Ein Kult-Western mit Terence Hill. Der Nachfolger von „Mein Name ist Nobody „ (jedenfalls in Italien und Deutschland)
Das Ende ist ein bisschen holprig, und passt nicht ganz zum Rest des Films, aber darüber lässt sich hinweg sehen.
(Habe gehört/gelesen, der Film soll vor Kinoantritt gestohlen worden sein, und deshalb ist das Ende so gestückelt)
Man hat trotzdem seinen Spaß mit Nobody und seinem Halbindianer Lokomotive, Terence Hill in Top Form, wirklich klasse Unterhaltung.
Klaus Kinski in einer Nebenrolle mimt den irren „Doc“ sehr überzeugend.

Ich gebe zu, die Story ist ein bisschen weit her geholt, aber ich sehe den Film trotzdem sehr, sehr gerne.
Terence Hill in einer Klasse Rolle. Gute Musik, jede Menge Gags.
Ein Mann, der rot „sieht“
Gut gemachte Tricks, am besten ist der, wo er auf einem Kaugummi fliegt.
Ich kann den Film nur jeden empfehlen, der sich mal einen lustigen Nachmittag machen will.

Dieser sehr schön gemachte Anime-Streifen hat viele Parallelen zu seinem sehr erfolgreichen Vorgänger Madagaskar, überzeugt aber mit eigenem Witz und Charme. Also ich kann den Streifen nur empfehlen. Er ist lustig gemacht und gut animiert. Die Story ist plausibel, macht Sinn, und meine Kinder(7 Jahre und 2 ½ Jahre) hatten auch ihren Spaß.
Fazit: Für einen gemütlichen Familiennachmittag genau das richtige.

Sehr bunt und lustig gemacher Film nach Jules Fernes Klassiker. Allerdings hier und da etwas abgeändert.
Dieser Streifen hat viel Witz bzw. Gags das macht ihn sehenswert, und noch dazu Jackie Chans Kampfszenen, runden den Film im Ganzen ab.
Nicht zu vergleichen mit seinen Vorgängern (David Niven 1956, oder Pierce Brosnan 1989), die doch etwas „steif“ daher kommen.
Fazit: Für einen Familiennachmittag, oder einen verregneten Tag generell, genau das richtige

Leider um vieles schlechter als seine beiden Vorgänger, da hilft auch der Gastauftritt von Sylvester Stallone in den ersten paar Minuten nichts mehr.
Die Lacher wirken irgendwie gezwungen und auch die Story hat einiges eingebüßt.
Man kann sich den Film ansehen, aber viel hängen geblieben ist bei mir dabei nicht.
Nur noch 55% vom seinem Vorgänger (teil 1).

Ein ganz passabler Nachfolger.
Es gibt wieder jede Menge Schrott und viel Speed. Und auch die Lacher kommen nicht zu kurz.
Wieder eine halbwegs stimmige und sinnmachende Story.
Fazit: Nicht ganz zu 100% Top wie sein Vorgänger aber 85% sicher.
Kann man sich mit ruhigem Gewissen ansehen.

Was ein tolles Taxi!!!
Klasse Film mit sehr viel Speed (hat ein bisschen was von Transporter/Jason Stathan) und reichlich (Polizei)Schrott. Ich glaube keiner schrottet seine Autos wie die Franzosen.
Stimmige Story mit Sinn, und obendrein auch noch lustig.
Gelungener Auftakt einer Serie.
Fazit: Auf jeden Fall sehenswert.

Anfang und Ende sind sehr gelungen, leider herrscht in der Mitte etwas Leerlauf. Ansonsten Mel Gibson und Danny Glover in gewohnter Mariner mit viel geballere und Schrott/Blechschäden.
Ein sehenswerter Streifen, wobei Teil 3 der Lethal Weapon-Reihe noch ein bisschen besser war.

Eine wunderschöne Liebeskomödie mit Meg Ryan und Hugh Jackmann.
Mit viel Humor und einer Prise Action und Spannung.
Hugh mimt hier den charmanten, kultivierten Mann aus einer anderen Zeit. Er ist höflich und zuvorkommend, welche Frau schwärmt nicht von so einem Mann?
Einziger Kritikpunkt ist das Ende, das nicht ganz so zum Gesamtbild des Films passt.
Fazit: Auf jeden Fall sehenswert, nicht nur für Frauen.

