Gelungener Slasher mit jeder Menge (Nu) Metal-Prominenz, einigen bösen Effekten und einer Prise Humor. Kein Meisterwerk, aber richtig gute Unterhaltung für Genrefans. Langeweile kommt nicht auf, deshalb ordentliche 3,5 Punkte für den Mann mit der Hächselmaschine.

Also ich hatte hin und wieder Spaß:)
Die Kurze ist ja ganz entzückend. Ich glaube, die kann man sich mal merken… „Lord Hackfresse“ ist, wahrscheinlich auch budgetbedingt, etwas einfallslos. Ein bisschen zu sehr Monster of the Black Lagoon für meinen Geschmack. Der erste ernsthafte Schwachpunkt ergibt sich mit PGs Märchenstunde über seine Herkunft. Das wird dann aber gleich mit dem treffenden Kommentar:„Na die Geschichte war ja mal dumm und langweilig“ wieder wet gemacht. Es gibt aber noch einige andere Ausrutscher… Die Effekte schwanken zwischen ganz nett (im trashigen Sinne) und richtig schlecht. Die „Story“ gibt nicht viel her. Es sind mehr vereinzelte Details, die für den Unterhaltungswert sorgen. Die subtil eingeflochtene Parabel auf eine dysfunktionale Familie erschließt sich natürlich nur dem emphatischen Zuschauer;)  Der „hirnlose Fleischzwerg“ Mimi bringt aber die meisten Sterneklicks. Alles zusammen sind es dann 3,4.

Da knattern ordentlich die automatischen Waffen. Allerdings schlagen auffällige digitale Funken, wenn Metall getroffen wird. Viele echte Car-Crashs, aber auch schlechte digitale Explosionen. Eine davon soll wohl überraschend kommen, ist aber extrem vorhersehbar. Aber für einen Geiselnehmer-Erpresser-Terroristen-Rache-Movie ist das inhaltlich erstmal gar nicht so schlecht. Natürlich wird auch wieder Andys Süße mit reingezogen, was wegen der Klischeehaftigkeit kurz für Langeweile sorgt. Glücklicherweise erst zum Ende hin verliert der Film schlagartig seinen Bonus, als der Böse wiedermal dumm verschont wird, um die Story weiter eskalieren zu können. Da kämpfen ein paar positive Aspekte mit den schlechten. Punktestand am Ende: knappe 3.

Der berühmte Griff ins Klo. Dachte ich gebe dem Film eine Chance. Das es ein B Movie wird, wusste ich ja schon. Aber was am Ende dabei rauskommt ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Sieht wie ein Schulprojekt mit geringem Budget aus. Kostüme wie an Fasching. Lediglich die Hauptdarstellerin weiß mit ihrem gutem Aussehen zu überzeugen. Ansonsten Vollkatastrophe

75 Minuten unnötiger Endzeit-Quatsch. SKAL kommt obendrein mit einer lächerlichen Influencer-Thematik daher, durch die man die erste Hälfte des Films als Zuseher nicht sicher sein kann, ob die gezeigten Vorkommnisse nicht einfach nur gespielt sind. Allein der finale Twist am Ende war halbwegs überraschend. 2,30 Follower-Sterne in der Bubble.

Der Film war ok.

Also ich habe nicht alle Realverfilmungen gesehen, weil ich fand, die schwankten teilweise so zwischen albern und sehr dämlich.

Der Teil hier macht durchaus Spaß wenn sich Asterix und Obelix mit 2 Chinesischen Damen nach Fernost aufmachen.
Deng Tsin Qin, also Dancing Queen oder Handschelli, die Namen waren teilweise schon ulkig.

Zlatan Ibrahimovic als Anti Virus, Vincent Cassel als Cäsar, Marion Cotillard als Cleopatra und Pierre Richard als Majestix sorgen für nötige Star Power.

Note 2/3

Naja, der Film war ganz okay. Irgendwie hatte ich ein Problem mit der Glaubwürdigkeit. Was das Mädchen mit ihrem " du bist eigentlich nur die 2.Wahl"- Partner abzieht ist das allerletzte. Kaum ist der 1. Partner ( die 1. Wahl) wieder da, hat man auch keinerlei Skrupel die 2. Wahl quasi mit Füssen zu treten und nimmt null Rücksicht auf dessen Gefühle bzw die unwichtige Tatsache, dass man ja mit der 2. Wahl noch vor 5 Minuten liiert war.

