Kritiken von "DerEinsamePicasso"

Sorority Row

Schön bis in den Tod.
Horror, 18+ Spielfilm

Sorority Row

Schön bis in den Tod.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.11.2010
Gar nicht mal so schlecht was uns Stewart Hendler mit "Sorority Row" vorsetzt. Zwar kein Meisterwerk und nicht unbedingt was neues aber es gelingt dieser Produktion Nervenkitzel aufkommen zu lassen, zumindest in manchen Phasen. Erinnert das Drehbuch etwas an "Ich weis was du letzten Sommer getan hast" oder ähnlichen Slasher-Produktionen, beginnt der Film zu Anfang wie eine Art Horrorthriller, und geht immer mehr in Richtung Slasher mit Komödien-Elementen. Was wie ein blöder naiver spaß beginnt wird purer ernst, ab dort beginnt der Nervenkitzel! So hübsch die Darstellerinen auch sind, bleiben sie durchgehend unsymphatisch und nervig. Ehrlich gesagt ist es dem Zuschauer egal ob sie sterben oder in ihrer oberflächlichen skurrilen "Geschwister Verbundenschaft" mal ersticken. Zwischen den ganzen idiotischen Zicken bzw. möchtegern Diva Dialogen, bleibt oft auch mal die Logik auf der Strecke.

Trotzdem bietet der Film ein paar gute Schreckmomente, bleibt durchgehend spannend und die Mordszenen, die für meinen Geschmack relativ gut gelungen sind, wurden schön brutal dargestellt. Ansonsten ist alles darauf getrimmt was das pubertierende Publikum anzieht. Wilde Partys, viele heisse Weiber, Titten, notgeile Typen, und ein unbekannter Schlitzer, mit einem innovativen Mordinstrument! Ein Slasher der sich selbst nicht so ernst nimmt, aber zu wenig neue Ideen hervorbringt um dem Genre neue Impulse einzuhauchen. Wer es eher als Horrorkomödie betrachtet hat mehr spaß beim anschauen als jemand der ihn zu ernst nimmt, weil da fällt der Film nämlich durch. Der Storytwist gegen Ende ist etwas unglaubwürdig und nicht unbedingt aussagestark genug um zu überzeugen, aber im großen und ganzen noch ein annehmbarer Zeitvertreib!

Fazit : Typischer Slasher, mit guten Schreckmomenten und einigen guten Mordszenen. Ansonsten eher nichts neues, aber für zwischendurch noch in Ordnung.
Alles andere wurde schon geäußert, deshalb gibt es von mir für diese Produktion gut gemeinte 3 Sterne, gesundes Mittelmaß, nichts innovatives, aber aushaltbar!

ungeprüfte Kritik

Ip Man 2

18+ Spielfilm, Action

Ip Man 2

18+ Spielfilm, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 03.11.2010
Auch Ip Man 2 bietet eine großartige historische und mitreissende Geschichte und zugleich einen demütigenden aber auch bewegenden Ablauf. Sind nur dieses mal die Engländer die bösen, die ihre Vorurteile gegenüber den Chinesen nicht aufgeben können! Und nicht die Japaner. An der Grundstory hat sich eigentlich nicht wirklich viel verändert trotzdem gelingt es dem Film das fesselnde Niveau aus dem ersten Teil zu behalten. Der Film schließt genau da an wo der erste Teil geendet hat, ein tolles Sequel!

Wird für den ein oder anderen nicht unbedingt was neues sein, da der erste Teil ungefähr ähnlich ablief, trotzdem geht Ip Man 2 seinen eigenen Weg und erzählt uns eine neue Geschichte die zu Herzen geht. Die grandiosen Kampfszenen holen wieder einiges aus dem Konzept heraus, und stehen dieses mal etwas mehr im Vordergrund. Vor allem weil sie so realistisch wirken und einiges an Dynamik ausstrahlen, fand Sie teilweise sogar actionreicher und ausführlicher als wie im ersten Teil. Donnie Yen und Sammo Hung liefern hier einwandfreie choreografien ab, wie man sie selten gesehen hat.

Aber auch schauspielerisch sehr überzeugend und glaubwürdig! Was erst mit einem rivalisierenden Kampf der Hongkong Kampfschulen beginnt, endet in einem spannenden und starken Showdown! Eine Fortsetzung die es in sich hat. Dieses Martial-Arts Spektakel geht ganz sicher in die chinesische Filmgeschichte ein! Die Geschichte vom Großmeister Ip Man ist einfach interessant inszeniert. Man kriegt einfach nicht genug, und auch wenn die Dialoge oft etwas schwach ausfallen, ist die Story einfach sehr fesselnd. Für jeden Kampfsport-Fan ein absolutes Muss. Man sollte den Vorgänger schon kennen, und gesehen haben, um einige Zusammenhänge zu verstehen, muss man aber nicht unbedingt. Für mich persönlich sind beide Teile wunderbar und mit viel Mühe aufgemacht, deswegen kann ich einfach nur die volle Sternzahl vergeben!

