Kritiken von "stuforcedyou"

Der Informant!

Krimi, Komödie

Der Informant!

Krimi, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 21.03.2010
Die wahre Geschichte um Mark Whitacre hätte durchaus Potenzial gehabt für einen altmodischen aber ansprechenden Firmenthriller mit doppeltem Boden und einer Figurenbezogenen Dramaturgie. Eigentlich geht Steven Soderbergh auch diesen Weg bei seiner fünften Zusammenarbeit mit Hauptdarsteller Matt Damon, der trotz Gewichtszunahme und Schnauzbart recht deplaziert in der Rolle des Informanten wirkt. Das Problem bei Soderberghs Film ist, dass er steif umherpendelt und dabei weder spannende Spionageelemente hat, noch unterschwellige, humoristische Akzente besitzt, die dem Film allein vom Look her gut gestanden hätte.
"Der Informant" erweist sich als lang gezogenes Neutrum. Hier will nichts richtig funktionieren und dass die komplizierte Geschichte mit all ihren Charakteren, Lügen und Verwicklungen dabei noch sträflicherweise weder entschlackt noch aufgelockert wurde, macht aus Steven Soderberghs Film ein Werk dessen Unterhaltsamkeit penibel auf Sparflamme gehalten wird.

ungeprüfte Kritik

Michael Jackson's This Is It

Wie Sie ihn noch nie zuvor erlebt haben.
Dokumentation, Musik

Michael Jackson's This Is It

Wie Sie ihn noch nie zuvor erlebt haben.
Dokumentation, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 21.03.2010
Ob man Michael Jackson nun mochte oder nicht, die Dokumentation "This Is It", die Jackson bei den Proben zu seiner gigantischen Konzertshow in London zeigt, erweist sich als würdevolles Abschiedsgeschenk für die Fans des King of Pop. Man vermisst allerdings einige Informationen. Wer sich erhofft hatte der Filme ermöglicht einen Blick hinter die Fassade des Phänomens Jackson wird enttäuscht und auch wer sich wünscht einen detaillierten Blick auf die Entstehung des geplanten Mega-Events zu werfen wird nicht befriedigt. Der Film reißt alles nur an, lieber präsentiert er die gefilmten Ergebnisse der harten Proben. Die erweisen sich als äußerst professionell und beeindruckend.
Fans können sich freuen, denn Regisseur Kenny Ortega, der die Show mit entworfen hat, hätte ohne Schwierigkeiten den Film zum niveaulosen Tränenzieher ummodellieren können, doch hier steht die Arbeit von Jackson im Zentrum, nichts weiteres. eine gute Entscheidung, aber wie gesagt die eigentliche Dokumentation ist zu uninformativ geraten und ist im Grunde nur ein Schlauch der zu den einzelnen Performances führt.
In Zukunft wird sicherlich noch viel kommen vom King of Pop. Tote Musiker bringen das meiste Geld, so heißt es. Bleibt zu hoffen dass die bald anstehenden Duplikate und Epigone genauso würdevoll ausfallen.

ungeprüfte Kritik

Darksiders - Wrath Of War

Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 12.03.2010
Ein wirklich gutes Spiel.
Mir gefällt die gute Balance aus Action und Rätsel und das Design der Figuren.
Zum absoluten Tophit finde ich reicht es letzlich nicht ganz, aber "Darksiders" hat es geschafft mich in meine kindheit zurückzuversetzen, als ich mit meinem geliebten SNES "Zelda" zockte, denn "Darksiders" erinnert mich mit seinen Dungeons, Rätseln und Suchaktionen schon ein wenig an den guten Link aus meiner Kindheit, mit dem enormen Unterschied hat "Darksiders" grafisch natürlich erheblich besser ist (obwohl da gewiss auch noch Platz nach oben da wäre) und der gute Krieg um einiges rabiater und erwachsener zur Sache geht.

ungeprüfte Kritik

Bayonetta

Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 12.03.2010
Die passenden Wörter für "Bayonetta"? Wie wär's mit durchgeknallt, wild, exzentrisch, schnell und spaßig.
"Bayonetta" ist ein herrlich irrwitziges Spiel. Wer innerhalb von vier Sekunden drei Gegner erledigt, die Zeit eingegfrohren, das halbe Level verwüstet und eine 20er Combo gerissen und sich in einen meterhohen Drachen verwandelt hat, kann sich ein vergnügtes Zockerlächeln bestimmt nicht verkneifen. Okay, der Stil des Spiels ist bestimmt nichts jedermanns Sache und ich muss auch zugeben, dass ich gerade die vielen Zwischensequenzen in den ersten Spielstunden sehr störend fand, weil sie mich komplett aus meinem verrückten Verwüstungsrausch rausgebracht haben. Dass ist alles aber nörgeln auf hohem Niveau. Dass einzige was wirklich nach einiger Zeit nervt ist die Musik. Irgendwann geht einem dieses ewige "...in other words - I love you" schön mächtig auf den Zeiger.

