobt. Hat manchmal Längen und besonders überraschen kann die Geschichte nicht, aber das ist glaub ich zweitrangig.

Typischer Film mit verschiedenen Erzählsträngen, die am Ende mehr oder weniger zueinander finden.

Den einen geht's gut dabei, den anderen weniger.

Ergreifend und realistisch.

Guter Film mit einem untypischen JC, der den gebrochenen Vater mimt.

Solide Kost mit den obligatorischen Twists.

MMA-Werbung mit einem Connor McGregor-Verschnitt für Arme.

Völlig uninspiriert und dämlich.

Zeitverschwendung.

Seelenlose Massenware mit sehr gutaussehenden Menschen, die tolle Sachen machen, dabei sehr gut aussehen und viel in die Luft geht. Die Geschichte ist vorhersehbar und recht konventionell erzählt, was man von dem Regisseur eigentlich anders gewöhnt ist.

Popcorn-Kino, mehr nicht.

Schaue ich mir immer wieder gern an. Insgesamt ist er natürlich sehr flach, aber trotzdem immer wieder witzig.

Und man kommt nicht umhin, sich manchmal zu fragen, ob es in unserer Welt nicht auch langsam entsprechende Auswüchse gibt.

Theron als versehrte Seele, die den Mund nicht aufbekommt und immer schlecht gelaunt aus der Wäsche schaut.

Ich fand ihn interessant und die Auflösung, die nach und nach entsteht, gut.

Man wird nicht total in den Bann gezogen, aber gut unterhalten und die Birne wird auch ein bisschen trainiert.

Sehr geiler Film mit einem ganz eigenen Tempo.

Die Schauspieler und die Atmosphäre sind spitze. Der Film ist dreckig und das ist die Welt auch. Schräge Charaktere bevölkern sie. Aber, Achtung, "inspiriert" von wahren Tatsachen.

Würde ihn mir jederzeit wieder anschauen.

Typischer französischer Film mit der sehr nahen Kamera und einem realistischen Flair.

Der Protagonist ist eine Energie- und Temperamentmaschine, der in seiner Rolle brennt.

Der Film ist gut, aber eher ruhig.

Klassiker mit einem noch recht jungen Denzel.

Hartes korrupter Cop Drama, das mit einem befriedigenden Ende aufwartet und viel von der Misere zeigt, die in den Staaten herrscht. Aber das war damals.

Der 5. Teil, auf den ich gespannt war, bietet wahrhaft nichts Neues. Wenn man nett sein will, ist fast der ganze Film eine einzige Reminiszenz. Ist man dagegen ehrlich, dann ist das alter Wein in neuen Schläuchen. Die Crew wurde verjüngt, aber alle Schlüsselszenen, die man seit mehr als 40 Jahren kennt, sind drin. Gut, ein kleines bisschen Innovation ist dabei, aber das fällt nicht weiter ins Gewicht.

Hübsch anzusehen isser, aber wenn man die vorherigen Teile kennt, vernachlässigbar.

Ich hatte das Gefühl einer etwas unausgegorenen Geschichte, die für ein Teenie-Massenmarkt geschrieben wurde.

Ein paar gruselige Szenen, aber ansonsten irgendwie harmlos.

Bisschen in die Jahr gekommen. War ok, mit einem, mittlerweile nicht mehr neuen, Twist. Mit dem kommen dann aber die Zweifel.