Fazit : Ein gelungenes Sequel, grandiose Kampfszenen, die mit einer tollen Kameraführung und tollen Perspektiven auftrumpfen. Mit einer erneut tiefgründigen Geschichte die berührend wirkt, und mit super Schauspielern abgerundet erzeugt "Ip Man 2" eine intensive und dichte Atmosphäre. Es gibt eigentlich nichts großartig zu kritisieren. Wer den ersten Teil gut fand, wird auch die Fortsetzung gut finden. Aus meiner Sicht wurde die Geschichte von Meister Ip Man gelungen umgesetzt. Donnie Yen verkörpert ihn einfach großartig! Und Sammu Hung wird auch irgendwie nie langsamer! Super Film, ist zu empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Der Andere

Kann man die Wahrheit kennen und eine Lüge leben? Nach einer Kurzgeschichte von Bernhard Schlink.
Drama

Der Andere

Kann man die Wahrheit kennen und eine Lüge leben? Nach einer Kurzgeschichte von Bernhard Schlink.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 02.11.2010
Ein fesselndes Beziehungsdrama das ziemlich mitreissend daherkommt, gut nachvollziehbar wird hier Liebe, Eifersucht, Verrat, Verlustangst, Vergebung und Dramatik miteinander verbunden. Trotzdem verhält sich der Film nicht unbedingt durchschaubar, die Auflösung überraschend gut, vorher eher schön geheimnisvoll inszeniert. Man rätselt förmlich mit! Zwei Männer mit unterschiedlichen Charakteren treffen hier aufeinander. Liam Neeson spielt den von Eifersucht getriebenen Mann mit seelischer Unordnung Brillant! Antonio Banderas gibt den passenden Gegenpart ab und beide ergänzen sich in ihrem direkten, rasanten, von Wut zerissenen Duell das interessant und knisternd vor sich her läuft, was für eine intensive Atmosphäre sorgt. Bodenständiger eher eingefahrener Ehemann trifft auf poetischen Latino Lover! Kann man zwei Männer lieben? Der Film verarbeitet dieses Thema ziemlich gut und gekonnt. Spannend, packend und berührend. Aus meiner Sicht empfehlenswert, da ziemlich unterhaltsam! Richard Eyre lässt "Der Andere" glaubwürdig ablaufen, was den Film noch ein bisschen authentischer macht. Die Verfilmung der Kurzgeschichte von Bernhard Schlink lässt Emotionen zu, und lässt keine langeweile aufkommen. Man kann sich gut in die Situation des Ehemannes hinein versetzen!

Fazit : Wer keine Riesengroßen Ansprüche mitbringt, macht mit einem Ausleih nichts verkehrt. Spannendes Ehedrama, definitiv aushaltbar!

ungeprüfte Kritik

Dead End

Das dunkelste Stück Asphalt, das du dir vorstellen kannst!
Horror, Thriller

Dead End

Das dunkelste Stück Asphalt, das du dir vorstellen kannst!
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 28.10.2010
Atmosphärische, lustige Horrorkomödie im Stil eines Roadmovies. Man kann sich auf reichlich schwarzen Humor gefasst machen. Die Dialoge witzig, cool und zugleich ironisch aber die Familie bleibt einfach symphatisch und authentisch! Da sich der Film hauptsächlich im Auto und auf einer unendlich langen und dunkelen Straße abspielt fehlt etwas die Abwechslung, dafür passieren aber von Zeit zu Zeit immer skurilere und absurdere Szenarien die zum lachen anregen. Zwar ziemlich unblutig, und unbrutal dafür aber beklemmend, mystisch und mitreissend. Eine düstere Atmosphäre macht sich breit, und man bekommt das Gefühl es könnte in jeden Moment etwas schreckliches passieren, statt dessen wird es immer lustiger, und man stellt sich die Frage was ist mit der Familie eigentlich passiert?! Mehr schwarzer Humor als wirklich Horror, dafür aber sehr unterhaltsam mit einem Furchteinflösenden Thrill und super Darstellern.

