Eine wundervolle Idee für einen sehr schönen Film: Plötzlich kennt die Welt die Beatles und ihre Songs nicht mehr!
Außer einem erfolglosen Sänger: Er erinnert sich an die Lieder und singt sie - alle sind begeistert, was für gute Songs er plötzlich schreibt...

Hätte der Superfilm werden können! Leider nimmt er selbst immer wieder Tempo raus. Gerade wenn sich etwas Tolles aufbaut, gibt es wieder einen kleinen Bruch und man muss sein Good Feeling wieder neu aufbauen. Vielleicht keine perfekte Beschreibung, aber so fühlte es sich für mich an.

Aber eine Aussage aus dem Film muss man unterstreichen: "Ohne die Beatles wäre es eine traurige Welt" - ob man Beatles-Fan ist (war) oder nciht.

Ein schlechter Film mit Nicole Kidman, an der es nicht lag. Sie sah richtig alt und kaputt aus, aber die Story war schwer zu verfolgen.
Zu viele Rücksprünge, auch wenn es einen überraschenden Plot am Ende gab.
Lohnt nicht.

Zu Beginn ähnlich dem ersten Teil, nur diesmal trifft es vorerst einen anderen. Aber dann kommt Tree wieder ins Spiel und ist auch von der Zeitschleife betroffen. Kurze Einspielungen aus dem 1. Film helfen der Erinnerung etwas.
Es gibt aber nun neben Zeitschleifen auch Parallelwelten - es wird verwirrend! Tree hat anscheinend auch keine große Lust mehr und stürzt sich von einem Tod in den anderen und probiert diverse Todesarten durch. Durch diese Art Humor ist dieser Film noch weniger ein Horrorfilm wie der erste!
3,2 Sterne.

P.S. Nach "Stayin' Alive" kommt noch etwas!

Ich war enttäuscht. Zu viele gigantische Monster, zu viel Zerstörung und zu wenig Story.
Völlig unnötiger Folgefilm.
Sound war satt und okay. Bild spielt oft in dunkler Umgebung.
2 Sterne sind das Maximum!

Der Chirurg und Vater von Anna will diese vom Drogendealer Ottar trennen. Seine Versuche bringen ihn immer mehr in Schwierigkeiten... Eigentlich ein guter Streifen mit Spannung. Trotzdem blieb ich unzufrieden zurück. (SPOILER könnten folgen!)
Beispielsweise bleibt mir unklar was er eigentlich mit Ottar anstellen wollte? Töten anscheinend nicht, denn erst anschießen und dann wieder die Wunde versorgen? Dann erschlagen und wiederbeleben? Das könnte der Bezug zum Titel sein, der hippokratische Eid als Arzt niemanden zu schaden.
Bei seinen Versuchen, den Dealer auszuschalten, hinterlässt er jede Menge Spuren (Fingerabdrücke, DNA) - dies spielt aber anscheinend keine große Rolle.
Die Polizei verhaftet ihn - aber aufgrund welcher Beweislage? Einfach nur, um ihn zu verhören, einzusperren und wieder frei zu lassen? Seltsam.
Und dann ist der Film zu Ende! Fehlt da etwas? Sendezeit zu Ende? Verdirbt den ganzen Film!
Man sollte skeptisch sein, wenn Hauptdarsteller, Regisseur und Drehbuch eine Person sind!

Der Film behandelt das (für mich) unbekannte Ende der Karriere des genialen Komiker-Duos.
Sehr gut gespielt und eine -zwar keine Doppelgänger- gute Ähnlichkeit der Darsteller Reilly und Coogan mit den Originalcharakteren.
Ein bisschen traurig ist es, mitanzusehen wie sie noch an ihren Ruhm glauben, obwohl ihre Hoch-Zeit langsam verblasst.
Insgesamt hätte ich gerne mehr gesehen.
Mindestens 3,8 Sterne.

Mehrere fremde Menschen treffen in einem Motel zusammen, nach und nach verweben sich ihre Geschichten miteinander...
Anfangs denkt man, was für ein seltsamer Film, fast ein Kammerspiel. Aber mit der Zeit wird man immer mehr in den Bann gezogen, bis zum Finale!
Geschickte Wendungen. Die damalige Zeit wurde mit schöner Musik und passenden Farben gut eingefangen.
Hat mich angenehm überrascht! Durchaus sehenswert!

Bin ziemlich sehr enttäuscht von diesem Streifen! Es gab vielleicht 1-2 leicht gruselige Szenen, aber ansonsten ...?
Hinzu kommt die dunkle Optik. Zum titelgebenden Loch wird so gut wie gar nichts gesagt/erklärt.
Was sollte das alles? Was habe ich hier nicht evrsstanden? Der Film ließ mich ziemlich ratlos zurück.
Ich denke, 1,5 Sterne sind eigentlich schon zu viel.

Wahre Story, interessanter Gerichtsprozess bzw. die Vorbereitungen darauf. Wer Gerichtsfilme mag, ist hier gut aufgehoben. Sonst fühlt sich der Zuschauer u.U. gelangweilt bzw. nicht angesprochen.
Die Entwicklung des Themas Frauenrechte und Gleichbehandlung in den USA ist hier mit interessanten Beispielen belegt.
Für Justiz-Fans ein Muss.

Braucht ziemlich lange um auf das eigentlich Thema zu kommen.
Etwas lahm aufgebaut. Im letzten Drittel geht es dann, aber insgesamt blieb der Film unter den Erwartungen. Viel verschenktes Potential.
Maximal 2,8 Sterne.

Vielleicht sollte man das Buch gelesen haben - ich weiß nicht. Jedenfalls so ohne nähere Kenntnis vom Inhalt hat uns der Film wenig gefallen. Kurz gesagt: langweilig. Sieht aus wie ein Fantasystreifen in farbenfroher Optik, kommt wie ein Kinderfilm rüber, wobei aber auch Szenen dabei sind, die nicht unbedingt für Kinder geeignet sind.

Nicht so blutig wie der "Escape Room" aus 2017 und dazu noch viel besser! Und spannender!
Hat uns sehr gut gefallen. Bei manchen der Rätsel könnte man mitraten - aber dann wurde es ernst.
Das Ende gibt schon Hinweise auf einen möglichen weiteren Teil. Wird allerdings schwer, das Niveau zu halten.
Gute 4,4 Sterne.