ungeprüfte Kritik

Salami Aleikum

Komödie, Deutscher Film

Salami Aleikum

Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 12.03.2010
Der arme Mohsen. Da kann er kein Blut sehen und arbeitet dennoch in Papas Fleischerei. Ja, „Salami Aleikum“ nutzt einfache Mittel um Lacher und Schmunzler zu erzeugen und setzt dabei auch auf seine liebenswerten Figuren, die alle Hände damit zu tun haben sich entweder gegen Klischees zu wehren oder sie zu erfüllen. Dass klingt schlimmer als es ist, denn „Salami Aleikum“ nutzt diese Fülle von alten Klischees über Türken und Ostdeutschland um damit herumzuspielen und sie im besten Falle auch zu demaskierten. Dabei wird der Film erzählt wie ein modernes Märchen. Eine Fehlentscheidung, denn dieses märchenhafte, das oft vom Film genutzt wird um Parodien oder Hommagen zu entwickeln und auszuführen, drängt den Film in die Synthetik und dies ist eine Ecke, in der der eigentlich sehr herzliche und gütige Film nicht hereinpasst.

ungeprüfte Kritik

City of Ember

Flucht aus der Dunkelheit.
Fantasy

City of Ember

Flucht aus der Dunkelheit.
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 12.03.2010
„City of Ember“ bietet ein wirklich interessantes Szenario, dass trotz des, für das Genre eher geringen Budget, erstaunlich konsequent und substantiell umgesetzt wurde. Die Geschichte, hält sich dabei nicht lange mit Kleinigkeiten auf. Eher man sich versieht sind die Helden auch schon dabei ihr Abenteuer zu bestehen. Das Abenteuer ist bei „City of Ember“ auch leider der Knackpunkt. Zum einen ist der Film für die Jüngsten um einiges zu düster und unheimlich, aber für Erwachsene, fehlt dem Film einfach die gewisse, inszenatorische Kraft. Das Abenteuer, so groß es für die Helden auch sein mag, wirkt über weite Strecken eher wie eine aufgebauschte Schnitzeljagd. Die wenigen Actionszenen sind recht kurz und nicht sonderlich intensiv. Dies macht aus „City of Ember“ trotz guter Ansätze zu einem mittelprächtigen Film.

ungeprüfte Kritik

Wasting Away

Zombies sind auch nur Menschen.
Komödie, Horror

Wasting Away

Zombies sind auch nur Menschen.
Komödie, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 12.03.2010
Es gibt nichts Vergleichbares in der Filmhistorie wie Zombies. Keine andere Spezies musste schon für so viele Metaphern herhalten wie die herumschlürfenden Untoten die am liebsten Menschen anknabbern. Die Low Budget Komödie „Wasting Away“ nutzt diese Metaphern und macht sich über sie lustig. Dabei hat der Film eine wirklich tolle Idee in petto, denn während normale Menschen alles nur in schwarzweiß sehen, sehen die Zombies alles in Farbe und für die Untoten sind die Lebende die Infizierten oder warum bewegen die sich immer so schnell? Dieser wirklich gelungene Jux bringt dem sichtlich billig produzierten Film zu Beginn einen ordentlichen Bonus, den er jedoch bis ins unmotivierende streckt, sodass er nach und nach ausdrucks- und spaßloser wird.
„Wasting Away“ ist trotz einiger netter Ideen eher eine Zeitverschwendung. Zum einen gibt es mir „Fido“ oder dem grandiosen Klassiker „Shaun of the Dead“ wesentlich bessere und ausgereiftere Zombiekomödien, zum anderen torkelt er Film irgendwann bleiern durch seine indolente Handlung und die Protagonisten besitzen, bis auf ihr Zombiefikation, auch keinerlei heraushebenden, komödiantischen Eigenschaften. Kurz: Die Charaktere in „Wasting Away“ sind Knallchargen und damit kriegt man einfach keine vernünftige Komödie hin. Egal ob es jetzt Menschen sind oder Zombies.