Fazit : Einige Schreckmomente, fieser makaberer Rabenschwarzer aber lustiger Humor, und ein ziemlich tolles Ende das die skurrilen Abläufe aufklärt. Atmosphärisch dicht, und düster, von Anfang bis Ende fesselnd, originell und spannend inszeniert. Ein großer empfehlenswerter Twist-Thriller!

ungeprüfte Kritik

Bear

Stell dich tot.
Thriller, Horror

Bear

Stell dich tot.
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 28.10.2010
Ganz billiges B-Tierhorror Movie, das fast schon an ein C-Movie grenzt. Ziemlich schwache engstirnige und banale Dialoge und die üblichen laienhaften Schauspieler, die hier extrem unlogisch handeln. Die Synchronstimmen klingen komisch, die optik ist auch nicht die beste. Einfach eine miese amateurhafte Kameraarbeit! Schlechte Bildqualität, oft ruckelt es zu viel, schlechte Schnittarbeit. Das Konzept erinnert ziemlich an "Prey". War dort noch eine Familie in der Wildnis hungrigen Löwen ausgesetzt, verbarikadieren sich die Protagonisten hier ebenfalls im Auto. Nur das dieses mal halt ein Bär den Darstellern das Leben zur Hölle macht. Null Spannung, keine nennenswerten Momente! Der Bär sieht zwar größtenteils authentisch aus, die Szenen in deren er jedoch angreift und in aktion tritt wurden billig umgesetzt und wirken lächerlich. Man stellt einfach relativ schnell fest, das es schwer ist mit einem echten Bär vor der Kamera zu drehen! Daraus resultierte auch die schlechte Schnittarbeit und wegblendung des Bären wenn er angreift. Die Handlung bringt keine logischen Abläufe hervor, ein Film der so vor sich her plätschert. Man hätte daraus mehr machen können! Vor allem der Nervenkitzel fällt mager aus, die Darsteller sind sowas von unsymphatisch das es dem Zuschauer egal ist was der Bär aus ihnen macht. Die Szenen im Auto sind nicht klaustrophobisch genug um den Zuschauer richtig in den Bann zu ziehen. Was möchte uns die Regie mit diesem Film mitteilen? Das Bären Emotionen haben, leiden und fühlen wie wir, und in der Lage sind sich zu rächen? Wenn es so ist, dann würde ich mal sagen das dies die einzigst positive Botschaft ist die der Film ausstrahlt. Ansonsten nicht empfehlenswert und langweilig!

Fazit : Zeitverschwendung! Wer guten Tierhorror sehen möchte, greift eher zu "Prey", "Blackwater" oder "Cujo" - kann da meinem Vorkritiker nur zustimmen und absolut recht geben. Ein spannungsarmer Film, mit unlogischen Abläufen, blöden Dialogen und einem Bär den man zu wenig in Aktion zusehen bekommt. Die Darsteller sorgen für eine so langweilige Atmosphäre, das man dazu neigt abzuschalten. Kein Horror, Kein Blut, ein ganz schwacher Film, der die Leihgebühr nicht wert ist und ein Kauf schon mal gar nicht.

ungeprüfte Kritik

Damage

Der Schmerz hat einen neuen Namen.
Action

Damage

Der Schmerz hat einen neuen Namen.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 18.10.2010
Steve Austin haut wieder drauf! So kennt man ihn und das passt zu ihm. So hölzernd er in "Damage" schauspielerisch auch agiert, hat der Film was unterhaltsames. Abgesehen davon das Austin nur einen Gesichtsausdruck drauf hat, und ihn kaum verändert, wird man hier mit relativ guten und blutigen Kampfszenen verwöhnt. Die zwar vorhersehbar, etwas lahm und eintönig ablaufen, aber durchaus für Action im Film sorgen! Die Story ist zwar nicht der Brüller, aber zeigt eindeutig die positive Entwicklung eines guten Ex-Knackis auf. Austin ist als John Brickner fast schon zum knuddeln, er ist nicht nur zu gutmütig sondern ein ziemlich hilfsbereiter, und herzensguter Mensch!

So schlägt er sich um an Geld zu kommen als Bauarbeiter und als Untergrundkämpfer durch. Später entpuppt er sich zu einem wahren Helden und wird als Barmherziger Samariter dargestellt. Ein Muster Ex-Insasse der in der Tat alles dafür tut um sauber zu bleiben, und gutes tut! Große Ansprüche sollte man jedoch trotzdem nicht haben, die Kämpfe sind jetzt nicht unbedingt spektakulär und zeichnen sich hauptsächlich durch Faustschläge aus. Aus meiner Sicht waren die Kampfszenen zu sehr auf Wrestling ausgelegt, so bekommt man mit der Zeit ein "Hardcore-Match" nach dem anderen geboten. Vielleicht auch bewusst so von der Regie gewollt, weil Austin ja als Wrestling Legende bekannt ist!

