Kritiken von "Gnislew"

Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll

Kein Plan. Keine Hilfe. Keine Wahl.
Action, Thriller

Mission Impossible 4 - Phantom Protokoll

Kein Plan. Keine Hilfe. Keine Wahl.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 10.02.2012
Der vierte Film der “Mission Impossible”-Reihe ist ganz großes Actionkino. Humorvoll, mit tollen One Liners versehen und packend in Szene gesetzt gelingt es Regisseur Brad Bird (Die Unglaublichen, Ratatouille) einen Film zu erschaffen, der etwas über zwei Stunden in den Kinosessel presst und selbst in den ruhigeren Szenen nicht langweilig wird.

Klar, die Actionszenen sind stellenweise hoffnungslos übertrieben, doch es gelingt Bird in solchen Szenen mit einem Augenzwinkern und einer Prise Ironie, den Zuschauer davon zu überzeugen, dass dies Szenen genauso passieren müssen, wie sie geschehen sind.

“Mission Impossible 4: Phantom Protokoll” präsentiert den Zuschauer dabei einen Höhepunkt nach dem anderen. Angefangen bei der spektakulären Eröffnungssequenz, über die Kletteraktion am höchsten Gebäude der Welt, bis zum großen Finalkampf, viel Zeit zum atmen bleibt dem Zuschauer wirklich nicht. Und wenn dann doch mal geredet wird um die Handlung voranzubringen, dann wird auch wirklich die Handlung vorangebracht und kein Lückenfüllersmalltalk betrieben. Und selbst manche dieser ruhigeren Szenen treibt dem Zuschauer den Schweiß auf die Stirn, zumindest dann wenn in einer Schlüsselszene so einiges auf dem Spiel steht und dann Kleinigkeiten eben nicht so laufen wie sie es sollten. [Sneakfilm.de]

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Restraint

Wenn die Angst zur Falle wird.
Thriller

Restraint

Wenn die Angst zur Falle wird.
Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 09.02.2012
Etwas konstruiert, schafft es David Denneen dennoch einen netten Film zu schaffen. Die Idee des Films ist noch nicht wirklich häufig, für mich hier sogar zum ersten Mal, zum Einsatz gekommen und so macht es Spaß dem Verwirrspiel der drei Hauptdarsteller zuzusehen. Ja, wenn man nicht erst seit gestern Filme schaut, dann ist manches vorhersehbar und auch der Geldtransfer in der Bank wirkt vielleicht etwas zu einfach.

Es sind aber vor allem die Schauspieler, die “Restraint” erträglich machen. Travis Fimmel (Needle, Surfer Dude) ist vom Hauptdarstellertrio dabei das schwächste Glied, doch Teresa Palmer (The Grudge 2, December Boys) und Stephen Moyer (88 Minutes, Open House) machen einen brauchbaren Job. Vor allem wenn sich Palmer von Dale zu Stephens Ehefrau verwandelt, zeigt der Film seine gute Seite.

Etwas störend sind die nicht wirklich gut ausgefeilten Dialoge. Das Verwirrspiel verliert dadurch leider stellenweise an Brisanz. Zum Glück umschifft der Film die ganz großen Peinlichkeiten und bleibt so immer erträglich. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

Frontier(s)

Kennst du deine Schmerzgrenze?
Horror, 18+ Spielfilm

Frontier(s)

Kennst du deine Schmerzgrenze?
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 08.02.2012
"Frontier(s)" ist, wenn überhaupt, ein Film für die ganz harten unter den Horrorfilmfans. Ohne Story und gute Darsteller hat der Film kaum mehr zu bieten als ultrabrutale Foltersequenzen und eine Menge Blut. [Sneakfilm.de]

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Nader und Simin

Eine Trennung
Drama

Nader und Simin

Eine Trennung
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.02.2012
Bereits die erste Szene von “Nader und Simin – eine Trennung” macht klar, dass es sich hier um keinen Film handelt, den man sich einfach mal so nebenbei anschaut. Von Beginn an der Film mich dann auch in seinen Bann gezogen und schon in der Phase in der die verschiedenen Charaktere eingeführt werden, dafür gesorgt, dass ich erste Sympathien und Antipathien für die Figuren entwickelt habe. Das geschickt gewobene Netz aus Intrigen und falschen Fährten hat dann dafür geführt, dass sich diese Sympathien und Antipathien mehrfach im Verlauf der Erzählung verschoben haben und der Film wirklich zu keiner Minute langweilig wurde. Wenn Nader beginnt die Polizeiarbeit mit seinen eigenen Nachforschungen und dem nachspielen des Unfalls zu unterstützen oder sich immer mehr die Frage aufdrängt, wie Raziehs Ehemann in dem Vorfall mitverwickelt ist, weiß man einfach, dass man hier ein ganz großes Stück Filmkunst zu sehen bekommt.

