sf ohne krieg der sterne
dieser film ist sicherlich ein meilenstein der filmgescichte. wer action und raumschalchten erwartet wird enttäuscht werden. die tricks sicherlich nicht mehr zeitgemäß. die anspielungen HAL = IBM sicherlich nicht mehr passend. die zeitkritik = absolute kontrolle durch einen computer, längst von der realität ein- bzw. überholt.
manche szenen sind nur dann zu verstehen, wenn man die buchvorlage gelesen hat. langatmige szenen (20 Minuten Affen ohne Dialoge), dann drehende raumstationen zum walzertakt, endlich erste dialoge. doch der film wird dominiert durch seine bilder und kameraführung. ein film zum wirken und anschauen aber sicherlich nicht für einen einfachen popcornabend geeignet.

ein hammer-film
bekannter trash faktor, gothic atmosphäre aber kein christopher lee. für fans der hammer studios sicherlich ein klassiker. für nichtkenner eher eine qual. bringt mehr hammer filme

b-movie per excellance
ein typischer sf klassiker der frühen 70er. was bava aus pappkulissen und beleuchtung schafft ist noch immer überzeugend. die darsteller agieren vor einer sichtbaren studiokulisse in bester star treck manier. einfach super. solide gedrehte sf ohne, die heutigen oft nervenden computeranimationen a lá star wars. ein film zum immer wiedersehen. ich bin gespannt wie er mir in 10 jahren noch gefallen wird.

wundervolles kino
ein film über eine frau jenseits der konventionen. Eine frua, die alles kennt nur keine grenzen und konventionen. die nach ihrer eigenen fasson lebt und sich auch nicht davor scheut - zu ertrinken und aufzuerstehen. ein film der ironisch mit dem machogehabe der südländer umgeht. ein film, der nicht mit aufwendigen dialogen, sondern mit schönen landschafts- und unterwasseraufnahmen überzeugt.
wunderbar.

besser als die muppets
ein puppenfilm von jim henson und frank oz, der auch nach über 20 jahren noch immer überzeugt. ein fantasyfilm fernab von den heute üblichen managa-filmen. ein film für die ganze familie.

so muss eine doku sein
in der bekannten NG qualität wird über bekanntes berichtet. gute aufnahmen unterstützen die aussage. alles wirkt sehr professionell und strukturiert. historisch zwar manche - kleineren - schwächen, aber durchaus sehenswert.

hardcore splatter
ist fair haired child schon hart, so wird dieser film von imprint problemlos getoppt. wirklich nur für extrem splatter liebhaber ansosnten nur eklig, jenseits aller tabus und knüppelhart.

wirklich klasse
auch für nichtfans des westerngenre ist dieser film ein muss. die besetzung ein who is who. die kameraführung und die musik klassisch. ein film unbedingt ein muss - doch wieso ist die 18er fassung nicht erhältlich?

argento als retter der serie
jenifer - nicht für tierliebhaber - ist wirklich ein splatter per excellance. Ansehen und schocken lassen. achtung: stubentiger vorher wegsperren - schockgefahr.
den zweiten film, kann man sehen - muss man aber nicht

kult
der generationenkonflikt bei unsterblichen ist zum brüllen. dracula und sein (missratener) sohn einfach klasse. ein film vergleichbar mit polanskis tanz der vampire. immer wieder sehenswert.

bette davis sei dank
durch ihr überzeugendes spiel wird dieser film zur achterbahn. spannung pur. trotz seines alters ist dieser film ein meilenstein des genre.
bringt mehr filme von bette, sie ist einfach der weibliche part zu anthony hopkins.

einfach nur spannend
dieser film hat das zeug zu einem klassiker. stellenweise zwar etwas zäh und dialoglastig aber in seiner konsequenten umsetzung immer an spannung zunehmend. der obligatorische seelenstriptease der höhlenforscherinnen wirkt zwar nicht unbedingt überzeugend, doch das zunehmende gruaen und der horror in einer klaustrophobischgen umgebung fesseln zunehmend. über den schluss lässt sich streiten, da vieles im unklaren bleibt und erst nach nochmaligem zurückspielen offensichtlich wird. ein gelungener film.