Der kleine Pandabär und seine Freunde.. Held meiner Kindheit.
Ich habe diese Serie geliebt.
Der liebevoll gezeichnete Panda, der mit seiner Geschichtenerzählenden Mama in einem Tal in den chinesischen Min-Min Bergen lebt.
Pädagogisch auf jeden Fall wertvoll und auch sehenswert.
(Typische 1980 Zeichnungen)

Naja…man kann sich den Streifen schon mal ansehen, nette Kostüme, schöne Kulisse, aber man sollte nicht allzu viel erwarten. Er ist( für mich) ein Streifen wie viele. Habe Ihn gesehen und nicht lange im Gedächtnis behalten.
Die Schauspielerische Leistung war ganz o.k., aber wie schon mein Vorkritiker gesagt hat, viele tiefere Einblicke bekommt man hier nicht.
Fazit: Mal sehen o.k., aber nichts Außergewöhnliches.

Nicht zu vergleichen mit den beiden ersten Teilen. Hier geht es ausschließlich um die Tochter von Dr. Dolittle und Ihre Findung zu sich selbst. Eddy Murphy kommt nicht mal in einer kleinen Gastrolle vor.
Was die Story angeht, so ist sie stimmig, aber nicht weiter Tiefsinnig. Die Schauspieler sind alle relativ jung, und so spielen die meisten ach.
Fazit: Man kann sich diesen Streifen mal ansehen, an einem Sonntagnachmittag mit seinen Kids, sollte aber nicht zu viel erwarten. Typischer Teenie-Streifen über ein Mädchen, das mit Tieren spricht und auf eine Farm kommt , um sich selbst zu finden.

Ein sehr schöner Liebesfilm alla Hollywood. Sehr gut besetzt mit Richard Gere und Diane Lane.
Ein bisschen was von/eine Mischung aus „Massage in a Bottle“, „PS: Ich liebe Dich“, und „When a Men Loves a Woman“.
Schön gemacht, und sehr gut geschauspielert. Herzschmerz garantiert. 1AAA
Fazit: Muss man gesehen haben! Wirklich schön

Am Anfang ist dieser Südstaaten-Thriller doch etwas langatmig, aber wer dranbleibt, wird durchaus am Ende belohnt.
Die intensive und beklemmende Atmosphäre zieht sich durch diesen „übernatürlichen“ (fast) Actionfilm/Psychofilm.
Die FSK 16 ist voll und ganz gerechtfertigt, an manchen Stellen ist dieser Streifen doch schon Hammer hart.
Fazit: Kann man sich auf jeden Fall ansehen, wenn man erstmals die ersten 20-30 Minuten überstanden hat.

Eigentlich ein nichtssagender Streifen. Plätschert so vor sich hin, ist vorhersehbar und mild satirisch.
Und doch auch schön romantisch. Mit Michelle Pfeiffer als Powerfrau sehr gut besetzt, kann man sich diese Komödie mal ansehen, aber bitte keinen Tiefsinn erwarten.

Ein super gut gelungener Thriller mit einer sehr guten Kim Basinger in der Hauptrolle.
Spannung und Action garantiert. Nicht immer ganz glaubwürdig, was die Geschichte angeht, (Eine Frau baut ein Telefon aus irgendwelchem Schrott zusammen) muss ich zugeben, aber doch packend bwz. Irre fesselnd.
Mit rasantem Tempo und guten Suspense-Einlagen.
Fazit:
Super Action, muss man gesehen haben, auch wenn die Story nicht die neueste ist.

Naja…nicht wirklich ein Reißer, hatte mir mehr versprochen. Ein paar Lacher waren dabei, aber mehr nicht.
Leider ist die Story nicht wirklich stimmig, an vielen Stellen wirkt alles sehr, sehr gestellt und auch sehr platt.
Einige B und C Promis(A???, denke ehr nicht) sind in diesem Streifen auch vertreten, werten den Film aber nicht wirklich auf.
Fazit: Wer auf H.P. Kerkeling und seinen Horst Schlämmer steht, kann sich den Streifen ansehen, ansonsten sollte man es lieber lassen.

Ich sehe diese Serie sehr gerne, sie ist mitreißend und macht einen zugleich nachdenklich.
Hier kämpft jeder mit jedem und doch alleine. Jeder Darsteller hat seine Probleme, sein „Päckchen“ zu tragen. (Sucht, Angst…)
Die Fälle führen sie an ihre Grenzen, und doch sind sie schnelllebig, man muss sie schnell zu den Akten legen und weiter machen.
Kann mich „improfrank“ nur anschließen
Spannend, glaubhaft, menschlich und dramatisch.
Der einzige Wehrmutstropfen ist die Kameraführung. Dieses schnelle hin und her macht mich ganz nervös.