Da es sich um einem iranischen Film handelt, darf man allerdings keinen typischen Gerichtsfilm erwarten. Viele Szenen spielen zwar in einem Verhandlungszimmer, doch funktioniert das Rechtssystem im Iran dann doch auf eine ganz andere Art und Weise, als man es aus Gerichtsfilmen der amerikanischen Filmindustrie kennt. So ist in “Nader und Simin – eine Trennung” zum Beispiel Blutgeld eine legitime Art seine Schuld zu begleichen und die eigene Ehre steht zum Teil über der richtigen Auslegung der Gesetze.

Für mich ist “Nader und Simin – eine Trennung” ein Film, den ich gerne weiterempfehle. Der Film benötigt zwar die volle Aufmerksamkeit des Zuschauer, doch wer den Film gesehen hat, wird mir zustimmen, dass man dem Film die Aufmerksamkeit gerne schenkt. [Sneakfilm.de]

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Unsere wunderbare Erde

Die Erde: Ein Planet in Bewegung - Die Erde nimmt Gestalt an - Ein Kontinent entsteht
Dokumentation

Unsere wunderbare Erde

Die Erde: Ein Planet in Bewegung - Die Erde nimmt Gestalt an - Ein Kontinent entsteht
Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 01.02.2012
"Unsere wunderbare Erde" ist eine Dokumentation, die sich trotz des ähnlichen Titels deutlich von "Unsere Erde" unterscheidet. Wer etwas für Dokumentationen übrig hat und sich für die Thematik erwähnen kann, sollte sich die nötigen drei Stunden Zeit nehmen und sich "Unsere wunderbare Erde" ansehen. [Sneakfilm.de]

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Hitman

Jeder stirbt alleine.
Action, 18+ Spielfilm, Thriller

Hitman

Jeder stirbt alleine.
Action, 18+ Spielfilm, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 30.01.2012
Na also, eine Videospielverfilmung kann Spaß machen. Wo die “Hitman”-Spiele immer schon eine Mischung aus knallharter Action und geschicktem schleichen waren, transportiert der “Hitman”-Film nun diese Elemente auf die Leinwand. Timothy Olyphant entspricht dabei nicht nur optisch sehr gut dem digitalen Vorbild, er schafft es auch als Actionstar zu überzeugen und verleiht dem gefühlskalten Agent 47 wenigstens ein wenig Seele.

“Hitman” schafft es dabei aber nicht nur Kennern der Videospiele einen unterhaltsamen Filmabend zu bescheren. Xavier Gens schafft es einen Film zu kreieren, der eine gesunde Mischung aus Action und ernsthafter Handlung bietet um zwar nicht einen sehr guten Film zu schaffen, aber dennoch einen immer noch guten Film.

Mit Olga Kurylenko (May Payne, Ein Quantum Trost) hat zudem eine Schlüsselperson ihren Weg in den Film gefunden, die nicht nur besonders nett anzusehen ist, sondern auch noch schauspielerisches Talent hat und Robert “T-Bag” Knepper (Species III, Transporter 3) kann man sich auch immer geben. [Sneakfilm.de]

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Er steht einfach nicht auf Dich

Basierend auf dem US-Bestseller.
Lovestory, Komödie

Er steht einfach nicht auf Dich

Basierend auf dem US-Bestseller.
Lovestory, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 27.01.2012
“Er steht einfach nicht auf Dich” ist einer dieser typischen Genrevertreter, der einige witzige Momente und durchaus charmante Charaktere zu bieten hat, bei dem allerdings kurze Zeit nach dem Abspann das Meiste was passiert ist schon wieder vergessen ist.

Auf Grund der hohen Stardichte könnte man meinen, dass Regisseur Ken Kwapis (Lizenz zum heiraten, Der Ruf der Wale) versucht hat ein zweites “Tatsächlich…Liebe” zu erschaffen, doch wenn dieser Genreklassiker wirklich als Inspiration diente, dann ist das Vorhaben klar gescheitert. “Er steht einfach nicht auf Dich” erreicht nämlich zu keinster Zeit eine höhere Gefühlsebene und viele der Witze sind leider etwas zu leicht zu durchschauen.

