Kritiken von "1lcmh1"

Titanic 2 - Die Rückkehr

100 Jahre später. 400 Tonnen Eisen und Stahl. Nichts lässt dieses Schiff sinken.
Thriller, Abenteuer

Titanic 2 - Die Rückkehr

100 Jahre später. 400 Tonnen Eisen und Stahl. Nichts lässt dieses Schiff sinken.
Thriller, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "1lcmh1" am 04.06.2011
So, nachdem ich mich jetzt auch mal durch den Streifen gewühlt habe, hier ein kleines Review von mir:

"Titanic" war schon nicht das Maß aller Dinge für mich, und vielleicht ist es genau das, was den STreifen doch noch relativ unterhaltsam für mich machte...aber der Reihe nach ;)


Was die Tricks angeht, wird hier riesengroßes Kino präsentiert. Und das meine ich so - wer die letzten 150 Jahre keinen Actionfilm gesehen hat, für den wird das Abenteuer regelrecht fetzig sein. Es knallt und zischt sogar einige Male ganz gut...betrachtet man den Film als Trash, ist er noch relativ ok...allerdings möchte ich mal ein paar der Szenen anschneiden, die den Film manchmal echt zu einem regelrechten "Feierfilm" gemacht haben (selbst im nüchternen Zustand, wohlgemerkt...)

Da hätten wir zunächst die Szene, die sich sicher an die Fans von Mario Barth richtet. Ich meine, man nimmt ja vieles hin als Filmkonsument, aber schon stark, da wissen die Frauen, dass es echt eng wird und dass es verdammich knapp wird und dass zu wenig Boote sind und so..und trotzdem haut eine allen Ernstes ein "Ich hab meine Handtasche vergessen!" heraus. Etwas verunsichert mich jetzt eigentlich nur die Frage, ob der Dialog eher als Parodie oder tatsächlich ernst gemeint war...

Und da sieht man mal was für ne Lusche MacGyver und Co. einfach sind...niemand, wirklich niemand kam meines Wissens danach auf die einfachste Idee, wie man eine Wunde verschließen kann - mit einer Kreditkarte!!! - Alles Versager, endlich erfährt man mal, wie mans richtig macht...!!!;)

Irre übrigens auch die Tricks außerhalb der grandiosen Computeranimation - zum Beispiel die James Cameron-Gedächtnisszene, wo anstatt Leo hol den Cabrio und Kate Winsel net (rum) ein Macho und ein viertklassiges Model um ihr Leben rennen - sie rennen wie einst Steve Austin und Jamie Sommers in ihren immerhin preisgekrönten Serien - allerdings tröpfelt es gerade mal von der Ecke, was natürlich die Panik absolut erklärbar macht..ich meine, in 20 cm tiefem Wasser hat man verdammt schlechte Karten, zu überleben...

Absolut herrlich auch ein Dialog, wo der Machotyp die Krankenschwester fragt, ob man oben die Stange anfassen kann und den Boden nicht bzw. wenn man das nicht tut, ob man dann auch gegrillt wird (unten lag die Miniaturversion eines Stromkabels, das gelegentlich winzige Blitze abgab)...diese Krankenschwester ist echt sowas von ungebildet, dass sie diesen mordswichtigen Aspekt ihres Studiums vergessen hat...!!

Und absolut goldig und nahezu oska...äh ich meine Goldene, ne was sag ich Himbeeren in allen Farben-würdig...die vom Machoarsch wunderbar gespielte Szene im Leo-Style a la "Ich bin zwar am sterben, aber ich laber trotzdem Scheiße, bis du mich am liebsten selbst unter Wasser ziehst" ;)

Und eine der besten Szenen hab ich doch glatt vergessen...die Erklärung, warum man nicht daran gedacht hat, dass sich das Unglück wiederholen würde..."Wir dachten einfach nicht, dass son Eisbergabriss uns von der Seite daherkommt..." - ja, ne ist ja klar, dass man an solche abwegigen Möglichkeiten einfach nicht gedacht hat..:-D