Trotzdem hätte man sich im Bezug auf die Kampfszenen mehr einfallen lassen können und sie kreativer gestalten können. Neben Austin überzeugen Walton Goggins und Laura Vandervoort in ihren Nebenrollen, die mit der Zeit eine immer engere Freundschaft zu Austin aufbauen, und ihn Managen. Für Austin Fans auf jeden Fall eine Empfehlung wert, für alle anderen wird es eine kurzweilige Actionunterhaltung sein, ohne große Höhepunkte, aber trotzdem fesselnd inszeniert und die Geschichte beinhaltet nicht nur sinnloses gekloppe, sondern zeigt nebenbei noch ein bisschen Nächstenliebe und lässt Emotionen zu. Die Dialoge sind trocken, amüsant und gut abgestimmt, aber als Actionkracher würde ich ihn nun nicht bezeichnen. Für zwischendurch ganz in Ordnung, nichts großes!

Fazit : Tja am Ende kann ich nur noch sagen, relativ nette Kampfszenen, mit ein bisschen Blut, richtig brutal sieht aber anders aus. Hat man schon schlimmer gesehen. Schauspielerisch gesehen absolut in Ordnung, Bild & Synchronisation sind auch zufriedenstellend. Im großen und ganzen unterhaltsamer kleiner spannender Actioner für zwischendurch, wer auf "hau drauf" Action abfährt, kann mit "Damage" sicherlich was anfangen, man sollte nur nicht extrem viel erwarten!

ungeprüfte Kritik

Inside Ring

Ein enger Kreis - Im Netz der Mafia.
Krimi, Thriller

Inside Ring

Ein enger Kreis - Im Netz der Mafia.
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 17.10.2010
Armenische Mafia? Wirkte in der Tat eher wie eine Gangsterbande, die aus mehreren kriminellen besteht. Dabei steht jedoch die Beziehung zwischen Vater & Sohn im Mittelpunkt. Die Regie versucht hier mehrere Handlungssstränge miteinander zu verbinden, das gelingt jedoch nur teilweise. Die Liebesgeschichte zwischen Sohn & Krankenschwester bekommt zu wenig Tiefgang, soll aber schon den Grund darstellen wieso der Sohn des Paten so verweichlicht agiert, so nach dem Motto "Die Liebe macht mich legal und zum feinen neuen Menschen". Der Sohn des Paten, der eigentlich gar kein Nachfolger werden möchte, sondern eher aussteigen möchte und er sich eher gegen seinen Vater stellt, sorgt für Konflikte zwischen Vater & Sohn innerhalb der Mafia.

Nebenbei zerbricht eine intensive Freundschaft, und natürlich darf auch die Rachelust eines Polizisten nicht fehlen, der durch die Mafia seinen besten Freund verlor und nun versucht Jagd auf sie zu machen! Klingt recht interessant, ist es aber nicht wirklich. Fängt eigentlich gut an, im Mittelteil eher lahm, und plätschert so vor sich her, gegen Ende kommt dann sowas wie Spannung auf, etwas Dynamik ist spürbar, wobei das Ende an sich ziemlich schlecht und schwach daherkommt. Ein Film ohne Höhepunkte, zu wenig Action, zu wenig spannungsreiche Abläufe. Schauspielerisch kann man sich im großen und ganzen nicht beschweren, Jean Reno spielt gewohnt seine Rolle souverän als Pate herunter, wobei man schon sagen muss das die Maskenbildner versagt haben. Wie ein alter gefährlicher Mafiaboss sieht er einfach nicht aus, so das man nicht behaupten könnte er ist schon so alt das er einen Nachfolger bräuchte.

Gaspard Ulliel macht optisch etwas her, ein Frauenschwarm der in seiner Rolle jedoch nicht so recht glaubwürdig agiert. Zwischen der großen Liebe, Mafia Geschäften, und die Suche nach dem Ausstieg, verhält er sich schauspielerisch gesehen zwar ganz gut aber so richtig in seine Rolle passt er nicht. Alle anderen Schauspieler fügen sich gut ins Szenario ein und spielen gut mit. Tja Reno ist zwar ein Spitzendarsteller, aber die "Leon" Zeiten sind leider vorbei, er hätte mehr in solchen Filmen agieren sollen, anstatt sich in B-Movie Mafia Streifen herum zu quälen. Die Thematik klingt interessant, aber leider bringt der Film nichts großartiges hervor! Was gut beginnt, endet im Gähnfaktor, weil irgendwie passen diese unterschiedlichen Handlungsstränge nicht zusammen, ergeben mit der Zeit zwar ein Muster und laufen ineinander, aber so richtig fesselnd ist das ganze leider nicht. Dafür ist die Kameraarbeit gelungen, und optisch kriegt man zumindest ein paar nette Landschaftsaufnahmen geboten. Wer hier einen actionreichen Film erwartet, wird enttäuscht sein. Lasst euch von der Beschreibung nicht täuschen, den was gut klingt, ist nur halb so gut!