Wo sich das weibliche Publikum vielleicht noch an den romantischen Teilen des Films erfreuen kann, bleibt für ihre männlichen Begleiter kaum etwas anderes übrig als sich entweder vom Fernseher abzudrehen und sich über den Anblick der Liebsten zu freuen oder aber sich über die hübschen Frauen im Film Inspiration für die weitere Abendgestaltung zu holen. Nun ja, Jennifer Aniston (Marley & ich, Entgleist) ist vielleicht nicht mehr die Jüngste, aber “Er steht einfach nicht auf Dich” hat ja eine ganze Riege an weiblichen Stars zu bieten, so dass sicher für jeden der richtige Hingucker dabei ist. [Sneakfilm.de]

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Der fremde Sohn

Um ihr Kind zu finden, folgte sie unbeirrt ihrem Weg.
Drama

Der fremde Sohn

Um ihr Kind zu finden, folgte sie unbeirrt ihrem Weg.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 26.01.2012
Mit “Der fremde Sohn” beweist Clint Eastwood einmal mehr, dass er das Regiehandwerk meisterlich versteht. Anders als viele seiner Filme in denen er vor der Kamera mitgewirkt hat, sind seine Regiearbeiten ruhige Filme, auf die man sich einlassen muss. Und genau das gilt auch für diesen Film. Mit Angelina Jolie hat er eine Darstellerin gefunden, die ihn in diesem Vorhaben unterstützt und so schafft es das Regie/Schauspielduo einen rundum fesselnden Film zu erschaffen. Die ruhigen und langen Kamerafahrten, gepaart mit den packenden Gefühlsdarstellungen von Jolie sorgen für ein ergreifendes Filmerlebnis.

Abgesehen von John Malkovich (Jonah Hex, Con Air) ist “Der fremde Sohn” in den weiteren Rollen zwar nicht wirklich prominent besetzt, das ändert allerdings nichts daran, dass auch die unbekannteren Namen ihren Teil zum Erfolg des Films beitragen. “Der fremde Sohn” ist einfach einer dieser Filme, in denen es keine Fehlbesetzung gibt.

Perfekt ist allerdings auch dieser Film nicht. Eastwood lässt sich für seine Erzählung die ein oder andere Minute zu lange Zeit und so gibt es zwischenzeitlich leider einige kleine Längen zu bemängeln. Mancher Dialog hätte gerne ein oder zwei Zeilen kürzer sein dürfen. [Sneakfilm.de]

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Madagascar 2

Animation, Kids

Madagascar 2

Animation, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 26.01.2012
“Madagascar 2″ ist eine typische Fortsetzung. Man nehme bekannte Figuren, füge ein paar neue Ideen hinzu und lasse die Protagonisten ein ähnliches Abenteuer noch einmal erleben. Irgendwie macht “Madagascar 2″ aber dennoch Spaß, da es gelungen ist, dem Film genug Witz und Spritzigkeit mit auf den Weg zu geben. Vor allem King Julien unterhält mit einem Versuch König von Afrika zu werden und auch die, leider viel zu kurzen, Auftritte der Pinguine sorgen für gute Lacher.

Die einfach gestrickte Hauptgeschichte reißt natürlich keinen vom Hocker und ist gerade für ältere Semester leicht zu durchschauen, doch so ist “Madagascar 2″ wie schon sein Vorgänger ein Film geworden, der die ganze Familie geworden. Den mangelnden Storytiefgang gleicht der Film nämlich durch Anspielungen auf die Menschenwelt oder andere Filme aus. [Sneakfilm.de]

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Lauschangriff

My Mom's New Boyfriend
Komödie, Krimi

Lauschangriff

My Mom's New Boyfriend
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 26.01.2012
George Gallo (Die doppelte Nummer, Die Farben des Herbstes) präsentiert den Zuschauern mit “Lauschangriff – My Mom’s New Boyfriend” einen Film, der konstruiert ist und nicht zu überzeugen weiß. Keinem der vier Hauptpersonen kauft man ihre Rolle so wirklich ab und vor allem Antonio Banderas kommt hier etwas zu sehr als der Latin Lover rüber, was man ihm auf Grund seines mittlerweile doch schon etwas vorgeschrittenen Alters nicht mehr so ganz abkauft.

Für offene Münder sorgt allerdings Meg Ryan. Aber leider nicht im positiven Sinne. Der Star aus Filmen wie “Harry und Sally” oder “Schlaflos in Seattle” wirkt in “Lauschangriff – My Mom’s New Boyfriend” nur noch wie ein Schatten ihrer selbst. Leider hat sie sich scheinbar einmal zu oft zum Schönheitschirurgen bewegt und so ist ihrem Gesicht keinerlei Gefühlsregung zu entnehmen, wodurch ihr Spiel einfach nur noch hölzern wird. Ein ganz klein wenig kann ihr Auftritt im Fatsuit zu Beginn des Films ihre schwache Leistung relativieren, aber wirklich nur ganz minimal. Insgesamt bleibt doch der Eindruck hängen, dass Meg Ryan ihre besten Zeiten hinter sich hat.

