Gut gemachter Indie-Film, dem es ein bisschen an Esprit fehlt. Dafür wurde sehr feel feel-good-Glücksstaub appliziert.

Amy Adams und Emily Blunt in sehr sympathischen und fantastisch gespielten Hauptrollen. Die Idee ist gut, aber es geht mehr um die inneren Befindlichkeiten der Charaktere.

Endlich mal ganz gesehen.

Ich finde, er ist gut gemacht, aber der etwas alberne Schluss stößt sauer auf. Außerdem ist schon der ein oder andere Plothole dabei, wo halt die Geschichte so hingebogen werden musste, dass das Drama nicht abreißt.

Naja.

Ganz nett.

Berührend-trauriger Streifen mit ernstem Hintergrund. Die Dilemmata (sowie die Interessen) der einzelnen Personen werden gut beleuchtet.

Lässt unweigerlich an Die Asche meiner Mutter und La vita e bella denken.

Sehr schön

Der Film ist nicht schlecht, wobei die Geschichte immer wieder der Dramaturgie geschuldete Klöpse beinhaltet.

JGL wie immer mit sehr überzeugender Leistung und wer wäre besser für diese Rolle geeignet als Botox-Holz-Gesicht Rourke?!

Die Farben sind trist und irgendwie hat so gut wie niemand Spaß.

Besser als erwartet.

Die Geschichte beinhaltet verschiedene Schichten und persönliche Abgründe der Protagonisten, wobei sie streckenweise etwas wirr wird.

Clare Danes und Richard Gere interagieren sehr gut miteinander.

Die Bild Sprache erinnert häufig an Sieben

Hat mir sehr gut gefallen.

Schwarzer Humor, Tragik und ein saugute MCM, die eine offensichtlich persönlichkeitsgestörte Schriftstellerin fantastisch darstellt.

Die Geschichte ist total abgefahren und anscheinend so passiert.

Großartig.

Fassbender macht wie immer einen sehr soliden Job.

Guter Film, aber kein großer Wurf. Braveheart trifft Gladiator treffen Northmen und sie gehen Hand in Hand über die Berge spazieren.

Joa.

Film wirkt sehr steril und SWS kann ich einfach nicht ernst nehmen. Das Blutrünstige ist so over the top und die Haut sieht so dermaßen nach Latex aus, dass es albern wird.

Ähnlich wie das Gefühlsleben und der Gesichtsausdruck des Protagonisten, ist die Geschichte ziemlich flach.

Das Europäische Pendant zu Unhinged - nur irgendwie ansprechender, spannender und etwas subtiler.

Der Schluss ist gemein.

Licorice Pizza trifft a beautiful mind und hat einen Dreier mit QAnon

Ich fand ihn gut, wenn auch nicht großartig. Andrew Garfield als nicht kiffender Verpeilo, der auf eine nicht nachvollziehbare Art und Weise ein großes Ding aufdeckt.

Er endet recht traurig.

Harter, trostloser Film

Es gibt keinen Ausweg und die Vorgaben der Gesellschaft, die der Höflichkeit sowie die Umstände führen die Geschichte ins bittere Ende. Hat mich an Filme wie Midsommar erinnert.

Und, wenn man Kinder hat, brauch man für den Film starke Nerven.

Hm.

Ich fand ihn etwas ermüdend. Der Spiegel schrieb "transzendentale Verfolgungsjagden" - eine verklausulierte Beschreibung von verflucht langen und monotonen Szenen mit verschiedenen Fahrzeugen, die aus diesen oder jenen Gründen hintereinanderher fahren. Und trotz eines beherzten Versuchs, die Optik irgendwie schmutzig wirken zu lassen, wirkt alles trotzdem klinisch rein.

Hat ein paar coole Szenen und Ideen, aber es ist halt irgendwie immer dieselbe Geschichte. Chris Hemsworth mit seiner unglaublich schlecht gemachten Fake-Nase nimmt man das Ganze nicht ab. Er sich offensichtlich auch nicht.

Und, ja, mir sind vor allem die ersten beiden Mad Max Filme in guter Erinnerung geblieben.