Also mit mehr solcher Szenen wäre es ein irres Trashvergnügen gewesen...leider schmälern die schwachen Tricks und das desaströse Schauspiel sowie etliche Längen das etwas zweifelhafte Vergnügen doch enorm - mit gutem Willen und einem Hang fürs Desaströse könnte man viell. knapp 2,5 Sterne geben ;)

ungeprüfte Kritik

Final Destination 2

Du wirst den Tod nicht überholen.
Horror, Thriller

Final Destination 2

Du wirst den Tod nicht überholen.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "1lcmh1" am 19.03.2011
Ein Geniestreich. Packend von der ersten bis zur letzten Minute, der Massencrash (und das Zustandekommen) dürften irgendwann Filmgeschichte schreiben, zudem richtig gute Protagonisten und bis ins Makabere überdrehte Schockeffekte. Einfach genial und auch was für Actionfans, die nicht so auf Horror stehen unbedingt.

ungeprüfte Kritik

Unstoppable - Außer Kontrolle

1.000.000 Tonnen. 100.000 Leben. 100 Minuten.
Action, Thriller

Unstoppable - Außer Kontrolle

1.000.000 Tonnen. 100.000 Leben. 100 Minuten.
Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "1lcmh1" am 19.03.2011
Tony Scotts aktueller Film ist doch schon mal um Längen faszinierender als seine letzte Beinahe-Gurke "Pelham 123". Natürlich gibts die üblichen, diesmal fast etwas verärgernden Klischees vom Rookie, der sich beweisen muss und von den beiden Helden, bei denen es im Be...äh ich meine liebestechnisch gerade nicht so rundläuft, dafür punktet der Film aber mit zum Teil sehr rasant gefilmter Action, die zum größten Teil handgemacht ist (zumindest sehr sauber inszeniert ausschaut) und fast wie eine Ode an die besten Tempokracher der 90er wirkt. Lediglich an zwei Stellen ist mir negativ CGI aufgefallen, zudem hätte ich mir das Finale nochmal als großen big bang gewünscht als Höhepunkt des Ganzen. Im vergl. zum vorher gesehenen war`s dann fast dünn, dennoch verdammt rasanter, nicht unkreativer Actionthriller, dem der ganz große Knall am Schluss dann doch verwehrt bleibt. Trotzdem war ich teilweise mächtig am abfeiern, denn die Action ist zum Teil richtig schön destruktiv und wuchtig, zudem gabs auch einige Szenen, die einfach superwitzig waren, z. B. wenn ein leicht übergewichtiger Bahnmensch seinem Zug hinterherläuft!!
Auch Rosario Dawson konnte in ihrer Rolle überzeugen, quasi als dritter bzw. vierter wichtiger Gutmensch in dem ganzen Chaos.

Zudem ist der Film mit seinen rund 90 min. Spielzeit (ohne Abspann) recht handlich geraten und verzichtet auf allzu unnötige Längen.

Fazit: Tony Scott beweist erstmals seit Jahren wieder, dass er es noch kann - schnörkellose Action ohne unnötigen Epischen Ballast...

Leider null Specials auf der DVD...Traurig

ungeprüfte Kritik

Vorstadtkrokodile 2

Die coolste Bande ist zurück!
Deutscher Film, Kids, Abenteuer

Vorstadtkrokodile 2

Die coolste Bande ist zurück!
Deutscher Film, Kids, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "1lcmh1" am 09.02.2011
hier mein ausführliches Review zu diesem Spitzenfilm:

Der Film beginnt mit der Suche bzw. dem Einzug in ein neues Hauptquartier. Diese Pre-Sequenz ist unheimlich spannend und faszinierend gemacht, geraten doch die Vorstadtkrokodile in dem stillgelegten Bergwerk bereits in tödliche Gefahr. Die Kletterpartie über eine ziemlich morsche Brücke, die über einem tiefen Abgrund hängt, ist wirklich atemberaubend und ein super Einstieg in das neue Abenteuer der beliebten Jugendbande.

Auch der Vorspann mitsamt dem neu abgemixten Titelsong „Superhelden“ ist klasse gemacht, und der neue Mix haut fast noch mehr rein wie der alte Titelsong zum ersten Teil.

Es geht privat ziemlich turbulent zu bei den Mitgliedern der Jugendbande. Hannes ist vom beruflichen Fachgesimpel seiner Mutter (wieder glänzend gespielt von Nora Tschirner) einigermaßen genervt, und da er auf dem Titelblatt einer Fachzeitschrift liest, dass Frauen ab dreißig kaum noch einen vernünftigen Mann abbekommen, lässt er sich von seinem Freund Kai dazu überreden, für seine Mutter eine Anzeige im Internet aufzugeben.