Bester Darsteller ist in “Lauschangriff – My Mom’s New Boyfriend” Colin Hanks. Er kann die Erwartungen an seinen Filmpart zwar auch nicht komplett erfüllen, doch immerhin schafft er es noch am meisten die Sympathien auf seine Seite zu ziehen und die Zwickmühle in der er steckt weitestgehend glaubhaft zu spielen. [Sneakfilm.de]

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Ein mutiger Weg

Sie gab die Hoffnung niemals auf.
Drama

Ein mutiger Weg

Sie gab die Hoffnung niemals auf.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 26.01.2012
“Ein mutiger Weg” ist einer dieser Filme, die man sich am besten anschaut, wenn man nur wenig über die Story weiß. So kann de Film all seine härte entfalten, die das Szenario mit sich bringt. So kann man intensiv mit Mariane mitfühlen und ihre Reaktionen auf die vielen Rückschläge nachvollziehen.

“Ein mutiger Weg” ist dabei alles andere als einfaches Kino und lebt aus meiner Sicht von der hervorragenden Leistung von Angelina Jolie. Wieder einmal beweist Jolie, dass hinter den vollen Lippen und ihren restlichen optischen Reizen mehr steckt, als nur eine Frau, die in Videospielverfilmungen Nerds den Kopf verdrehen kann. Angelina Jolie beweist hier erneut, dass sie eine gestandene Schauspielerin ist, die schwierigen Rollen mehr als gewachsen ist.

Michael Winterbottom setzt bei seiner Inszenierung aber stellenweise etwas zu sehr auf seine Hauptdarstellerin und verliert so das Potenzial, das in diesem Politdrama steckt manchmal etwas aus den Augen. Auch kommt die Story in der zweiten Hälfte des Films nur recht langsam vorwärts, so dass “Ein mutiger Weg” zwar ein Film ist, der es wert es gesehen zu werden, der allerdings nicht so gut geworden ist, dann man ihn sich ein zweites Mal ansehen möchte. [Sneakfilm.de]

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Go

Drama, Lovestory

Go

Drama, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.01.2012
"Go" begeistert den Zuschauer mit einer Geschichte, die zwar in Japan angesiedelt ist, in großen Teilen, aber auch in unserer westlichen Kultur spielen könnte. Gerade Teenager und junge Erwachsene werden sich mit den Problemen von Sugihara identifizieren können, doch ist "Go" kein Teeniefilm, sondern ein Film, der auch reifere Erwachsene anspricht.

Dem Regisseur Isao Yukisada (Open House, A Day on the Planet) gelingt es dabei auf wirklich wunderbare Weise seine Geschichte zu erzählen und der nicht ganz neuen Grundidee neue Züge abzugewinnen. Mit dem Hauptdarsteller Yôsuke Kubozuka (Ping Pong Bath Station, Samurai Resurrection) haben die Verantwortlichen von "Go" zudem einem Glücksgriff getan. In der japanischen Filmwelt ist Kubozuka schon länger kein unbekannter mehr und wer als westlicher Zuschauer "Go gesehen hat, wird diesen Namen auch so schnell nicht mehr vergessen. Kubozuka ist glaubwürdig, sympathisch und echt. Drei Attribute, die bei der von "Go" behandelten Thematik mehr als wichtig sind.

Für mich ist "Go" ein echter Geheimtipp, der nicht nur für Japanfans interessant ist. Leider umfasst das Filminteresse vieler Gelegenheitsschauer gerade einmal den Output der heimischen Gefilde und der Traumfabrik Hollywoods, so dass der Film hierzulande wohl nur ein Nischendasein fristen wird. Mich würde es allerdings freuen, wenn sich der ein oder andere vielleicht durch gute Kritiken zu einer Sichtung inspirieren liese. [Sneakfilm.de]

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At Last the 1948 Show

Noch mehr frühe Jahre der Schöpfer von Monty Python.
Komödie, Serie

At Last the 1948 Show

Noch mehr frühe Jahre der Schöpfer von Monty Python.
Komödie, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.01.2012
Wer die Sketche von Monty Python mag, wird in jedem Fall auch gefallen am Humor von der "At Last the 1948 Show" finden. Mir hat es auf jeden Fall große Freude bereitet die neun Folgen dieser frühen Phase einiger Monty Python Darsteller anzusehen.

