Inhaltlich und auch formal tatsächlich absolut nicht neues. Gleichwohl besitzt THIS IS NOT BERLIN ein klein wenig 80er-Jahre Atmosphäre und vor allem einen sehr starken Soundtrack, der sogar ziemlich zeitlos daherkommt. Der Streifen ist mitnichten ein Must-See-Werk, aber doch vergleichsweise ansehnlich. 2,90 Sex-and-Drugs-Sterne in Mexiko.

Braucht das Publikum "neue" Avengers? Nö, und diese schon gar nicht. Insofern ist dieser neuerliche Marvel-Streifen komplett überflüssig. Als eigenständiger Spielfilm betrachtet, kann THUNDERBOLTS schon einigermaßen unterhalten, aber darüber hinaus halt so gar nicht mal überraschen, oder sonst irgendwie insgesamt besonders überzeugen. 2,30 Erinnerung-Sterne auf der dunklen Seite.

Der Film ist durch und durch ein B-Movie. Hulk Hogan als Söldner, der bei seinem letzten Auftrag moralische Gewissensbisse bekommt und sich mit einem reichen Waffenschieber anlegt, ist ein durchschnittlicher Actionfilm ohne große Highlights. Standard Schießereien und unspektakuläre Prügelszenen wechseln sich hier ab. Die Bösen sind ganz okay gelungen. Richtig ärgerlich ist es dagegen mit Hogans Partner an seiner Seite, der weder als Elite Kämpfer noch als Typ, in den sich Frauen schnell verlieben könnten, glaubhaft ist. Was bleibt sind 90 Minuten, die nicht weh tun, aber auch keinen Kreativpreis gewinnen können. Und die FSK18 Freigabe ist mal wieder total übertrieben!

Ich liebe die neueren Mad Max Filme, ich liebe auch alte Filme. Größtenteils finde ich alte Filme besser erzählt als neue Filme. Aber dieser Film ist so ziemlich das schlechteste was ich in meinen 40 Jahren gesehen habe. Sorry , jeder D Klasse Sharknado Film ist besser. Der Film ist einfach furchtbar und macht null Sinn und Spass. Komplette Zeitverschwendung. Es ist alles so übertrieben, so theatralisch, wie eine Satire. Aber in richtig schlecht. Ich kann wirklich nicht verstehen, wie man Freude an diesem Film haben kann.

Der Film ist ein Schlag ins Gesicht für jeden der die Filme mit Donny Yen gesehen hat.
IP Man- The Awäkining ist dagegen noch zu ertragen. Aber dieser Film ist unter aller würde.

Ich habe den Film in einem Freilichtkino gesehen.
Tja was soll man sagen ?
Ich fand den Film zwar gut gemacht und stilistisch korrekt , aber .............. es beleuchtet nur einen Teil von Bob Dylans Leben.
Ein Film den man gesehen haben sollte , mehr aber nicht .
Für ein zweites mal anschauen wären mir 2,5 h Lebenszeit zu schade .

Jetzt hat man aber richtig in die Trashkiste gegriffen und eine völlig unsinnige Fortsetzung geschaffen, die zu den Ereignissen aus Teil 1 gar nicht mehr passt. Um Statham's typische Schlägereien unterbringen zu können, macht man ihn vom Lebensretter mal eben zum Umweltaktivisten, der in einer Mission, die nichts mit dem späteren Film zu tun hat, austeilen darf. Der Einstieg könnte glatt aus den "Expendables" sein. Das Forschungsteam ist plötzlich ne Spezialeinheit. Merkwürdig. Wer von den Darstellern aus dem Vorfilm keine Zeit hatte, wurde unelegant rausgeschrieben und starb den Offscreen-Tod, der im Nebensatz erwähnt wird. Stattdessen taucht ein nie erwähnter Bruder auf. Wir befinden uns nicht mehr in einem Haifilm, sondern in einem völlig übertriebenem SF Effektgewitter mit absolut unrealistischen Ideen, die selbst ein Grundschüler nicht mehr glaubt. Hier heißt es, sehr tolerant zu sein. Vom Charme des Vorgängers ist nichts übrig und zack! sind wir in einer ganz kruden Mischung aus "Abyss" und "Deep Star Six". Das ist dämlich und vor allem ermüdend. Die Megs werden völlig vernachlässigt. Ach ja, die gabs ja auch noch. Ein ähnliches Schicksal teilt der Octopus. Der wird über weite Strecken auch vergessen. Selbst von mir und dann isser wieder da. "Meg 2" ist völlig überladen und dadurch auch noch viel zu lang. Lediglich das letzte Drittel gibt einen passablen Hai-Trash-Film ab, der sich dann plötzlich selbst nicht mehr ernst nimmt. Vom T-Rex über die Expendables zu Science Fiction endlich zu den Haien. Mehr Umweg geht nicht. Das war eindeutig zu viel des Guten. Fazit: Völlig überladene Fortsetzung, die komplett vom Weg abkam, sich erst zu ernst nimmt, absolut Unglaubwürdiges zeigt, um dann endlich die Kurve zum Funfilm zu kriegen.