Das Ende war auch recht schnell abgefrühstückt und der "Verlierer" schwankte dajn relativ schnell von "einzige große Liebe" zu " naja, wir passen wohl doch nicht zusammen". Echte Gefühle wollten da bei mir nicht aufkommen.

Der Film beschreibt ein typisches Dilemma, nämlich das Trolley-Problem. In einer Situation werden definitiv Menschen sterben, die Frage ist nur, wer? Dabei werden die Motive der einzelnen Akteure gründlich beleuchtet. Dabei wird schnell klar, dass jeder seine eigene Motivlage hat, die sein Handeln beeinflusst. Wer trägt jetzt die Schuld an den umgebrachten Menschen? Die Politiker?, die Militärs?, der einzelne Soldat?, die Terroristen? Der Film wirft die unangenehme aber interessante Überlegung auf, wie man hier selbst entscheiden würde.

Ein komplett unlogischer Handlungsverlauf mit vielen dilettantische Kampfsequenzen produzierten einen völlig überflüssigen Zombie-Virus-Endzeitfilm. JOHNNY Z besitzt absolut keine positiven Attribute, abgesehen vielleicht von der Tatsache, dass alle unsympathischen Figuren innerhalb der Geschichte nach und nach eliminiert werden. 1,70 unnötige Heilmittel-Sterne auf einer bereits toten Welt.

"The Innocents" ist ein hervorragender Film geworden, der auch ziemlich heftig ist. In welche Richtung er einschlagen will, wird recht schnell klar und das als Thriller mit unterschwelligen Horror zu produzieren, ist eine tolle Idee gewesen. Er baut nach und nach Spannung auf und kann sie Stück für Stück steigern und hält sie auch da, wo sie sein soll. Bis auf eine Szene, bei der es nicht anders ging, ist das CGI echt gut geworden. Man ist mit diesem Element super sparsam umgegangen und dadurch wirkt auch dieser Streifen so, wie er es soll. Der Schluss ist meiner Meinung nach nicht so gut gelungen. Hier hätte man die Geschichte auch noch etwas aus erzählen können.

Die Darsteller sind alle hervorragend gewählt worden und die Kinder zeigen, was sie können. Obwohl der Hauptteil des Werkes mit den Kindern produziert worden ist, schaffen sie es, die verantwortungsvolle Aufgabe auf ihren Schultern tragen.
Schauspielerisch ist mir Alva Brynsmo Ramstad äußerst positiv aufgefallen. Sie spielt eine Autistin und das bringt sie hervorragend auf die Mattscheibe.

Ich kann "The Innocents" nur empfehlen. Er ist extrem gut geworden, für das, was er sein will.

sehr zähe langatmige Story mit einer merkwürdigen zum teil verwirrenden Entwicklung.
Leider können die grandiosen Aaron Eckhard und Stephen Lang (leider zu wenig Screentime) und die faszinierenden Tiere den Film nicht retten.
Kann man sich mal anschauen... vielleicht wird der beim zweiten mal ansehen besser.

"Sundown - Geheimnisse in Acapulco" ist ein merkwürdiger Film geworden. Man versucht hier eine Story aufzubauen und streut hier und da ein paar Hinweise, aber das Ergebnis ist nicht befriedigend. Des Weiteren erklärt die Geschichte leider nicht, warum man so handelt, wie man handelt, dadurch bleiben eigentlich nur Fragezeichen im Kopf. Ein Stück weit kann ich die Story nachvollziehen, aber spätestens als man die Story mit dem Erbe aufgemacht hat, bin ich komplett ausgestiegen, da es einfach keinen Sinn macht. Auch sind so manche Handlungen nicht nachvollziehbar, da man halt unfassbar wenig erklärt. Man hat das Gefühl, dass er visuell viel zeigen möchte, aber dazu muss das Gezeigte auch einen Sinn ergeben, was es teilweise leider nicht tut.

Ich kann leider "Sundown - Geheimnisse in Acapulco" nicht empfehlen. Dieses Werk zieht sich wie Kaugummi und hat irgendwie keinen Aha Effekt oder die Unterhaltung ist ziemlich begrenzt.