Wir mögen gerne anspruchsvolle Filme und auch Filme in denen eine gewisse Atmosphäre vermittelt werden soll. Aufgrund der guten Kritiken haben wir uns diesen Film ausgeborgt. Leider wurden wir schwer enttäuscht.
Es mag schon sein, dass es im Leben längern dauert, bis man sich seiner Gefühle bewusst wird und man zu seiner Liebe stehen kann. Aber 133 Minuten für dieses Thema sind einfach zu lange. Außerdem gibt es in dem Film immer wieder Szenen bei denen man sich fragt, was sie zu der Handlung eigentlich beitragen sollen... Einer der wenigen Filme die wir bisher gesehen haben, bei dem wir während des Schauens kurz davor waren vorzeitig abzubrechen. Fazit: Lähmend und lang ...

Der Film hat gute Ansätze, die leider nicht weiterverfolgt werden. Stattdessen gleitet der Film relativ rasch in eine seichte Handlung ohne Aussage ab. Man hätte mehr daraus machen können!

Ein typischer Wes Anderson Film: Wer seine anderen Filme mag, wird auch diesen mögen.

In klassischer Manier, originell Inszeniert mit viel Charme und Witz.

Dieser Film ist leider eine große Enttäuschung.

Eigentlich nur eine Bestandsaufnahme des Status Quo (Ja unsere aktuelle Wirtschaft ist auf stetiges Wachstum ausgelegt.) und immer wieder der Selbstbestätigung, dass der große Marx den Kapitalismus kritisiert hat.

Leider keine neuen Erkenntnisse, keine Vision, wie ein Wirtschaftssystem aussehen könnte, das nicht mehr dem Wachstum unterworfen ist.

Daher einfach nur langweilig und nichtssagend.

Ein berührender Film rund um die Entstehungsgeschichte der Kinderbücher von A. A. Milne und vor allem dem Schicksal, welches der junge Christopher Robin ausgeliefert war. Eine heile Welt die keine war.

Eine packende Geschichte rund um die wahren Gegebenheiten des Watergate Skandals.

Faszinierend die Geschichte, wie ein leitender FBI Angestellter der, um seine Karriere nicht zu gefährden, immer sehr korrekt gehandelt hat und sich nichts zu schulden gekommen ist, zum bekanntesten Whistleblower aller Zeiten geworden ist - oder war es gar diese Korrektheit, die in dazu bewog?

Brilliant gespielt von Liam Neeson!

Gelungenes Porträt über eine Frau, die nicht der Norm entsprach, sich gegen alle Widrigkeiten stellte und viel (oder zu viel) getan hat, um ihren großen Traum zu verfolgen.

Mr. IKEA ist eine interessante Dokumentation über die Geschichte von IKEA und seines Gründers Ingvar Kamprad. Alle Höhen und Tiefen werden gezeigt.

Leider ist aus meiner Sicht die Person Kamprad, ein wenig zu kurz gekommen. Man weiß, dass er kaum Leute zu sich durchgelassen hat. So ist es auch in dem Film. Man kratzt eher an der Oberfläche, über seine Person, sein Wesen, seine Beweggründe, ... erfährt man leider relativ wenig.

Ignore / Delete - diese Wörter hört man noch tagelang in seinem Kopf, wenn man diesen Film gesehen hat.

Es werden die sozialen Hintergründe der "Zensurfabriken" der großen Anbietern von Sozialen Medien beleuchtet. Man bekommt einen Eindruck von der vor allem psychisch äußerst belastenden Arbeit der Zensore und die Schwierigkeit der Beurteilung, welche Inhalte erlaubt und welche verboten sein sollen.

Eine äußerst packende Dokumentation über Zensur in Sozialen Medien an deren Ende sich man wohl nicht mehr die Frage stellt, ob es Zensur überhaupt geben soll / muss, sondern wie weit diese Zensur gehen darf / muss.