Kai dagegen hatte sich eigentlich darauf gefreut, mal alleine zu sein und seine Ruhe zu haben, da seine Eltern in die Ferien fahren. Doch da hat er leider die Rechnung ohne seine überbesorgte Mutter gemacht. - Die setzt ihm nämlich seine nervige Cousine Jenny vor die Nase, die ihn keine Sekunde aus den Augen lassen soll. Das Auftauchen dieser Jugend-Version einer „Paris Hilton“ wirft gemischte Gefühle in die Runde der Vorstadtkrokodile. Kai findet seine Cousine eher peinlich, außerdem nimmt sie ihm seine Freiheiten. Maria sieht sie mit ihrem fraulichen, schicken Aussehen als Konkurrenz und erkundigt sich zaghaft bei ihrem Schwarm Olli, ob sie denn noch angesagt sei bei ihm. Die Jungs der Bande sind dagegen ziemlich fasziniert von dem Mädchen.

Insgesamt ist anzumerken, dass der Film deutlich reifer, emotionaler und auch etwas tempreicher geworden ist als der Vorgänger. Auch die Hauptstory ist weitaus größer und brisanter – denn ging es im ersten Teil „nur“ um die Existenz von Hannes und seiner Mutter, bei der es bereits Ehrensache für die Freunde war, einzugreifen, steht dieses Mal noch mehr auf dem Spiel: Nach merkwürdigen Zwischenfällen in der Firma des Vaters von Olli und Maria droht die Schließung des Unternehmens, was nicht nur den Verlust von vielen Arbeitsplätzen bedeuten würde, sondern auch den Verlust des Heims für alle Bewohner der Straße, in der die Familie wohnt. Und da das hieße, dass die Familie dann wegziehen müsste, ist auch das Weiterbestehen der Vorstadtkrokodile in Gefahr.

Misstrauisch geworden, beginnt die Bande ihre eigenen Nachforschungen. Kai – der anfängliche Störfaktor für die Bande im ersten Teil – ist mittlerweile voll akzeptiertes Bandenmitglied. Dessen Cousine Jenny nimmt diesmal im Grunde genommen dessen ehemaligen „Nerv-Part“ ein. Nicht nur ihr Tussi-Getue nervt diejenigen in der Bande, die sich nicht von Jennys Reizen blenden lassen, gewaltig. Doch es kommt noch schlimmer. Das forsche Teenager-Mädchen taucht nicht nur im Hauptquartier der Bande auf, das sie natürlich für viel zu gefährlich für den behinderten Kai hält, sie platzt auch noch in eine ohnehin schon gefährliche Beschattungsaktion in der Fabrik.

Wie gesagt, der Film ist reifer und hat wunderschöne, zum Teil aber auch sehr dramatische Szenen. Die Abschiedsszenen zwischen Maria und ihrem Bruder und dem Rest der Bande sind wunderbar emotional und gefallen mir sehr gut, und ob ihr es glaubt oder nicht, auch bei der Zweitsichtung hat mich insbesondere diese Dramatik wirklich mitgerissen, was unter anderem aber auch an der musikalischen Untermalung durch das leise eingespielte Lied "Unsterblich" von Luxuslärm gelegen hat, diese Klavierklänge, dazu die gedrückte Stimmung in der Clique, einfach ganz großes Gefühlskino. Auch der Bruch der Bande, der dadurch erfolgt, ist wunderschön bebildert und die Isolation der Mitglieder ist wunderbar eingefangen und spürbar - nicht nur Hannes und Maria haben unter ihrer Trennung zu leiden, auch der Rest der Bande ist betroffen und jeder versucht, auf seine eigene Art damit umzugehen.

Auch die anfangs oberflächliche und nervende Jenny wird irgendwann – wie damals Kai – für die Krokodile wichtig, und war da am Anfang noch gegenseitige Abneigung, lernt Jenny - insbesondere, als sie den Schmerz der verbliebenen Freunde in Gesprächen mitbekommt, dass diese Kinderbande, so wenig sie sie am Anfang ernst nehmen wollte, genau das verkörpert, was sie selbst niemals wirklich hatte: Loyalität und bedingungsloses füreinander einstehen.

