Die Idee klang gut und die Schauspieler sind auch gut, aber es ist kein Vergnügen den Film zu sehen. Ein Durcheinander, welches sich irgendwann schließt. Stellenweise nerven die vielen Schnipsel total. Kein Wunder, dass der Film kein Erfolg war und so schnell auf DVD und Stream kam.

Ich mag französische Filme. Sie sind voller Wortwitz, manchmal frivol und meistens amüsant. Hier war ich enttäuschend. Die Grundidee war gut, aber es wirkt Alles sehr bemüht. Die Schauspieler haben mich auch nicht abgeholt. Zwischendrin stellt man sich die Frage : Ist es jetzt Comedy oder Drama ? Der Funke sprang bei mir nicht über

Die Grundidee des Filmes ist nicht schlecht, aber die Story geht über die Grundidee nicht wirklich drüber raus und verläuft ins Belanglose. Die Schauspieler sind nicht schlecht, aber sind dann doch nicht so faszinierend, dass sie den Film nur mit der Anwesenheit tragen. Zu wenig lustig, zu wenig dramatisch . Enttäuschend.

Ich mag Superhelden Filme gar nicht mehr und fand die Herangehensweise an Joker 1 sehr gut, den man nahm den Joker ernst und beschäftigte sich ernsthaft mit ihm. Er war für mich gut, aber kein Meisterwerk.
Lady Gaga war auch eine gute Idee für Teil 2.
Musik wäre auch gut gewesen, wenn es eingängige Songs gewesen wären, aber es war eher unmotiviertes Sechziger Jahre Musical Gesinge.
Die Geschichte zieht sich dünn wie ein Kaugummi. Was das sollte weis wohl niemand wirklich

Die durcheinander gewürfeltem Zeitabläufe nerven irgendwie und ich bekam das Gefühl, dass wenn der Film hier geradlinig gewesen wäre, dann wäre er wohl langweilig gewesen. Die Gewalt war hier manchmal etwas aufgesetzt um kultig sein zu wollen und die weibliche Hauptfigur ging mit nur auf den Sa_ _ .

Ich liebe HorrorFilme mit Spinnen und ich hasse HorrorFilme mit hysterischen Frauen.
Eine interessante Idee, aber die Idee reicht nur für den Anfang des Filmes, dann nervt die Hauptdarstellerin oder ihre Rolle doch sehr. Die Spinnenattacken sind ganz gut, aber zu selten um den Film zu retten

Ich habe viele Filme gesehen und das hier war der Schlechteste. Selbst absichtliche Trashfilme sind besser.

Ich mag keine Marvel Filme, aber ich fand den Film gut weil er schauspielerisch gut war. Aaron Taylor-Johnson und Russel Crowe wirklich klasse. Mehr ein Actionfilm als ein Superhelden Film. Sehr gut.

Es gibt viele Filme, die man als gut bezeichnen würde, weil sie wichtige Inhalte beleuchten. Nicht jeder Film muss in dem Sinne unterhalten, er kann auch informieren, bilden und eine Zeit darstellen, die ansonsten in Vergangenheit gerät. Der Film hat einen Oscar für den Ton bekommen, der wohl für die Geräuschwelten vergeben wurde, die unter den Film gelegt wurden, um das naheliegende KZ wahrscheinlich immer im Hinterkopf zu haben. Warum teilweise Dialoge nicht wirklich zu verstehen sind wird wohl nur der Regisseur wissen. Das normale Familienleben am Rande des Grauens, wirkt oft sehr banal und dümmlich bis hin zum Kindergeburtstag vor Deportationszügen. Der Film ist eher ein Stimmungsbild als dass er einer Geschichte oder einem Inhalt folgen würde. Über diese Lebenssituation hätte ich aber lieber eine Dokumentation gesehen als diesen doch sehr zähen Film, bei dem man sich den Wahnsinn der Situation im eigenen Kopfkino zusammenbauen muss.