Alle Pythons bekommt man in der "At Last the 1948 Show" nicht zu sehen. Mit dabei sind nur John Cleese und Graham Chapman. Doch schon diese beiden späteren Mitglieder von Monty Python garantieren eine hohe Beanspruchung der Lachmuskeln.

Für mich waren aber nicht nur die Auftritte der späteren Monty Python sehenswert. Auch "lovely" Aimi MacDonald sorgt mit ihrer charmanten und manchmal etwas tollpatschigen Art für einige Lacher und gute Laune.

Für mich zählt die "At Last the 1948 Show" auf jeden Fall zu den Pflichtsendungen. Zumindest dann, wenn man mit dem Humor von Monty Python etwas anfangen kann. In letzter Instanz lässt zwar mancher Sketch die Bissigkeit von "Monty Pythons Flying Circus" vermissen, doch im Großen und Ganzen bekommt man Comedy serviert, die weit über dem humoristischen Durchschnitt liegt.

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Do Not Adjust Your Set

Eine ziemlich zwecklose Sendung.
Komödie, Serie

Do Not Adjust Your Set

Eine ziemlich zwecklose Sendung.
Komödie, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.01.2012
Wer die Sketche von Monty Python mag, wird in jedem Fall auch gefallen am Humor von "Do not adjust your set" finden. Mir hat es auf jeden Fall große Freude bereitet die neun Folgen dieser frühen Phase einiger Monty Python Darsteller anzusehen.

Alle Pythons bekommt man in "Do not adjust your set" nicht zu sehen. Mit dabei sind nur Eric Idle, Michael Palin und Terry Jones. Doch schon diese drei späteren Mitglieder von Monty Python garantieren eine hohe Beanspruchung der Lachmuskeln.

Für mich waren aber nicht nur die Auftritte der späteren Monty Python sehenswert. Überrascht haben mich zudem auch die ungewöhnlichen Auftritte der "Bonzo Dog Doo Dah Band". Ihre ungewöhnlichen und surreal angehauchten Songs passen sich perfekt in das schräge Gesamtbild der Sketchreihe ein.

Für mich zählt "Do not adjust your set" auf jeden Fall zu den Pflichtsendungen. Zumindest dann, wenn man mit dem Humor von Monty Python etwas anfangen kann. In letzter Instanz lässt zwar mancher Sketch die Bissigkeit von "Monty Pythons Flying Circus" vermissen, doch im Großen und Ganzen bekommt man Comedy serviert, die weit über dem humoristischen Durchschnitt liegt.

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Almost Famous

Fast berühmt
Musik

Almost Famous

Fast berühmt
Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 20.01.2012
In den 70ern scheint die Musikwelt noch eine völlig andere als heute gewesen zu sein. Damals wurden Superstars noch nicht von den Bohlens dieser Welt künstlich erschaffen und nach kurzer Zeit für ein frisches Gesicht wieder abgesetzt. Damals war Rock ein Lebensgefühl und in genau dieses Lebensgefühl saugt Crowe seine Zuschauer hinein. Mit dem unerfahrenen William führt er eine Hauptfigur ein, die perfekt verdeutlicht, wie man dem Lebensgefühl Rock’n’Roll verfallen kann und wie auch schon zu einer Zeit ohne Internet und ohne eine schnelllebige Medienwelt Stars aufgebaut werden und Fans generiert werden. Geschickt spielt Crowe mit den Problemen, die sich für William aus seiner engen Freundschaft zur Band und den Forderungen seiner Auftraggeber ergeben. Drastisch lässt Crowe die erste Liebe und die Tücken der freien Liebe entdecken und perfekt untermalt Crowe das ganze immer mit der passenden Musik.

“Almost Famous” ist für mich ein filmisches Kunstwerk, das zwar eine Geschichte erzählt, die es in anderer Form schon häufig gegeben hat, der Crowe in seiner Variation aber eine völlig neue Seite abverlangt und so sehenswert macht. Durch seine ganz besondere Art der Inszenierung und den tollen Darstellern ist es ihm sogar gelungen einen Film zu erschaffen, den man sich gerne ein zweites Mal anschaut. [Sneakfilm.de]

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Die Muppets

Komödie, Musik, Kids

Die Muppets

Komödie, Musik, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 19.01.2012
Von der ersten bis zur letzen Minute hat mich der neue Muppet-Film unterhalten. Der Film hat aber auch alles, was diese Art von Film braucht um gut zu sein. Liebgewonnene Charaktere, tolle neue Filmfiguren, eine nette Geschichte, Anspielungen auf diverse andere cineastische Werke und Gesangseinlagen die (zumindest in der Originalversion) ins Ohr gehen. Zudem nimmt sich das neueste Abenteuer der Muppets auch einige Male treffend selbst auf die Schippe, zum Beispiel wenn man auf den Bekanntheitsgrad der Muppets in der heutigen Zeit anspielt.