Fazit : Ziemlich schwacher Mafia-Streifen, den man sich ersparen kann. Denn man verpasst hier definitiv nichts. Zu wenig Action, zu wenig Spannung, zwischendurch zu zäh, zu lieblos inszeniert, ein blödes Ende, keine Botschaft, mehrere Handlungsstränge die nicht so recht mitreissend funktionieren. Hier wollte die Regie wohl eine bunte Mischung erzeugen die nicht greift! Schauspielerisch eigentlich in Ordnung, aber sonst bietet "Inside Ring" zu wenig um den begeisterten Actionfan zu überzeugen. Eigentlich schade, den der Film hätte Potenzial gehabt, und von einem Film wo Jean Reno mitspielt, erhofft man sich mehr. Leider nur Mittelmaß, das hätte besser werden können!

ungeprüfte Kritik

Fish Tank

Lebe, liebe und lass dir nichts gefallen.
Drama

Fish Tank

Lebe, liebe und lass dir nichts gefallen.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 17.10.2010
Sozialkritisches Drama mit unheimlich viel Realismus! Die Regie spiegelt die sozialen Brennpunkte Englands wieder, aber auch die schwierige Phase des Erwachsenwerdens und das schwierige Leben einer 15 Jährigen pubertierenden frechen Rotzgöre, mit einer saufenden und hurenden Mutter die einen Platz im Leben sucht - und promt an den Falschen gerät. Die sowohl die alltäglichen Probleme förmlich anzieht, und zugleich davon träumt eine große Hip-Hop Tänzerin zu werden, obwohl Sie im Prinzip weniger Talent hat, als sie selbst zu glauben scheint. Dieser Film ist so authentisch das man glauben kann die Geschichte könnte sich so in jedem Land abgespielt haben. Da kann man nur sagen, so kann das Leben spielen! Ein Film der trotz ernsthaftigkeit, nie wirklich ernst zu nehmen ist da die jeweiligen Situationen eher zum schmunzeln animieren, oft kann man sich das lachen nicht verkneifen. Aber trotzdem regt der Film zum nachdenken an. Leider bleiben Schwächen nicht aus, Schreckliche Kamera im verwackelten unscharfen Doku-Style, nicht immer glaubwürdig, manches ist dann doch schon zu abwegig. Trotzdem ein großer britischer Film mit tollen Schauspielern. Vor allem Katie Jarvis liefert hier eine grandiose Leistung ab! Sehr intensiver und depremierender Film, der eher das junge Publikum ansprechen wird, für Erwachsene nicht unbedingt fesselnd genug.

Fazit : Authentisch bis ins kleinste Detail, kann man sich anschauen! Aber aus meiner Sicht ein Film der zu überbewertet daherkommt. Nur weil diese Packende und einfühlsame Sozialstudie aus England kommt, muss sie nicht gleich hochgejubelt werden oder was besonderes sein. Wieder steht die Jugend am Rand der Gesellschaft, manche Szenen sind bedrückend, die Problematik realistisch dargestellt aber nicht unbedingt jedes mal glaubwürdig. Größtes Manko im Film ist die grausame Kameraarbeit, Schauspieler sind gut, der Rest plätschert sozialkritisch vor sich her. Wer sich für diese Art von Film interessiert macht nicht viel verkehrt! Für mich ist dieser Film ein gefundenes Fressen für jeden Schülerzeitungsredakteur, ansonsten ein Film fur Teenager, nicht mehr und nicht weniger. Ein bitterer Nachgeschmack macht sich breit, aber nichts großes!

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Der letzte Exorzismus

Glaube an Ihn.
Horror, 18+ Spielfilm

Der letzte Exorzismus

Glaube an Ihn.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 12.10.2010
Leider enttäuschte mich der Film sehr! Was den Zuschauer erwartet ist eine Mischung aus "Der Exorzist" und "Blair Witch Project". Es wird versucht gekonnt eine Dokumentation über Exorzismus zu führen, mit einiges an Originalität. Dabei wird man am Anfang mit den Charakteren bekannt gemacht, so das man zu ihnen einen gewissen Draht aufbauen kann. Im Mittelpunkt steht jedoch der charismatische Prediger Cotton der zusammen versucht mit einem Kamerateam die Austreibung des Dämonen aufzuzeichnen und authentisch aufs Publikum zu produzieren. Dabei entpuppt sich die Teufelaustreiberei hartnäckiger als gewünscht, den der Dämon lässt sich nicht so leicht aus dem Mädchen Nell vertreiben. Vor allem Schauspielerin Ashley Ball spielt ihre Rolle ziemlich gut, glaubwürdig und trumpft mit einer unheimlichen Dämonischen Verrenkung auf, die man wohl als Highlight im Film bezeichnen könnte. Im Endeffekt muss man schon ein Fan von Wackelbild-Kamera-Filmen sein, das wirkt vielleicht authentischer, kann auf Dauer aber auch nerven wenn es ewig ruckelt.