Als ich die Besetzungsliste gesehen hatte musste ich den Film anschauen. Aber JoBeth Williams (Poltergeist) kommt nur in kurzen Rückblenden vor aus einem ersten Teil dieses Filmes, den man hier nicht kennt und der in den USA im Fernsehen lief und Ally Sheedy (Breakfast Club) ist nur als Telefonat in einer Minute auf dem Handy zu sehen. Ein Film über langjährige Freundschaft ist eigentlich was Gutes, aber hier hatte man früher viel Spaß und jetzt motiviert man sich nur gegenseitig um aus Krisen herauszukommen. Dem Film fehlt irgendwie komplett ein Inhalt und ist wohl nur für Hard Core Fans des ersten Teiles, wo es nicht so Viele geben wird

Ich bin ein großer Film von Exorzismus-Filmen. Wie man weis gibt es da gute und auch ganz schlechte Filme. Ich hatte große Hoffnung in diesen Film, da Russel Crowe mitspielt und habe mich sehr drauf gefreut. Leider wurde ich sehr enttäuscht. Der Film hat eine gute Einstiegsszene, aber dann folgt eine Geschichte, die viel zu langsam und zu undeutlich auf Besessenheit zuarbeitet. Wenn es dann mal losgeht ist der Film auch schon vorbei. Es ist mehr die Geschichte eines alternden, übergewichtigen Schauspielers, der sich im Alkohol verliert. Schade.

Diese Kurzfilmsammlung geht gar nicht. Die Verbindungsstory war noch das Beste. Die einzelnen Geschichten haben keine wirkliche Geschichte ohne Anfang und ohne Ende - komplett sinnloses Nichtvergnügen.

Vorsicht mit Spoilern
Eine Gnadenlose Kopie von " Der Exorzist : Bekenntnis" . Der Dämon besetzt gleich mehrere Menschen, natürlich ein junges Mädchen und mehrere Exorzisten verschiedenen Glaubens treiben den Dämon aus, der natürlich die Exorzisten bereits von früher kennt. Hier hat "The Asylum" gnadenlos und schlecht kopiert. Selbst bei Kopien ist ja immer irgendwas interessant und eine eigene Idee, aber hier ist einfach nichts drin.

Ich bin ein großer Fan des Regisseurs Levan Akin. Wie schon in seinem letzten Film "And then we danced" widmet er sich einer queeren Geschichte im heutigen Georgien. Er zeigt was für einen Einfluss die Gesellschaft auf Homosexualität und Transsexualität in Georgien haben. Durch die Unfähigkeit diese Leben zu akzeptieren vertreiben sie queere Menschen aus dem Land. Hier geht es um die Suche nach Tekla einer transsexuellen Frau, die nach Istanbul gezogen ist um dort ein neues Leben anzufangen. Ihre Tante sucht nach ihr. Ein wunderbares Abbild der Gesellschaft. Über Missstände und über starken Menschen, die sich den verbohrten Ansicht entgegen stellen. Wundervolle Menschen in einer feindlichen Umwelt. Ein beeindruckender Film. Notiz am Rande. Dieser und auch der vorherige Film wurden von Ludvig Andersson produziert, dem Sohn vom Benny Andersson von ABBA.

Im Auge des Betrachters
Die Thematik und Machart des Filmes ist sehr interessant. Ohne Zweifel sind auch die konträren Reaktionen / Kritiken bemerkenswert. Der Soundtrack wird geliebt und gehasst, die Tatsache, dass der Film nicht erklärt welcher Konflikt hier zum Bürgerkrieg eskaliert ist und wer Recht oder Unrecht hat; liebt man oder hasst man. Wollte man die Pressefotografen in den Mittelpunkt stellen und den Konflikt in den Hintergrund stellen ? Oder will der Film den Stumpfsinn des Krieges und den Punkt zeigen an dem Recht/Unrecht/Überzeugungen bereits bedeutungslos werden. Der Zuschauer entscheidet hier selbst. Sehr intelligent und unterhaltsam gemacht.