Drei spannende Action – bzw. Stuntszenen krönen dieses tolle Abenteuer der Vorstadtkrokodile, die die Stars offenbar und nach Sichtung des Zusatzmaterials bewiesen, selbst durchgeführt haben. Zudem gibt es genügend witzige Dialoge, allerdings wie gesagt deutlich mehr Dramatik als im ersten Teil. Und selbst wenn man vielleicht ahnt oder auch hofft, dass alles gut werden wird...bis dahin ist der Film ein unterhaltsamer und toller Film, bei dem sich nur Weicheier von der FSK 6-Freigabe verunsichern lassen...


Der tolle Film wird auf DVD übrigens mit umfangreichen Specials, wie einem Videotagebuch, Interviews, einem Audiokommentar, Dokumentationen zu Special effects und vielem mehr gekrönt.


Inzwischen habe ich den dritten Teil im Kino gesehen und kann nur sagen, dass die Vorstadtkrokodile trotz einiger Negativ-Meinungen im Netz eine großartige und in allen Belangen phantastische Filmreihe ist, für alle, die gerne mal wieder Kind sein mögen, wenn auch nur für die Zeit dieses Films, doch leider mit dem dritten Teil bereits ein Ende gefunden hat...

ungeprüfte Kritik

Flashback - Mörderische Ferien

18+ Spielfilm, Horror

Flashback - Mörderische Ferien

18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "1lcmh1" am 07.11.2010
Für einen deutschen Horrorfilm solide, und die Auflösung verursachte damals bei mir im Kino richtige Gänsehaut. Ist mal was anderes, dazu noch sehr blutig und sehr konsequent umgesetzt. Ein Film, der besser ist als sein Ruf.

ungeprüfte Kritik

Fair Game

Ein Cop am Rande des Abgrunds. Eine Traumfrau mit einem tödlichen Geheimnis.
Action

Fair Game

Ein Cop am Rande des Abgrunds. Eine Traumfrau mit einem tödlichen Geheimnis.
Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "1lcmh1" am 29.06.2010
Ich habe gerade nochmal "Fair Game" gesehen. Ein Film, der immer wieder den Weg in meinen Player findet. Wer auf Action ohne große Kompromisse und störende komplizierte Nebenhandlungen steht, kommt voll auf seine Kosten. "Stirb Langsam"-Produzent Joel Silver und Regisseur Andrew Sipes brennen ein kurzweiliges Actionfeuerwerk ab, das einfach Spaß macht. Höhepunkt des Filmes sind die Verfolgungsjagd - exzellent gemacht und mit Sicherheit noch Stunt-Handarbeit - sowie der explosive Showdown. Ebenfalls mit von der Partie: Marc Mancina ("Speed"), der einen klasse Soundtrack beisteuert. Mr. Baldwin und Cindy Crawford schlagen sich tapfer, der Film will nur eines: unterhalten. Und das tut er bestens.

Fazit: kurzweiliges Actionspektakel mit einfacher, aber effektiver Story, feiner Ironie und gut aufgelegten Protagonisten. Solche kurzweiligen, handgemachten Spektakel würde ich mir öfter wünschen, gibt es leider heute kaum noch. Selbst Joel Silver, auf den damals Verlass war, zeigt nicht mehr das an Action, was er damals drauf hatte.

Hinweis: Wer den Film im TV sieht, sollte ihn nicht um 20:15 Uhr sehen, da er da übel gekürzt ist, was den Spaß stark einschränkt. Ab 22 Uhr, insbesondere nachts, läuft die ungekürzte Fassung. Viel Spaß beim Gucken!

Bewertung: 5/5 Punkten




Action ***
Spannung **
Erotik *(*) - Ansichtssache, finde Cindy hat schon nette Szenen
Humor: *