Oft ist der Film zu dunkel, man kann kaum was erkennen, was dazu führt das der Gruselfaktor oft auf der Strecke bleibt und er eher mit gruseligen Geräuschen in der Dunkelheit auftrumpft. Ein paar kleine Schreckmomente gibt es auch, aber wirklich was neues kann man bei dem alten Thema eh nicht erwarten. Mit der Zeit wird der Handlungsverlauf etwas wirr und die Regie lässt immer wieder aufs neue offen was sich hier nun wirklich abspielt und eine tatkräftige Aufklärung gibt es leider nicht, das Ende kommt ziemlich schwach daher! Dafür hat "Der letzte Exorzismus" einige furchteinflößende Momente, verhält sich ziemlich düster, unheimlich und verkauft sich sehr "echt". Der Film kommt ohne viel Blut oder Spezialeffekten aus, sondern es wird versucht die bereits schon ausgelutschte Thematik glaubwürdig dem Zuschauer näher zu bringen.

Im Endeffekt passiert zu wenig, der Film kommt nicht in Fahrt, ist zu langweilig, zu unspektakulär, und ausser einer schönen gruseligen Atmosphäre, die sich aber auch ziemlich lahm aufbaut hat dieser Film nicht viel zu bieten und man wird enttäuscht sein, wenn man sich nicht so stark mit dem Thema beschäftigt, oder Blockbuster verwöhnt ist und mit Dokumentationen oder Wackelkamerafilmchen nichts anfangen kann. Trotzdem baut sich eine gewisse Spannung auf, die zumindest soweit ausreicht das man den Film aushalten kann. Aber ansonsten nichts besonderes!

Fazit : Ein Exorzismusfilm unter vielen, im Pseudo-Dokustil wie Blair Witch oder [REC]. Eine gute dichte gruselige, furchteinflößende Atmosphäre macht sich mit der Zeit breit, relativ gute Schauspieler denen man abnimmt das sie eine Doku über Exorzismus abdrehen wollen, Synchronisation fand ich eher schwach, dafür einige Schreckmomente und gruselige Phasen. Aber im großen und ganzen kein Überfilm. Die Thematik ist schon abgedroschen, und bringt nichts neues hervor. Das Ende bzw. die Auflösung kam mir dann ziemlich schwach daher und enttäuschte! Wer auf das Thema Exorzismus steht, kein Problem mit Wackelkamera-Filmen hat, mit einer zu oft dunkelen und schlechten Optik auch kein Problem hat, macht hier sicherlich nichts falsch. Positiv ist das die Regie hier sehr auf die Originalität geachtet hat. Sehr authentisch abgefilmte Dokumentation!

ungeprüfte Kritik

Growth

A Killer Step in Evolution
Horror

Growth

A Killer Step in Evolution
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 12.10.2010
"Growth" ist ein ziemlich schwacher Parasiten-Horrorfilm, der definitiv nichts neues bietet. Die Thematik wurde mittlerweile schon so oft in Filmen verarbeitet und deswegen flößt dieser Film dem Genre überhaupt keine neuen Impulse ein. Läuft ziemlich unspannend vor sich her, bietet keine großen Schreckmomente, verhält sich zu zäh, zu lahm. Die Spezialeffekte sind größtenteils ja noch relativ gut gelungen, fiese Parasiten kriechen durch Menschenkörper und ermöglichen ihnen teilweise übersinnliche Fähigkeiten.

Der Versuch dabei ekelige Gore-Momente einzubauen gelingt nur teilweise, dafür wirkt die Tricktechnick aus meiner Sicht zu gekünzelt um wirklich zu gruseln oder zu ekeln. Auch sonst gefiel mir der Story Ablauf nicht unbedingt, die Zusammenhänge sind etwas hanebüchen, nervende Rückblenden und eintönige Geschehnisse. Die Schauspieler gehen größtenteils ja noch in Ordnung, sind aber zu sehr auf Serien Niveau getrimmt, so das sie sich hier teilweise laienhaft verkaufen und den Film nicht besonders aufwerten. Dazu lassen ihre Rollen auch nicht viel Spielraum zu. Hinzu gesellen sich flache und uninteressante Dialoge, etwas Blut hier, etwas Ekelfaktor da, aber das war es dann auch schon. Die Optik ist teilweise gut gelungen, leicht düster und bedrohlich aber nie wirklich authentisch oder glaubwürdig! Der tödliche Schritt in die Evolution, gezüchtete Parasiten-Würmer auf einer Insel, befallende Menschen für die Salzwasser der Tod bedeutet, und die durch den Befall mal zusätzlich noch stärkere, schnellere Fähigkeiten erhalten.

