400.000 Kilometer von Zuhause, ist das Schlimmste, was einem begegnen kann... man selbst.
Science-Fiction
400.000 Kilometer von Zuhause, ist das Schlimmste, was einem begegnen kann... man selbst.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von
Filmfan "raven1967" am 16.05.2011Ein Astronaut, der allein eine vollautomatisierte Tagebau-Anlage auf dem Mond betreut, beginnt, sich gegen die Anweisungen seiner Firma und des Bordcomputers zu wehren. Dabei entdeckt er, dass er doch nicht ganz alleine ist, als er seinem Doppelgänger begegnet. Kammerspielartiges Science-Fiction-Drama, das mit Referenzen an Klassiker eine spannungsreiche Assoziationskette um Frage nach Einzigartigkeit und Originalität in Gang setzt, ohne jedoch die philosophischen Tiefendimensionen der Vorbilder anzustreben. Ein ruhig erzählter, vor allem formal überzeugender Genrefilm.
Nicht unbedingt der richtige Film für Action-Fans.
Allerdings ist es die "Oneman-Show" vom grandiosen Sam Rockwell, die diesen Film trägt und absolut sehenswert macht.
Daher von mir 4 Sterne
ungeprüfte Kritik