Ein sehr beeindruckender Film und ein sehr beindruckender Mensch. Der Film erzählt das Leben von John Cranko. Der Film zeigt große Kunst und der Film ist für einen deutschen Film außergewöhnlich gut. Nie kommt Langeweile auf. Der Inhalt getragen von der Kunst. Ich kann nur schärmen.

Ich mag Filme, die sich schwierig und verwirrt geben. David Lynch ist mein Held. Es ist toll sich selber Gedanken machen zu müssen was da eigentlich passiert.Und es muss nicht Alles erklärt werden und erklärbar sein. Nun hier werden Handlungssträge ausgebaut und als sie aufeinandertreffen wird Alles erklärt. Das hat mir den Reiz genommen und Vieles war doch sehr an den Haaren herbeigezogen. Die Erklärung war Ok, aber den Film davor hätte man dann nicht gebraucht und der Aha Effekt ist dann nicht erhellend sondern naja.

Ich mochte die King Kong /Godzilla Filme, aber was man hier jetzt entwickelt hat vergallopiert sich für mich in eine komische Richtung. Die ganze Hohl-Erde Geschichte, die Zweitkämpfe mit namenlosen CGI Monstern, die in der Geschichte nichts voranbringen gefallen mir einfach nicht. Die Menschen eifern einer verlorenen Kultur hinterher und jeder rennt alten Mythen hinterher. Nach 88 Minuten stoßen die 2 actionreich aufeinander, aber da war mir die Geschichte schon zu dumm. dann kloppen sie sich 3 Minuten, um in die total merkwürdige Geschichte wieder abzutauchen. Es gipfelt in einer CGI Vielmonsterschlacht. Bitte keinen Nachschlag.

Als 2. Teil von Twister kann man Twisters denn ausser ein altes Tornadomessgerät gibt es nichts was mit dem ersten Teil zu tun hat. Es gibt jede Menge Twister zu sehen , aber auch viel technisches Gerede über Twisterbekämpfung. Die Aktionszene und Twisterzerstörungen sind spektakulär und echt unterhaltsam. Insgesamt ein gelungener Film, der allerdings nicht viel Neues zum Vorgänger hat.

Den realen Horror einer Corona Epidemie mit den Horrorgenre zu verbinden klingt nach einer interessanten Idee und deshalb wollte ich wissen wie sich der Film damit anstellt. Der "Habinger"; das Filmmonster taucht in der Maske der mittelalterlichen Pest Das wird allerdings nicht erwähnt. Es bleibt auch offen, ob der Habinger real ist oder eine Metapher auf die Angst vor Cororna. Für Horrorfans ist es eher kein Film und für Menschen, die den Anspruch suchen wohl auch nur im Ansatz. Ich war enttäuscht.

Ich mag Filme in denen es um Essen und Kochen geht. Und gekocht und aufgetischt wird hier viel. Es vergehen in den 135 Minuten Spielzeit schon mal mehrfach 4 Minuten in denen kaum gesprochen wird, sondern nur gekocht. So gerne ich Kochen und Essen mag war es mir einfach zu wenig Geschichte die in 135 Minuten erzählt wird. Juliette Binoche wie immer wundervoll. Der Film in schönen Bildern gezeigt, aber er konnte mich nicht packen.

Der Film schrie irgendwie seit der ersten Sekunde : Hey ich möchte ein Kultfilm sein. Aber ein Film ist nicht ein Kultfilm, weil er beschließt einer sein zu wollen. Ich habe den Film geliehen, weil ich die Geschichte gut fand. Hätte man mehr die Geschichte verfolgt und nicht nur auf kultige Szenen schaffen wollen, dann wäre es gut gewesen.

Was war das denn ? Ich kenne viele Filme mit bösen Boxen und Schmuckstücken. Das ist nichts Neues. Diese Filme waren aber interessant und gruselig. Hier habe ich mich zum Schluss gefragt was es überhaupt sein soll und habe 2 Minuten vor Schluss abgeschaltet. So interessant war es.