Streng genommen ist der neueste Film er singenden und tanzenden Puppen nichts anderes als eine Variante der “Blues Brothers”, aber eben auf eine erfrischende neue Art und Weise und mit einem Charme, dem man sich nur sehr schwer entziehen kann. Vor allem dann nicht, wenn man schon in seiner Kindheit die Muppet Show und frühere Leinwandausflüge der Puppen geliebt hat.

Alleine die vielen Cameo-Auftritte zauberten mir ein Lächeln ins Gesicht und als bei der Musicalnummer “Man or Muppet” Jim Parsons auftauchte, gab es von mir spontanen Szenenapplaus. Und wem Jim Parsons nicht reicht der kann unter anderem ja noch Alan Arkin, Sarah Silverman, Ken Jeong und Zach Galifianakis entdecken.

Nach dem Abspann habe ich auf jeden Fall mit einem breiten Grinsen, einem Ohrwurm und jeder Menge guter Laune das Kino verlassen und ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder der die Muppets mag, diesen Film lieben wird. Und wer weiß, vielleicht gelingt es Kermit & Co ja sogar ein paar neue Fans junge Fans zu gewinnen und in der Bekanntheitsskala wieder ein Stückchen nach oben zu rutschen! [Sneakfilm.de]

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Sex and the City - Der Film

Komödie, Lovestory

Sex and the City - Der Film

Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 13.01.2012
“Sex and the City” war schon als Serie der Hit. Da im Film im Grunde genommen alles genau so ist wie in der Serie, habe ich natürlich auch an dem Film nichts auszusetzen: Sprüche stimmen, Themen interessieren, Mode inspiriert und es gibt natürlich genug Sex und New York.

Stellenweise fehlt dem Film so ein wenig die Spannung und so plätschert der Film nach geplatzter Hochzeit etwas vor sich hin, als die Freundinnen zusammen nach Mexiko in den Urlaub fahren. Den Teil hätte man sich sparen können, weil wirklich passiert nichts und auch die Witze an der Stelle find ich etwas platt.
Was ich nur nicht verstehe, warum man nicht einfach eine verspätete Staffel gedreht hat. Tatsächlich hat man im Kino das Gefühl, es wären drei Folgen auf der Leinwand gelaufen, nicht ein Film. [Sneakfilm.de]

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Apocalypto

Niemand kann seinem Schicksal entkommen.
18+ Spielfilm, Abenteuer

Apocalypto

Niemand kann seinem Schicksal entkommen.
18+ Spielfilm, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 12.01.2012
“Apocalypto” hat es nicht geschafft mich zu begeistern. Mel Gibson spendiert seinem Film zwar einige fantastische Bilder und auch die ein oder andere drastische Szene, wirklich gepackt hat mich sein Film dennoch nicht. Mir fehlt es einfach an einer fesselenden Geschichte. Manchmal reicht ein unverbrauchtes Setting eben nicht aus um einen guten Film zu erschaffen und leider ist es bei “Apocalypto” so, dass die Geschichte an sich dann doch zu sehr austauschbar ist.

Für mich ist “Apocalypto” der typische Film, den man sich anschauen kann, aber danach genau weiß, dass man nichts verpasst hat, wenn man ihn nicht gesehen hat. Gut genug um ihn nicht abschalten zu wollen, aber nicht gut genug um wirklich in Erinnerung zu bleiben. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

Disturbia

Auch Killer haben Nachbarn.
Thriller, Krimi

Disturbia

Auch Killer haben Nachbarn.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 12.01.2012
Obwohl “Disturbia” relativ geradeaus erzählt wird, hat der Film einen gewissen Reiz. Aus meiner Sicht liegt es daran, dass die Charaktere des Films wundervoll zusammen passen. Gerade die drei Teenager Kale, Ashley und Ronnie sind wundervoll aufeinander abgestimmt.