Kameraarbeit geht in Ordnung, auch wenn an manchen Stellen mir das schon zu sehr nach TV-Produktion abgestimmt wurde. Zwischendurch mal schlechte Schnittarbeit und zu hektische Führung. Der Soundtrack geht vollkommen in Ordnung, lässt den Film aber auch nicht besser dastehen. Im großen und ganzen für zwischendurch noch aushaltbar aber einfach nichts besonderes, ich persönlich fand ihn langweilig. Muss man nicht gesehen haben!

Fazit : Ein Film unter vielen, das Genre ist doch mittlerweile schon voll mit Parasiten-Horrorfilmen, somit bringt "Growth" nichts neues hervor, hat man alles schon besser gesehen. Wieder krauchen neuartige ekelige Würmer durch Menschenkörper, aber sonst ist die Story zu flach, zu öde. Keine großen spektakulären Momente, nichts besonderes, deswegen nicht empfehlenswert!

ungeprüfte Kritik

Alien vs. Zombies

The Dark Lurking - It Will Come For You.
Science-Fiction, Horror

Alien vs. Zombies

The Dark Lurking - It Will Come For You.
Science-Fiction, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 12.10.2010
Zu Anfang muss man sagen das der Titel "Alien vs. Zombies" überhaupt nicht auf den Inhalt zutrifft, wer hier erwartet das sich "Alien und Zombies" gegeneinander bekämpfen liegt falsch. Eher machen sie gemeinsam Jagd auf die Protagonisten! Hinzu kommt das man keine hochwertige Produktion im stil von der "Alien Reihe" oder der "Resident Evil Reihe" erwarten sollte. Hier hat man es mit einem ganz billigen B-Movie zu tun ohne viel Tiefgang oder Hintergrund.

Low Budget mässig, der reinste Trash. Ziemlich schlechte deutsche Synchronisation, miese Spezialeffekte, viel zu schnell geschnitten, oft zu dunkel, Kameraführung zu hektisch, oft auch mal am wackeln. Unbekannte Laiendarsteller die sich zwar bemühen aber doch ziemlich schnell klar wird das ihr Talent für größere Leistungen nicht ausreicht und Sie sich eher dilettantisch verhalten. Das Gruppenverhalten ist ja noch verständlich, überlebende Menschen bekämpfen auf einer Unterirdischen-Station mit dem Namen Outpost #320 schleimige Zombies und eher neuartige Aliens. Sie ballern sich den Weg frei um am Ende die Oberfläche lebend zu erreichen, unter ihnen lauert ein ganz besonderer wissenschaftlicher Fehltritt, eine Kopie von "Luzifer" die von anfang an dann auch noch bekannt ist. Eintönig, vorhersehbar und langweilig!

Die möchtegern "Aliens" treten viel zu selten in Erscheinung und geben somit den lächerlichen Fleischkopf-Zombies den vorrang. Von der Aufmachung her sehen die Mutanten zwar schön ekelig aus, und sind für eine so schlechte Produktion relativ gut gelungen aber trotzdem wirkt der Film durch seine billige Optik eher albern. Ein paar nette Gore Szenen kriegt man zwar geboten auch wenn sie billig und gekünzelt dargestellt werden, kriegt man als Zuschauer zwischendurch mal ein paar Organe zu sehen! Es fließt auch mal Blut und ein paar wilde Schießereien bleiben auch nicht aus, aber trotzdem fehlte mir das gewisse etwas! Die Dialoge sind einfach flach und oft auch dümmlich, wie kann man sowas auf den Markt bringen? Das ist doch der reinste Schund.

Lasst euch vom Cover nicht täuschen, der Inhalt ist grottig und die Aliens im Film, sehen noch nicht mal so aus wie das auf dem Cover, das sagt doch eigentlich schon alles aus.Es geht hier eher um Mutationen, und nicht um Zombies aus der Erde! Teilweise erinnerte mich der Film an eine billige Tele5 TV-Produktion, nur sinnloses Geballer, schwache Unterhaltungen und ein Soundtrack der nicht viel Spannung erzeugt.

Fazit : Wenn man auf harten Trash abfährt, hat man hier wohl die richtige Wahl getroffen, allen anderen rate ich "Finger Weg von diesem Schund". Hat nichts mit der "Alien Reihe zu tun", und kann in keinster Weise daran schnuppern auch wenn einem das Cover dies evtl. suggerieren möchte. Im Grunde ein ganz schwaches B-Movie das die typischen klischeehaften Low-Budget Elemente mitbringt. Positiv auslegen könnte man diesem Film das er temporeich agiert, dafür ist die Kameraarbeit aber ziemlich schlecht! Zu schnelle Schnitte, Führung zu hektisch, Sound & Bildqualität auch TV-Produktionstauglich. Ich kann nur sagen, Finger weg und sich lieber die "Alien oder Resident Evil Reihe" anschauen. Damit tut man sich selbst einen gefallen und meidet diesen Schrott der fast schon Videospielcharakter aufweist, von Ebene zu Ebene mal eben Zombies und Aliens abschießen, super, toll und weiter!? Nichts! Ende!

