Ich habe die 60er Jahre im Ruhrgebiet selber erlebt. Für mich ist Junges Licht recht gelungen und recht authentisch. Es ist vielleicht das eine oder andere im Film etwas übertrieben ( z.B. der scheinbar schwule Vermieter oder die Biertrinkenden Blagen ) aber insgesammt vermittelt der Film eine gute Darstellung der Zeit.

Ein ganz wunderbarer, stark emotionaler Film mit einer hochkarätigen Besetzung. Eine absolute Glanzleistung von Emilia Clarke. Man glaubt ihr jede Szene.
Ein absolutes "Must see". Ich habe mir den Film 2 x hintereinander angesehen

Ich fand den Film sehr spannend. Es gibt in der Story etliche unerwartete Wendungen, das Ende lässt Platz für eine Fortsetzung.
p.s.: Der Film hat mit Cloverfield nichts zu tun.

Klasse Film mit hervorragenden Schauspielern :
Mikael Nyqvist als Paul Schäfer genial
Emma Watson als Lena wie immer gut und
Daniel Brühl als Daniel spitze
Die Handlung ist sehr bedrückend, insgesammt hat der Film die 5 Sterne verdient

Wer sagt, politische Filme ( und dann noch aus Deutschland ) sind langweilig ? " Der Staat gegen Fritz Bauer " ist spannender als so mancher Tatort. Aufgezeigt werden u.A. die Verwicklungen von Polizei, Verfassungsschutz und Politik in die Vertuschung und Verharmlosung der Nazi-Verbrechen und der Reinwaschung mancher Täter.

Mir hat der Terminator 5 hervorragend gefallen : Eine gelungene Mischung aus SIFI, Action und Comedy.
Man reist in die Zukunft, man reist in die Vergangenheit, da wird man schon etwas strubbelig.
John Connor wird zum Verräter gemacht, sein Kumpel Kyle Reese entpuppt sich als sein Vater ( War da nicht mal was mit einem, der auch Vater von einem Helden war ? )
Die Vergangenheit wird verändert, damit sich die Zukunft verändert.
Bizarr : der Kyle Reese aus 2029 trifft in 1984 sich selbst als Kind
Alles in allem : Sehr unterhaltsam

Weder Komödie noch Satire, teilweise wird mir schlecht, wenn ich die Sprüche einiger der interviewten Flachpfeifen höre.
Da lässt sich jemand über den sinkenden IQ in Deutschland aus, macht dafür die Einwanderer aus Afrika verantwortlich, vermittelt aber selber den Eindruck, als wäre sein eigener IQ im einstelligen Bereich.
Die Szene mit dem NPD-Vorsitzenden kommt mir unrealistisch vor.
Der Schluss ist einfach nur traurig, aber leider Tatsache

Genialer Film !! In ganzen ( für einen SIFI-Film ) logisch und glücklicherweise recht "Unamerikanisch" : Es sind nicht nur die tapferen Amerikaner die zum Mars fliegen, nein, es ist auch ein Deutscher dabei. Und an dem Rettungsversuch sind auch noch Chinesen maßgeblich beteiligt.
Großes Lob an Ridley Scott und die gesamte Mannschaft. Mehr davon !!

Ich kann die ganze negative Kritik nicht nachvollziehen. Klar, es ist ein "zweiter Teil", aber ein deutlich besserer zweiter Teil als z.B. Zweiohrküken.
Natürlich :
Die Story ist schräg ( war der 1. Teil auch )
Der Film hat logische Brüche ( die mich aber nicht sonderlich gestört haben )
Aber :
Der Film hat mich absolut glänzend unterhalten
Die Handlung ist rasant und teilweise sehr überraschend

Von mir aus kann die Serie gerne weitergehen

Recht interessanter Highschool-Film mit einem unerwarteten Ende, viel Witz und ohne die üblichen Protagonisten wie die Klassenschlampe oder den Nerd oder die Mobber.
Hat mir viel Spaß gemacht

Gute Unterhaltung mit wenig Überraschungen. Die Geschichte ist mal was neues, gute Schauspieler, allerdings doch sehr amerikanisch, könnte ich nicht ständig kucken.
Fazit : Solider Film ohne hohe Ansprüche

Der Film hält wenig Überraschungen bereit ( Klar, daß die Schule die Meisterschaft gewinnt, sonst wäre das ja nicht erzählenswert ). Es sind die vielen kleinen Nebensächlichkeiten, die den Film so unterhaltsam und sehenswert machen. ( z.B. steht der Schulbus vor einer Schranke, de Wärter verlangt Eintrittsgeld, mehr als Jim in der Tasche hat. Jim sagt zum Wächter : "Ich habe 5 Dollar und 7 Jungs, die noch nie das Meer gesehen haben". Diese Szene hat absolut keinen Einfluss auf das weitere Geschehen im Film, lockert die Handlung aber ungemein auf )

Zu der Szene, die howardh anspricht : Das ist mir auch erst übertrieben pathetisch vorgekommen, aber im Nachhinein grandios :
Die Latinos, aus denen das Laufteam besteht, stehen am Anfang der Hymne noch ziemlich unbeteiligt dabei, aber nach und nach wird ihnen bewusst, daß sie Teil einer großen Gemeinschaft sind und keine Außenseiter mehr.

Einen Punkt Abzug wegen einer schlecht aufgelösten Schlüsselszene : Warum und von wem sind Julie und die Fahrer auf ihrer Quinceañera überfallen worden ?

Die schauspielerische Leistung ist durchweg glaubhaft, bis in die Nebenrollen