ungeprüfte Kritik

Drag Me to Hell

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 10.03.2010
Es gibt einige Regisseure mit sehr interessanten Karrieren. Sam Raimi ist so einer. Angefangen mit billigen aber effektiven Horrorfilmen, die nicht nur in Deutschland die Zensurbehörden lange (wenn nicht sogar bis heute) beschäftigen, gilt er mittlerweile als Garant für volle Kasse. Mit seinen drei „Spiderman“ Filmen spülte er Unmengen an Zaster in die Kassen der großen Studios und erkaufte sich somit eine gewisse Narrenfreiheit. Zur Freude seiner alten Fans aus den Tagen als Raimis Filme noch unter dem Tisch verkauft oder verliehen wurden, kehrte er nach „Spiderman 3“ zurück ins Horrorgenre. Zwar ist „Drag me to Hell“ in keiner Form zensiert oder verboten (freigegeben ab 16 Jahren), aber der Stil erinnert ohne Zweifel an Raimis alte „Tanz der Teufel“ Filme.
Horrorfilme an sich haben ja eigentlich immer ein zentrales Thema: Kontrollverlust. Ob man jetzt nachts durch den Wald gejagt oder wie in „Drag me to Hell“ von einem Dämon drangsaliert wird, ist ziemlich irrelevant. Fakt bleibt, dass der Verlust der Kontrolle in keinem anderen Genre so manifestiert ist wie in dem des Horrors. Das weiß auch Sam Raimi und es scheint ihm Spaß zu machen seine Heldin drei Tage durch die Hölle zu schicken. Natürlich braucht der Film eine funktionelle Geschichte um dies zu tun, wobei funktionell in diesem Falle auch bescheiden bedeutet. Dass eine Bankangestellte von einer alten Zigeunerin verflucht wird und ihr dann ein hartnäckiger wie gefährlicher Dämon im Nacken sitzt, ist nicht gerade die hohe Kunst des Erzählens. Aber es passt zumindest, denn wenn es neben dem roten Faden des Kontrollverlusts noch einen stilistischen Faden gibt, dann ist es der Faden der Simplizität. „Drag me to Hell“ ist in allen Belangen konsequent einfach gehalten. Dass gleich ein Schockeffekt kommt meldet der Film mit klassischen Mitteln an. Es liegt an der rabiaten und überzeichneten Wucht dieser Schock- und Ekeleffekte, dass dieser bullige Mechanismus nicht langweilig wird und auch nach der vierten Wiederholung gut unterhält.
Wo „Drag me to Hell“ jedoch enorm schwächelt ist bei der Identifikationsfigur. Heldin Christine erwest sich als typisches Horror-Phrasenpüppchen. Hier hätte Sam Raimi durchaus mehr Anstrengungen rein stecken können, denn richtig mitfiebern tut man mit Christine nicht. Man will zwar wissen wie ihr Kampf mit dem Dämon ausgeht, aber ob sie oder der Dämon gewinnt ist ziemlich uninteressant. Manchmal besitzt der Dämon sogar mehr wahrhaftige Persönlichkeit als die verzweifelte Heldin aus dem Katalog.
Trotz einiger Schwächen kehrt Autor und Regisseur Sam Raimi mit „Drag me to Hell“ erfolgreich zu seinen Wurzeln zurück. Ja, der Film ist im Gegensatz zu seinen früheren Werken braver, doch er besitzt immer noch diese gewisse, rotznäsige und abschreckende Autonomie des Grauens, die damals die „Tanz der Teufel“ Filme auszeichnete. So gesehen hat Sam Raimi sich selbst eine Hommage gebastelt. Wie heißt es so schön, die schönsten Geschenke schenkt man sich immer selbst.

ungeprüfte Kritik

Killshot

Zum Abschuss freigegeben
Thriller, Krimi

Killshot

Zum Abschuss freigegeben
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 03.03.2010
"Shakespear in Love"- Regisseur John Madden verfilmte den Roman von Krimilegende Elmore Leonard als geradlinigen Hard Boiled Thriller.
"Killshot" ist ein einfacher aber durchaus ansehnlicher Film geworden. Mickey Rourke spielt den indianischen Auftragskiller Blackbird mit passender, mimischer Regungslosigkeit, während Joseph Gordon-Levitt Blackbirds Partner Richie den unberechenbaren wie gewalttätigen Schwätzer darstellt. Ein interessantes Duo, das wenn der Film sich nicht der schwarzen Melancholie hin gäbe sogar teilweise als Buddy Movie durchgehen würde. Aber (zum Glück) fokussiert sich "Killshot" lieber auf seine simple aber durchaus dramatische Handlung, die zwar etwas zu sehr an inszenierte Routine erinnert, aber sich im Laufe ihrer 92 Minuten keine größere Blöße gibt. Lediglich die Eheprobleme von Wayne und Carmen, die im Fadenkreuz der zwei Killer stehen, wirken recht aufgesetzt.
"Killshot" ist ein grundsolider, sehenswerter Thriller im amerikanischen Hard Boiled Gewand, der eigentlich nichts richtig schlecht macht, auch wenn der Film gewiss etwas spärlich mit wahren Höhenpunkten umgeht.