Shining Through
Eine USA-Produktion über eine „deutsche“ Kriegsgeschichte“. Das sagt glaube ich schon viel aus.
Dieser „Anti“ Nazi-Streifen ist, was den geschichtliche Hintergrund angeht unglaubwürdig und zu dramaturgisch. ZU viel hineininterpretiert.
Wenn man das allerdings alles weglässt (die Geschichte) und sich unvoreingenommen an diesen Streifen begibt, bekommt man eine schöne Liebesgeschichte/Spionagefilm in den Kriegswirren. Ganz gut gemacht mit einem sehr guten Michael Douglas und einem Liam Neeson.
Melanie Griffith ist hier ehr durchschnitt, von ihr erwarte ich einfach mehr. Für diese Rolle bekam siedeshalb auch (zurecht??) die goldene Himbeere.

Für mich ist dieser Film schwierig ein zu ordnen.
Auf eine Art ist er witzig mit seinen Darstellern, die andere Kriminalisten originell Parodieren u. a. Peter Sellers als Inspektor Sidney Wang (der Charlie Chan parodiert), oder Peter Falk der Sam Diamand spielt und Sam Spade parodiert.
Aber der Film hat auch keine wirklich gute, oder überhaupt eine Handlung, vom Ende will ich gar nicht erst reden (MIST pur)
Und trotzdem habe ich diesen Streifen schon mehr als 1x gesehen.
Ich würde einfach sagen, ansehen und selbst entscheiden.
Entweder man mag ihn, oder man hasst diesen Film.

Heinz Rühmann in eine seiner Paraderollen als Pater Braun.
Ich habe diese Krimi-Komödien geliebt und sehe sie auch heute immer wieder gerne.
Da kann Ottfried Fischer in der Neuauflage des Pfarrer Braun (auch diese Serie finde ich sehr gut) absolut nicht mithalten.
Dieser charmante schwarz/weiß Streifen hat viel Witz und Spannung, eben alles, was ein guter Krimi braucht.
Kann diesen Film, Nachfolger von „Das schwarze Schaf“ nur weiter empfehlen, nicht nur für Rühmann-Fans.
Top, neben „Es geschah am helllichten Tag“ der beste Krimi mit Rühmann.
In diesem Teil ermittelt der Pater auf einem Schloss, mit einer Hausverwalterin (Ruth Maria Kubitschek in einer Klasse Rolle)als die Böse)
„Den Tee stark mit Milch, damit man den vielen Zucker nicht so sieht! ´“
Zurück lehnen und genießen.

Silvester Stallone und Kurt Russel, in diesem Streifen von 1990 ein hochexplosives Team.
Viel Action, Spannung und auch Witz.
Wie aus zwei ungleichen Polizisten ein super Team wird. (Hat ein bisschen was von den Lethal Weapon-Filmen) Wirklich gut gemacht. Die Schauspieler harmonieren Klasse zusammen vor der Kamera, einfach angesagte Acton eben.
Fazit: Muss man gesehen haben. Und für mich ein Film zum immer wieder sehen.

Ein witziger und auch ein bisschen romantischer Film mit den Eheleuten Russell/Hawn von 1988.
Spaßig und auf jeden Fall unterhaltsam.Zum immer wieder lachen.
Kann man sich immer wieder ansehen, für einen netten Nachmittag mit Freunden um Spaß zu haben ideal.
Er ist aber auch ein schöner Familienfilm.
Fazit::Lustige Komödie, die man gesehen haben muss.

Pater Braun alias Heinz Rühmann. Eine Paraderolle, wirklich witzig und spritzig erzählt und auch gut für seinen Jahrgang (1960) gemacht. Muss „agjcx2“ zustimmen, einige Stellen sind schlecht gemacht, aber das liegt am alter, kann man nichts machen, es gehört dazu und es macht auch ein bisschen den Charme des Streifens aus.
Neuverfilmungen wie Pfarrer Braun mit Otfried Fischer können hier nur sehr schwer mithalten.
Dieser Streifen in schwarz/weiß ist einfach Kult, kann ihn nur weiter empfehlen, nicht nur für Rühmann-Fans.
Für mich neben „Es geschah am helllichten Tag „ und „Er kann´s nicht lassen“ einer seiner besten Filme.
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