Die drei Rollen wurden auch sehr treffend besetzt. Shia LaBeouf passt genial in die Rolle des rebellischen Jungen, der einen Schicksalsschlag erlebt hat und Aaron Yoo (21, American Pastime) als Kumpel Ronnie verkörpert seine Rolle ebenfalls herrlich naiv. Für die männlichen Teens hat der Film dann auch ein Highlight parat: Sarah Roemer (Pizzeria Kamikaze, Der Fluch – The Grudge 2). Schon bei der ersten Begegnung von Kale und Ashley wird klar, das diese beiden zusammen gehören. Nur das wie und wann ist die Frage und diese Frage wird recht unterhaltsam beantwortet.

Klar, Regisseur D.J. Caruso (Das schnelle Geld, The Salton Sea) orientiert sich bei seinem Film deutlich an Hitchcocks “Das Fenster zum Hof”, doch die heutige Generation wird das Vorbild nur bedingt kennen. Von daher finde ich es schon in Ordnung, dass sich ein Regisseur an diesem klassischen Stoff versucht hat. [Sneakfilmm.de]

ungeprüfte Kritik

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Das Traumdate

Wenn du einen letzten Wunsch frei hättest...
Drama, Komödie

Das Traumdate

Wenn du einen letzten Wunsch frei hättest...
Drama, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.01.2012
“Das Traumdate” ist kein Film den man unbedingt gesehen haben muss. Wenn wirklich alle Blockbuster in der Videothek vergriffen sind, kann man sich auch mit diesem Film vergnügen. Die erste Wahl ist er mit Sicherheit nicht. [Sneakfilm.de]

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Der Typ

Kurz und schmerzhaft.
Drama, Deutscher Film

Der Typ

Kurz und schmerzhaft.
Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 15.12.2011
Deutsches Kino kann so erfrischend sein! Mit 50 Minuten ist “Der Typ” zwar nicht besonders lang, doch diese 50 Minuten haben es in sich. Packend und mitreißend darf man an der zerstörerischen Nacht von Fabo teilhaben! [Sneakfilm.de]

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Wayne's World 2

Wieder zum Lachen! Wieder zum Weinen!! Wieder zum Hurlen!!!
Komödie

Wayne's World 2

Wieder zum Lachen! Wieder zum Weinen!! Wieder zum Hurlen!!!
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 14.12.2011
Die beiden “Waynes World”-Filme sind aus meiner Sicht einfach nur genial. In den Neunzigern war ich gerade ein Teenager und konnte mich köstlich über die Witze des Films amüsieren, aber auch heute noch kann ich mich über den genialen Humor von “Waynes World” amüsieren. Klar, für viele Zuschauer mag der Humor des Films vielleicht etwas zu flach sein, aber wenn man genauer hinschaut, stellt man fest, dass der Humor eigentlich auf sehr hohem Niveau ist. Wo Humor der unter die Gürtellinie geht in anderen Filmen oft zu unlustigem Fäkalhumor verkommt, schafft es “Waynes World” diese Art von Humor immer auf einem gewissen Niveau zu halten, da sich das meiste in zweideutigen Wortspielen abspielt.

Doch nicht nur beim Humor können die beiden “Waynes World”-Filme punkten. Gerade beim Soundtrack des Films haben sich die Verantwortlichen sehr viel Mühe gegeben und für jede Szene den richtigen Song gefunden. Eine Szene, die einfach unvergessen bleibt ist die, in der Wayne und Garth mit einigen Freunden in ihrem Auto, dem Spaßmobil, sitzen und Playback zu “Bohemian Rhapsody” von Queen singen. Queen-Fans mögen vielleicht denken, dass dies eine Vergewaltigung an einem solch genialem Song, doch dies ist ganz und gar nicht der Fall. Vielmehr kann man das ganze ohne Probleme als Hommage an eine große Rockband werten. Und solche versteckten oder auch offen dargebotenen Ehrungen finde man überall in den beiden Filmen. Ob Wayne und Garth sich nun Backstage bei Alice Cooper vergnügen oder ob bestimmte Stücke einfach nur als Musikuntermalung laufen. “Waynes World” und “Waynes World 2″ kann man ohne Zweifel als Lehrfilm für Rockgeschichte einsetzen, zumindest wenn es darum geht bestimme Stücke kennenzulernen.

Allerdings geht auch an “Waynes World” der Fluch der Fortsetzung nicht spurlos vorüber. Schaut man sich “Waynes World 2″ an merkt man, dass die nur ein Jahr spätere Fortsetzung ein Schnellschuss war. Wengleich der Film auch kein schlechter Film ist, lässt die Story des Films doch arg zu wünschen übrig und wirkt sehr stark konstruiert. Zum Glück schafft es der Film dieses Manko durch einen Humor wieder auszugleichen. Und bei diesem wurde in Gegensatz zu “Waynes World” eine neue Ebene hinzugefügt. Neben den vielen Anspielungen auf die Rockgeschichte und einer großartigen YMCA-Performance nimmt der Film auch so manchen Hollywoodfilm auf die Schippe. Wenn Wayne und Garth nachts den Park besuchen in denen ihr Festival stattfinden soll und plötzlich ein T-Rex auftaucht, liegt man fast lachend auf dem Boden.