Die Erzählweise in den verschiedenen Zeitsträngen und Handlungssträngen lähmt den Film. Nach 55 Minuten gerade mal eine gruselige Szene und irgendein überflüssiges Gesteppe von Fred Astaire. Nach 65 Minuten eskaliert der Film und man merkt, dass in der ersten Stunden überhaupt nichts erklärt wurde, was dies begründet. Allein die Aussage : Auf der Queen Mary spukt es. Eine Mischung aus Ghost Ship, Shining und Titanic. Irgendwelche komischen Theorien, um das WARUM zu erklären. Ich habe gegen das Wirr Warr und die Langeweile angekämpft.

Der Film ist eine Kopie von Willys Wonderland. Warum macht man sowas ? Nicht schlecht, aber nur eine Kopie.

Also ich finde, dass der Film komplett falsch vermarket wird. "Eine moderne Variante von Der Exorzist" ? Nein, wirklich nicht. Die Schauspieler waren wirklich gut und die Idee der Geschichte auch, aber wer hier Austreibung und einen Exorzisten erwarten ist hier eher falsch. Vorsicht Spoiler : Es gibt hier zwar Geister, die durch Menschen sprechen, aber es ist doch eher auf einer psychologischen Art und Weise. Gut, aber kein Exorzist

Teenager-College Filme werden in der WOKE-Zeit immer runtergemacht. Selbst Porkys und Amercican Pie werden als pornografisch und sexistisch beschimpft. Bevor ich den Film hier angefordert habe, habe ich erst mal einen Blick in die Bewertungen hier geworfen und der Film wurde als Fäkalsprache und unterste Stufe heruntergemacht. Es ist ein Teenager-College Filme und was erwartet man da ? Ehrlich gesagt war da nichts skandalös und abstoßend, sondern es war eher langweilig und ohne pepp. Wer hier schlecht beurteilt hat, der sollte vorher lesen um was es in dem Film geht.

Was sollte das sein ? Von der Kritik hochgelobt, aber selbst als Experimentalfilm betrachtet einfach ohne Inhalt und schwer zu ertragen. Inhaltlich in 5 Minuten abgetan . Das hinterlässt nur Kopfschütteln

Der Film ist nichts für Horrorfans. Das Plakat und die Inhaltsangabe lassen einen den Eindruck bekommen, dass man es mit Horror zu tun hat, aber von den 88 Minuten wird in den ersten 82 Minuten nur gelabert. Man gibt sich aufgesetzt mystisch und redet, redet und redet. Das kann interessant sein, wenn man was zu sagen hat. Aber man redet immer nur über das ach so große Geheimnis. Die letzten 6 Minuten bricht dann der Horror aus, aber der kann die Langeweile des ganzen Filmes nicht retten.

Vorsicht Spoiler
Dieser Film ist gut, aber kann sehr schlecht für Deine Psyche sein. Die Schauspielerischen Leistungen sind sehr gut und zeigen, dass Hugh Jackman wirklich etwas kann. Aber wenn Du selbst ein gestörtes Verhältnis zu Deinen Eltern hattest kann es Dich furchtbar runterziehen. Hugh Jackman kämpft in diesem Film darum ein guter Vater zu sein und kämpft darum mit Aller Energie, aber aufgrund seines eigenes Verhältnisses zu seinem Vater scheint der Kampf ausweglos. Fehler wiederholen sich und bevor man realisiert was passiert ist es zu spät. Ich selber hatte ein schwieriges Verhältnis zu meinem Vater und hatte immer dagegen gekämpft nicht so zu sein wie er. Ich bin froh keine Kinder zu haben, um nicht die gleichen Fehler zu machen wie er. Ein leider realistischer Film über Väter und Söhne.

