Mephisto-Effekt

Lea (Nora Huetz), eine 23-jährige Studentin, lernt Ryan (Tobias Licht), einen geheimnisvollen und charmanten Mann kennen. Obwohl Lea einen Freund hat, lässt sie sich von Ryan verführen. Am nächsten Morgen kommt das böse Erwachen. Was zuerst wie ein Erpressungsversuch aussieht, wird zu einer spannenden Odyssee in die Abgründe der menschlichen Seele, bei der sich Lea und Ryan für ihre Handlungen verantworten müssen...

Igor Zaritzkys Psychothriller 'Mephisto-Effekt' erzählt eine spannende Geschichte um die Abgründe der menschlichen Seele. Bei seiner Premiere auf den renommierten 47. Internationalen Hofer Filmtagen entpuppte sich 'Mephisto-Effekt' nach kürzester Zeit als Publikumsliebling. 'Höchst kurzweilig und gekrönt durch ausgeklügelte Dialoge, bei denen kein Wort zu viel ist', so urteilte die Fachpresse. 'Was für ein starker Film! Für mich der beste von heute' schwärmten die Fans in den Online-Foren. Arndt Schwering Sohnrey ('Inglorious Basterds', 'Das weiße Band'), Tobias Licht ('Im weißen Rössl', 'Wehe du singst!') und Nora Huetz ('Die Schöne und das Biest', 'Männerherzen') spielen sich in dem beklemmenden Psychothriller an ihre Grenzen und zeigen sich unter der eleganten Regie von Igor Zaritzky (Berlinale-Hit 'Devot' 2003) in Höchstform. Der Titelsong des Films - 'Don't Be Sorry', gesungen von Newcomerin T'nneya - avancierte mit über 50.000 Zugriffen schon vor dem Heimkinostart der 'Mephisto-Effekt' DVD und Blu-ray zu einem Internet-Hit. Die beiden Berliner Musikstudenten und Komponisten des Songs, Lucas Schneider und Jan-Marco Ritter, sind begeistert.