Bewertung und Kritik von Filmfan "Horchi82" am 29.02.2024
Sehr viel gutes
Das Lehrerzimmer bringt sehr viel gutes. Allen voran seine Hauptdarstellerin, die unglaublich überzeugend in ihrer Rolle ist. Das Drehbuch opfert immer wieder Glaubwürdigkeit für Dramatik und das Ende ist fast schon ein wenig enttäuschend. Trotzdem würde ich den Film empfehlen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Horchi82" am 29.02.2024
Guter Brendan Fraser
Brendan Fraser spielt die Rolle sehr gut, den Oscar hätte ich ihm trotzdem nicht gegeben. Die Beziehung zwischen ihm uns deiner Pflegekraft hat mich berührt. Die Familiengeschichte eher weniger.
Bewertung und Kritik von Filmfan "spiegelblicke" am 29.02.2024
Oberflächlich betrachtet geht es um einen Aufenthalt a la "Ballermann meets Oktoberfest", den sich insbesondere die 16jährige eigentliche Hauptfigur Tara nach außen hin in ähnliche bester Laune wie ihre beiden besten Freundinnen hingibt. Doch wer wirklich hinschaut- im Kontrast zum aufgezeigten Partyvolk - merkt durchaus, wie wenig sich Tara wohlfühlt und sich dennoch den diversen Situationen kaum entziehen kann.
Ob durch Sticheleien, Rat- wie Machtlosigkeit oder den profanen Gruppendruck fällt Tara innerlich mehr und mehr in sich zusammen und vermag dennoch keinen Ausweg zwischen all denen, die nichts bemerken und denen, die nichts bemerken wollen, zu finden.
"How to have sex" ist eine vielfach interpretierbare Titelgebung, das ganze Filmkonstrukt ein überraschend ungemütlicher, grundehrlicher Film, der gleichzeitig ratlos wie verstört stimmt, passiert "solcherlei" gewiss viel zu oft.
Vollends überzeugende Darstellerleistungen runden die dargebrachte Authentizität ab - die Schlussszene des Films abermals in vielerlei Hinsicht auslegbar.
Ein Film, der ge/wichtig ist - und nicht zuletzt eine Empfehlung für die typische Filmunterhaltung diverser Schulklassen vor der großen Abschlussfahrt sein könnte.
The Final Chapter - Gerechtigkeit kennt keine Grenzen.
Thriller, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "stiflersdad" am 29.02.2024
Robert McCall verläßt erstmals die USA und findet in Sizilien seinen perfekten Lebensmittelpunkt für den Ruhestand. Er schließt schnell Freundschaft mit den Einheimischen, aber diese werden - wie soll es anders sein - von der lokalen Mafia erpreßt und täglich gedemütigt. Insofern Parallelen zu den vorherigen Teilen und auch hier kann er nicht ruhig den Ungerechtigkeiten zu schauen und schreitet unverzüglich zur Tat. Seine Fähigkeiten scheinen ihn auch in seinem fortgeschrittenen Alter nicht verlassen zu haben und mit Hilfe einer lokal zuständigen CIA-Mitarbeiterin gespielt von Dakota Fanning (unfassbar wie die Zeit vergeht, hab sie immer noch als kleines Mädchen vor Augen), räumt er in gewohnt konsequenter Form mit dem Bösen auf. Die Landschaft ist ein Traum - die typisch engen Straßen, das Leben à la dolce vita und die entspannte Einstellung zum Leben machen Spaß. Die Action ist pointierter als in den Teilen 1+2, realistisch. Bereits das 2K-Bild ist sehr scharf und der Sound versetzt einen mitten in Altamonte dem Treiben zuschauend. Ein schöner und guter Abschluß der Trilogie.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Horchi82" am 29.02.2024
Zeitreise?
Der Film hat einige starke Actionszenen und Harrison Ford noch einmal in seiner Paraderolle zu sehen macht Laune aber beim Thema Zeitreisen hat mich der Film verloren.