Na ja, so ganz kann ich die Bewertung von LaNala nicht zustimmen, der Klamauk ist für mich ganz der alte Stil und für mich war dies eine reine Fehlbestellung. Bin ein Fan von Jet Li und Gott sei Dank sind die neuen Filme von ihm wesentlich besser und da stimmen auch der Humor und die Ironie wesentlich besser für mich.
Mehr als 2 Sterne kann ich hier leider nicht vergeben da alles für mich sehr überholt ist:-(.

Ich habe eine Zeitlang mit mir gerungen, ob ich mir wirklich diesen Film kaufe auf Disc, zumal es den Streifen auf Youtube zum schauen gibt.

Nachdem ich ihn mir gestern angeschaut habe auf dem großen Fernseher muss ich sagen, OH JA, das lohnt sich auf jeden Fall. Der Film hat eine richtig gute Schärfe und erstrahlt in einem tollen Glanz.

Der Krimi selbst ist auch sehr unterhaltend, wenn man so alte Schinken mag. Neben Christopher Lee kannte ich hier noch Senta Berger, die eine Rolle hat.

Lohnt sich

Note 2

Garfield ist zurück im Kino. Nachdem er zuletzt als animierter Kater in eher durchwachsenen Realverfilmungen aufgetreten ist, geht es nun zurück zu den Wurzeln, zurück zum Animationsfilm. Zusammen mit Hund Odie trifft Garfield auf seinen Vater und soll mit ihm einen Milchlaster klauen, damit Garfields alter Herr eine offene Rechnung begleichen kann. Wie man sich denken kann, hat Garfield da so gar keine Lust drauf, was zu einigen Komplikationen während der Mission führt.

Es ist schön, dass Garfield 2024 wieder zurück zu seinen Wurzeln findet und auch wenn die Story dünn ist, ist Mark Dindal ein Garfield-Film gelungen, der alten Garfield-Fans wie auch dem Garfield-Fannachwuchs durchaus Freude machen kann. Ja, die Witze könnten ruhig etwas treffsicherer sein und mit knapp 100 Minuten hat der Film auch die ein oder andere Länge, aber dem verfressenen Kater zuzuschauen wie er mit seiner faulen und frechen Art über die Runden kommt macht dennoch Spaß! Ins Kino muss man zwar nicht zwingend laufen, aber spätestens im Streaming einen Blick wert. [Sneakfilm.de]

Der erste Dudu-Film ist skurril! Nicht nur macht er klar, das Dudu der umlackierte und reparierte Herbie aus dem ersten Herbie-Film ist, er präsentiert dem Zuschauer auch aus heutiger Sicht billige Spezialeffekte. Dazu besteht der Film in gar nicht mal so kleinen Teilen aus Aufnahmen eines Dokumentarfilms und der Umgang mit Tieren in dem Film ist aus heutiger Sicht undenkbar. Trotzdem kann der Film bei mir durch seinen Nostalgiefaktor punkten. Keine Ahnung wie oft ich die Dudu-Filme als Kind gesehen habe, weswegen der eigentlich gar nicht gute Filme auch 2024 von mir noch eine solide Wertung bekommt. Nennen wir es einfach Guilty Pleasure! Ich bin gespannt ob die Filme zwei bis fünf mir ebenfalls heute noch Spaß machen. [Sneakfilm.de]

Vielleicht ist dieser Film die Mutter aller Kifferkomödien. Reefer Madness aus den 50er Jahren geht ja schon noch in eine andere Richtung, wäre natürlich deutlich älter, aber wie gesagt gefühlt sich dieser hier einfach an, wie die Geburt eines Genres! Zwei Hauptfiguren, die durchgehen vollgedröhnt sind und wilden Stuss reden und schräge Dinge tun gehen halt immer, wenn es so perfekt unperfekt inszeniert ist wie hier! Es macht einfach Spaß den Eskapaden von Cheech & Chong zuzuschauen und sich schlapp zulachen. Bekifft vielleicht sogar noch eine Ecke mehr! [Sneakfilm.de]