Wer wie ich ein Kind der späten 80er und der 90er Jahre ist, kommt an den beiden “Waynes World”-Teilen nicht vorbei. Noch heute muss ich an die berühmte beschriebene Queen-Playback-Szene aus dem ersten Teil denken, wenn ich “Bohemian Rhapsody” höre, was nur beweist, dass es den Machern mit “Waynes World” und der Fortsetzung “Waynes World 2″ gelungen ist einen zeitlosen Komödienklassiker zu erschaffen. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

Wayne's World

Zum Lachen. Zum Weinen. Zum Hurlen.
Komödie

Wayne's World

Zum Lachen. Zum Weinen. Zum Hurlen.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 14.12.2011
Die beiden “Waynes World”-Filme sind aus meiner Sicht einfach nur genial. In den Neunzigern war ich gerade ein Teenager und konnte mich köstlich über die Witze des Films amüsieren, aber auch heute noch kann ich mich über den genialen Humor von “Waynes World” amüsieren. Klar, für viele Zuschauer mag der Humor des Films vielleicht etwas zu flach sein, aber wenn man genauer hinschaut, stellt man fest, dass der Humor eigentlich auf sehr hohem Niveau ist. Wo Humor der unter die Gürtellinie geht in anderen Filmen oft zu unlustigem Fäkalhumor verkommt, schafft es “Waynes World” diese Art von Humor immer auf einem gewissen Niveau zu halten, da sich das meiste in zweideutigen Wortspielen abspielt.

Doch nicht nur beim Humor können die beiden “Waynes World”-Filme punkten. Gerade beim Soundtrack des Films haben sich die Verantwortlichen sehr viel Mühe gegeben und für jede Szene den richtigen Song gefunden. Eine Szene, die einfach unvergessen bleibt ist die, in der Wayne und Garth mit einigen Freunden in ihrem Auto, dem Spaßmobil, sitzen und Playback zu “Bohemian Rhapsody” von Queen singen. Queen-Fans mögen vielleicht denken, dass dies eine Vergewaltigung an einem solch genialem Song, doch dies ist ganz und gar nicht der Fall. Vielmehr kann man das ganze ohne Probleme als Hommage an eine große Rockband werten. Und solche versteckten oder auch offen dargebotenen Ehrungen finde man überall in den beiden Filmen. Ob Wayne und Garth sich nun Backstage bei Alice Cooper vergnügen oder ob bestimmte Stücke einfach nur als Musikuntermalung laufen. “Waynes World” und “Waynes World 2″ kann man ohne Zweifel als Lehrfilm für Rockgeschichte einsetzen, zumindest wenn es darum geht bestimme Stücke kennenzulernen.

Allerdings geht auch an “Waynes World” der Fluch der Fortsetzung nicht spurlos vorüber. Schaut man sich “Waynes World 2″ an merkt man, dass die nur ein Jahr spätere Fortsetzung ein Schnellschuss war. Wengleich der Film auch kein schlechter Film ist, lässt die Story des Films doch arg zu wünschen übrig und wirkt sehr stark konstruiert. Zum Glück schafft es der Film dieses Manko durch einen Humor wieder auszugleichen. Und bei diesem wurde in Gegensatz zu “Waynes World” eine neue Ebene hinzugefügt. Neben den vielen Anspielungen auf die Rockgeschichte und einer großartigen YMCA-Performance nimmt der Film auch so manchen Hollywoodfilm auf die Schippe. Wenn Wayne und Garth nachts den Park besuchen in denen ihr Festival stattfinden soll und plötzlich ein T-Rex auftaucht, liegt man fast lachend auf dem Boden.

Wer wie ich ein Kind der späten 80er und der 90er Jahre ist, kommt an den beiden “Waynes World”-Teilen nicht vorbei. Noch heute muss ich an die berühmte beschriebene Queen-Playback-Szene aus dem ersten Teil denken, wenn ich “Bohemian Rhapsody” höre, was nur beweist, dass es den Machern mit “Waynes World” und der Fortsetzung “Waynes World 2″ gelungen ist einen zeitlosen Komödienklassiker zu erschaffen. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik