erschreckend wie hart und brutal der Fanatismus war. Sehr real umgesetzt. Man sieht, es gint Filme die befassen sich ernsthaft mit dem NS-Regime und können ohne große Gewaltszenen auskommen

Also der Überhammer war der Film nicht. Ganz nette Story, die aber immer verwirrter wird. Das warwie so eine Drogenfahrt, anfangs ist man noch ganzklar und nach einiger Zeit setzt der Rausch ein und die Wirklichkeit verschwindet. Keine leichte Unterhaltung, kan aber auch davon kommen, das der Schauspieler während den Dreharbeiten verstarb ud andere Künstler einsprangen.

Ein unterhaltsamer film ohne viel tiefgang, aber den brauch man ja auch nicht. Für ein B-Movie iene kurzweilige und in meinen Augen nachvollziehbare Story, die einen tollen Touch hat.

Ich fand den Film nicht schlecht. Im Vordergrund stand für mich die Aussage "Kinder an die Waffen" und wie es dazu kommt wird ja hier sehr deutlich gezeigt. Weltweit wird immer wieder versucht hier schon Kinder zu Kämpfern zu machen. Die dann Gedankenlos hinter einer sinnlosen (wenn Kinder zum Krieg genötigt werden ist dieser nicht nur sinnlos sondern verachtend)

kein riesiger Kracher und im gegensatz zu den vorherigen Filemn eingetlich recht klar und vorhersehbar. Gute Splattereffekte

Die Action in dem Film ist Klasse. Die Stuntchoreographie ist super. Die Akteure gehen so locker mit der Kampfkunst und Akrobatik um, das man meint hier ist ein Chakie Chan am Werk.
Das hier ist kein brutaler Actionfilm sondern oder unterhaltsam nach Chakkie Chan -Art.
Hat mir gut gefallen, schau ich mir mal wieder an.

ganz nette Idee, das diesmal eine Frau den Planeten rettet. Ansonsten ist die Story nach dem klassischen Muster gestrickt und hat auch ein paar logische Lücken. Einmal sehen langt, und den Film nicht gesehen zu haben ist auch kein Beinbruch

Schade, der Film ist eigentlich ganz faszinierend aber total wirr. sehr schnelle unerwartete Zeitumbrüche. Ebenso schnelle Schnitte zwischen Realität und Traum. Der Schluss ist etwas fragwürdig. In allenm gesehen ist es sehr schwer dem Film zu folgen, daher nur zwei Sterne

Hier kommt einmal ein anderes dunkles Kapitel des zweiten Weltkrieges. Leider fehlte mir bei dem Film mehr über die Hintergründe des Massakers zu erfahren. Zudem ist der Zeitschnitt sehr abrupt und man ist anfangs verwirrrt was hier los ist. Bis man mitbekommt, hier ist in der Zeit gesprungen worden. Das hätte man mit einer Texteinblendung besser machen können. Eigentlich sind vier Steren zu viel, aber drei deutlich zu wenig, da die Schauspieler sehr glaubhaft wirkten.

interessant ist der Film ja, aber schauspielerisch schon sehr einfach. Die Akteure sterben teilweise schon sehr theatralisch. Auch wird hier der Russe als sehr heldenhaft und gutmütig dargestellt. Stalin lässt sich hier einiges von seinen Generälen sagen und ändert seine Meinung. Russen teilen ihre Mahlzeit mit den deutschen Zivilisten, üben keine Vegeletung und sind immer höflich und zurückhaltend. Wer darauf aber keinen Wert legt sondern sich mehr auf die Geschichtsinformation konzentriert, befindet sich hier richtig.

ein B-Movie mit ganz akzeptablen Special-Effects aber einer Story die vielle Lücken hat. Ein Labor, in dem mit außerirdischen DNS gearbeitet wird, erinnert merh an ein Chemiewerk und alles ist dunkel und düster. Ich dachte immer diese Labore sind hell erleuchtet, aber so spart man kosten. Die schauspielerische Leistung ist B.-Movie und darunter.

Sehr schwer zu verstehendes Drama. Hier geht es um Vergangenheitsbewältigung und ein Leben nach dem KZ. Adma findet keine Ruhe und kann sich selbst nicht vergeben. Erst als er den Junden trifft ändert sich einiges.
Der Film ist aber nicht für jeden geeignet, da er sehr eigen ist.