ungeprüfte Kritik

Universal Soldier - Regeneration

18+ Spielfilm, Science-Fiction, Action

Universal Soldier - Regeneration

18+ Spielfilm, Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "1lcmh1" am 28.06.2010
Also, Peter Hyams (Timecop, Sudden Death) hinter der Kamera und der actionreiche Auftakt hat mich noch glauben lassen, das könnte was werden. Wurde mehr als enttäuscht. Wieder mal ein Beispiel für mich, dass halbwegs gute Effekte allein - einige Szenen waren nicht übel - keinen Film hochhalten können, der von vorneherein nichts zu bieten hat. Innovative Regieeinfälle sucht man hier vergebens, man erhält nicht mal Zugang zu den Charakteren der Leute, die getötet werden...selten gingen mir Tote in einem Film so am Arsch vorbei. Ich muss ehrlich sagen, in einer Zeit, wo zumindest unterhaltungsmäßige Top-Filme wie Speed 2 oder Godzilla die Goldene Himbeere bekommen, frage ich mich bei der Betrachtung eines Machwerkes wie Universal Soldier: Regeneration doch glatt, warum nicht solche Grottenwerke diese Auszeichnung erhalten...verdient hätten sie es meiner Meinung nach eher.
Und am Ende dieses "Films" bleibt mir wieder nur die Erkenntnis, dass es gute Gründe gibt, warum Meisterwerke wie Speed und The Rock immer wieder in meinem DVD-Gerät landen...man kennt es zwar mittlerweile, aber es ist qualitativ hochwertig.

Für Universal Soldier - Regeneration bleibt ein Punkt - aber auch nur aus Mitleid und für den actionreichen Auftakt. Was für ein grottenschlechter Stuss!!!

Und die Lebenszeit ist begrenzt...eigentlich wären es null Sterne, lange nicht mehr so nen Stuss gesehen

ungeprüfte Kritik

The Marine 2

18+ Spielfilm, Action

The Marine 2

18+ Spielfilm, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "1lcmh1" am 17.04.2010
Im Vergleich zum furios inszenierten Vorgänger absolut enttäuschende und unterdurchschnittliche Action-Unterhaltung. Weder die Story, noch die Spannung, geschweige denn die Special Effects sind wirklich innovativ, der Film wirkt wie eine billige leicht aufgeblasene Videoproduktion. Der erste Teil hatte zwar auch nicht die Mega-Story, aber wenigstens hat die Action überzeugt und war spektakulär. Davon kann bei dieser Gurke keine Rede sein...schade

ungeprüfte Kritik

MISSING PCF Placeholder

The Marine

Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "1lcmh1" am 06.01.2010
Ordentliches Actionspektakel. Teils überdreht, aber verdammt feurig und knallig gemacht, wie von den großen Actionregisseuren. Story war so lala, aber die Action reißts raus, wer auf handgemachte Action und Stunts steht, sollte sich den entgegen der vielen Negativkritiken mal anschauen!

ungeprüfte Kritik

Nix zu verlieren

Man kann nicht alle Fehler auf einmal machen. Aber man kann es versuchen.
Komödie

Nix zu verlieren

Man kann nicht alle Fehler auf einmal machen. Aber man kann es versuchen.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "1lcmh1" am 31.12.2009
Spitzenmäßiges Buddy-Road-Movie mit zwei starken Hauptdarstellern, sehr abgedreht und trotzdem mit ein wenig Sozialkritik in Szene gesetzt. Auch die Action, alles handgemacht zudem, kommt ebenfalls nicht zu kurz. Eine tolle Buddykomödie, die man sich mehr als nur einmal ansehen kann.

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The Big Hit

Nichts ist gefährlicher, als ein paar nette Jungs... die Zeit zum Töten haben.
18+ Spielfilm, Action, Krimi

The Big Hit

Nichts ist gefährlicher, als ein paar nette Jungs... die Zeit zum Töten haben.
18+ Spielfilm, Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "1lcmh1" am 19.12.2009
Ein absolut abgedrehtes Spektakel. Ob es die Kollegen sind, die während Melvin sich in der schönsten Schießerei befindet, erstmal nen gemütlichen Kaffee mit Zucker trinken, die Frauen, die ihn ausnutzen, diesen Profikiller mit Herz, der es einfach nicht haben kann, wenn ihn jemand nicht leiden kann, dieser von John Woo produzierte Film, der skurriler und witziger kaum sein könnte, ist nicht nur glänzend besetzt (von Mark Wahlberg, über Lou Diamond Phillips, Spensers düsterem Kumpel "Hawk", sondern auch noch superunterhaltsam. Zudem ist er sehr actiongeladen und hat ein so absurdes wie furioses Finale zu bieten. Spitze!

ungeprüfte Kritik