Ich mag Luke MacFarlane sehr und ausgerechnet in einer schwulen Rolle gefällt er mir nicht. Der Film ist die erste queere RomKom für Universal Studios und liefert nur Klischees. Die Jokes sind lala und die ganze Szene wird nur als gaga dargestellt. Das war nicht gut für die Queer Szene und ist auch kein guter Film. Ich war sehr enttäuscht

Bei sehr bekannten Filmen hat man immer große Erwartungen. Beim Regisseur Baz Luhrmann hatte ich mit einem gefühlsbetonten, schillernden Film gerechnet. Im Gegenteil fand ich den Film recht emotionslos. Schön herausgestellt wurde die "schwarzen Wurzeln" von Elvis. Viel mehr Emotion hätte ich gerne gesehen bei den Themen wie Elvis seine Musik liebte, wie er unter dem Scheitern der Ehe und der Trennung zur Tochter litt und auch der Tod seiner Mutter soll für ihn ja ein Trauma gewesen sein. Obwohl der Film über 2 1/2 Stunden lang ist waren viele Themen überschnell abgehandelt: Wie zum Beispiel das Verfallen in die Sucht, der Zerfall seine Ehe. Der Elvis Darsteller war wirklich gut, aber insgesamt hat es für mich als Film nicht wirklich funktioniert, wobei die Geschichte von ELVIS purer Filmstoff ist.

Es ist interessant, dass hier viele Kritiken sind, die den Film inhaltslos und sinnlos finden. Ich bin kein Nicolas Cage Fan, denn eigentlich finde ich seine normalen Actionfilme eher inhaltslos . PIG ist ein Film über Aufgabe, Lebensänderung, Neuanfang und Verlust und behandelt große Themen, die im Leben lebensentscheidend sind. Ein ruhiger Film , der unüblich ist. Cage mit einer ungewohnt guten Schauspielleistung. Wer sich auf den Film einlässt, der erfährt etwas über sich und das Leben.

Was hat das mit der Paranormal Activity Reihe zu tun ?
Nichts
Der Film war nicht schlecht, aber nicht gut in der Tradition der Reihe . Ich bin echt enttäuscht und frage mich was sich die Macher dabei gedacht haben.

Der schlechteste Film, den ich je gesehen habe. Der Film hat inhaltlich nichts mit der Amityville Horror - Reihe zu tun.
Nun die Misery Road liegt auch in Long Island, New York aber doch hunderte Kilometer von Amityville und von der Geschichte dort entfernt.
Ein Paar stolpert mit einer Kamera durch den Wald an der Misery Road, aber bis sie da mal sind und irgendeine Geschichte entstehen könnte sind 40 Minuten vorbei.
Dann gegen die Darsteller durch den Wald in einer Art Blair Witch Project für sehr Arme und sind hysterisch ohne, dass es auch nur im Ansatz zu erkennen wäre warum. Dumme Sätze wie "Oh mein Gott wie furchtbar" fallen und man sieht unbewegte Bäume.
Unterstes Dummheitsgebot.
Lieber Amityville Horror anschauen oder Blair Witch Project..
Das Plakat kann man noch anschauen. Das wars dann aber.

Der FIlm beruht auf einer wahren Begebenheit und unterstützt voll die Aussage von Präsodent Trimp. dass man in Deutschland bzw. Europa seines Lebens nicht mehr sicher ist. Clint Eastwood ist für mich eine zweifelhafte Persönlichkeit, die Propaganda streut und Waffen verherrlicht. Ein Präsident, der dies als Mittel einsetzt um die Rechte in den USA einzuschränken und um sich gegen Mexiko besserzustellen und ein Regisseur, der dies unterstützt. Filmisch gesehen war der Film nur langweilig und die Schauspieler glanzlos.

Claire Foy hat sehr gut gespielt. Die Geschichte hatte vom Ursprung ein gutes Potential, denn viele Menschen landen in der Psychiatrie und sind nicht verrückt, sondern komplett falsch. Diese Geschichte mit dem Stalker, der sie bis in die Psychiatrie verfolgt ist so konstruiert, dass es absurd ist. Ein wichtiges Thema, leider falsch angegangen.