ungeprüfte Kritik

Shutter Island

Diese Insel wirst du nie verlassen.
Thriller, Krimi

Shutter Island

Diese Insel wirst du nie verlassen.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 03.03.2010
In den 1970er Jahren hatte er Robert DeNiro, nun scheint Regie-Legende Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio einen neuen Lieblingsdarsteller gefunden zu haben. „Shutter Island“ ist nun bereits die vierte Zusammenarbeit und es wird bestimmt auch nicht die letzte sein.
„Shutter Island“, die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Dennis Lehane, der bereits die Vorlagen zu den grandiosen „Mystic River“ und „Gone Baby Gone“ verfasste, ist ein lupenreiner Psycho-Thriller der mit den klassischen Stilmitteln des Genre arbeitet. Dabei legt Scorsese den Fixpunkt klar aus Suspense statt auf andauernde Schockeffekte. Unterstützt wird dies durch die wirklich hervorragende Arbeit von Kameramann Robert Richardson. Der setze bereits frühere Filme von Scorsese sowie einige Werke von Oliver Stone, Quentin Tarantino und den Coen Brüdern ins richtige Licht setzte.
„Shutter Island“ steht und fällt mit seiner Atmosphäre. Die ist zwar optisch ohne Zweifel, aber dem Film gelingt es nicht sich spannungstechnisch zu steigern. Hat der Film eine konstante Ebene der Spannung erreicht gibt es keine Spitzen mehr. Natürlich ist die Konstante nicht schlecht, aber sie verliert nach und nach an Sogwirkung was den Film teilweise unglaublich phlegmatisch ja fast schon übermüdet wirken lässt. Diese Trägheit, die man durchaus als missglücktes Stilmittel bezeichnen kann, verhindert einfach dass der, hinter seiner mysteriösen Fassade doch recht konventionelle Thriller, an cineastischer Attraktivität gewinnt.
Scorseses „Shutter Island“ hält den geschürten Erwartungen nicht stand, aber er ist gewiss kein wirklicher Reinfall. Der Film versteht es durchaus die Geheimniskrämerei interessant zu gestalten und die typischen Genrephrase wie „Ich bin nicht verrückt“ wurden wirklich hübsch in Szene gesetzt. Das Problem liegt wohl einfach darin, dass der Film sichtbar Potenzial hat, dies aber nie so einsetzt dass man davon überzeugt ist, dass die Macher das Beste aus der Geschichte herausgeholt haben. Lediglich der alle letzte Satz, über den man während des Abspanns noch einmal grübeln sollte, nutzt das vorhandene Potenzial bis zum letzten Tropfen.

ungeprüfte Kritik

Synecdoche New York

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "stuforcedyou" am 02.03.2010
Charlie Kaufman gilt ohne Übertreibungen als einer der wirrsten aber auch kreativsten Köpfe der amerikanischen Traumfabrik. Mit den Regisseuren Spike Jonze und Michel Gondry schuf der Drehbuchautor unvergessliche, verquerte Werke wie „Being John Malkovich“, „Adaption“ oder „Vergiss mein nicht“. Nun legt Kaufman mit „Synecdoche, New York“ seine erste Arbeit als Regisseur vor und versammelt vor der Kamera mit Darstellern wie Philip Seymour Hoffman, Cathrine Keener oder Hope Davis, das Who-is-Who des amerikanischen Independent-Cast.
Kaufmans Regiedebüt erweist sich als schwerfälliges Drama über die existenzielle Frage des eigenen Lebens und Daseins. Dass ist alles über alle Maßen komplex, verschachtelt sowie hintersinnig und zügellos grotesk inszeniert, dass sich der Film eigentlich nie komplett dem Zuschauer erschließt.
„Synecdoche, New York“ ist ein kunstvoller Film, aber auch ein Film voller Egozentrik, der vergisst dass bei all der künstlerischen Suggestion und dem scheinbar unkontrollierten Gebrauch von Groteskem, Alltäglichen und Philosophischen, die Zeit so bleiern wirkt, dass „Synecdoche, New York“ von Minuten zu Minute mehr an Reiz verliert.. Das Leben bzw. Schicksal des Helden bleibt einem dabei ebenso fremd wie Kaufmans Absichten. Knallharte Fans des großen, kreativen Querdenkers von Hollywood wird’s freuen, denn mit seinem Regiedebüt übertrifft er sich in Sachen geistreicher Verquerungen selbst.

ungeprüfte Kritik

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