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FIFA 11

Bewertung und Kritik von Filmfan "DerEinsamePicasso" am 06.10.2010
Meine Kritik bezieht sich auf die PS2 Version!

Ich gehe sehr stark davon aus das die PS3 oder XBOX 360 Version wesentlich besser einzuschätzen ist, den wer wie ich noch auf der PS2 zockt kann keine großen Erneuerungen erwarten. Trotzdem freute ich mich als ich heute das Spiel in die Konsole legte und neugierig darauf war was man als PS2 Spieler noch von einem Fifa Spiel erwarten kann und ich stellte relativ schnell fest das ein Kauf der PS2 Version sich nicht mehr lohnt. Den wer bereits das Fifa 10 für die PS2 hat kann sich Fifa 11 ersparen. Den Fifa 11 wirkt wie eine aufgemotzte Version von Fifa 10! Das einzigste was hier neu ist, ist das die Kader logischerweise auf dem aktuellen Stand gebracht wurden, der Soundtrack trumpft mit einer gewohnt guten Titelauswahl auf, aktuelle Trikots der Mannschaften und der Karrieremodus beinhaltet nun drei Moduse.

Man kann entweder eine Karriere als Spieler, als Spielertrainer oder als Manager anfangen! Aber auch das ist nicht wirklich was neues, und der gewisse Reiz fehlt. Das Gameplay hat sich nicht verändert, immer noch steuert man die Spieler gewohnt über den Platz, an der Steuerung hat sich ebenfalls nichts verändert, kann man gewohnt selbst einstellen und nach belieben auswählen. Dabei bin ich immer noch nicht mit dem Zweikampf System zufrieden, der Ball klebt immer noch zu sehr am Fuß. Als routinierter Fifa Spieler findet man hier keine Herausforderung mehr, dazu fehlen die Erneuerungen!

Typischer Trainingsmodus, entweder trainiert man die gesamte Mannschaft, oder man entscheidet sich für ein einfaches Torwarttraining. Zum Karrieremodus stößt erneut der Saison & Turniermodus. Ich rate definitiv von einem Kauf der PS2 Version ab, wer Fifa 10 besitzt sollte sich lieber die Arbeit machen und die Kader selbst erneuern, das geht ganz einfach über "Vereintransfers" oder "Spieler erstellen" dann hat man sein eigenes Fifa 11, weil die PS2 Version ist definitiv kein Ausleih wert, da sich nichts verbessert oder großartig verändert hat.

Fazit : Wer noch Besitzer einer PS2 Konsole ist, und ein großer Fifa Fan ist muss leider ziemlich leiden und sich so schnell wie möglich eine PS3 zulegen. Den nur die PS3 und XBOX 360 Version präsentiert grafisch große Erneuerungen und Veränderungen an der Spielart, dem Spielsystem und stellt die schwache PS2 Version ganz groß in den Schatten. Ich persönlich bin enttäuscht das sich EA nicht die Zeit nehmen konnte auch für die PS2 ein paar weitere Erneuerungen einzubauen oder es wäre zumindest ein Versuch wert gewesen die PS2 Version so gut wie möglich an die PS3 Version anzugleichen. So bleibt diese Version nur ein Klon von Fifa 10 mit aktuellen Kadern und Trikots. Die Darstellung der Stadions ist gleich geblieben, die Kommentatoren trumpfen mit eintönigen Kommentaren auf die sie schon in Fifa 10 verwendeten. Man merkt dieser Version deutig an das ihr nicht viel Zeit zugewendet wurde und sie somit schlampig daherkommt. Man stellt fest das so langsam aber sicher die Zeit der PS2 vorbei ist, zumindest was die Fifa Reihe betrifft! Spart euch das Geld, ein Kauf der PS2 Version lohnt sich nicht mehr, Finger Weg. Dann macht es lieber wie ich und aktualisiert eure Kader in Fifa 10 selbst, dann habt ihr zwar keine aktuellen Trikots, aber darauf kann man dann auch gut verzichten, wenn man sieht das sich im Vergleich nichts groß verändert hat, sollte man nicht unnötig Geld ausgeben. Und da sich meine Kritik nur auf die PS2 Version bezieht die leider nur 2 Sterne verdient hat, kann ich nur raten das ihr eher zur PS3 bzw. XBOX 360 Version greifen tut, den die ist 4-5 Sterne wert!

ungeprüfte Kritik