Gigangitsch! Ich liebe Filme die einem mittendrin in eine völlig andere Richtung schicken. Hier ist am Ende nichts, aber auch garnichts so, wie es am Anfang aussieht. Gute Schauspieler, riesiges Drehbuch. Nur zimperlich sollte man nicht sein. Der Film heisst nicht ohne Grund Five Fingers.

Kiefer Sutherland, Jeff Bridges, Sandra Bullock - wer diese Schauspieler mag sollte sich diesen Film anschauen. Dieser Film fesselt vor allem mit dem Psychospiel, das zwischen Sutherland und Bridges entbrennt. Auch wenn die Handlung eher gemächlich ist, so nimmt die Spannung kontinuierlich zu.

Ich wusste nicht viel über diesen Film. Aber von Horrorstreifen ist das definitiv einer der Besseren. Spannung über lange strecken, eigentlich durchgehend.

Immer wieder Wendungen. Man weiß bis zum Schluss nicht, was noch kommt und braucht lange bis man die Geschehnisse wirklich versteht.

Es ist eine Biografie, was will man da groß zum Inhalt sagen, ich kannte die Geschicht von Ray Charles nicht, fand daher alles recht interessant. Zumindest wird nicht nur die Schokoladenseite des Sängers gezeigt.

Schauspielerisch gibts nicht viel zusagen, Foxx hat den Oskar dafür bekommen und das zu recht. Ich denke das sagt alles.

Ich war von fast allen Adam-Sandler-Filmen enttäuscht, ich mag inzwischen schon seine Art zu reden nicht, bin hier noch einmal über meinen Schatten gesprungen und war erfreut. Ein guter, wenn auch kein Spitzen-Film.

Als der Film losging, hab ich zuerst gedacht, das ist ein schlechter Scherz. Das sah alles aus wie die Theateraufführungen in den 80ern in Deutschland, die im Fernsehen übertragen wurden (ich hatte die Filmangaben nicht gelesen - zum glück)und das ganze in Schwarz-Weiss!

Nach ein Paar Minuten war mir aber klar, dass das hier ein Kleinod ist. Die Besetzung wurde nur mit Top-Schauspielern gemacht. Es gibt keine Specialeffects (von der Anzeigetafel *grins* mal abgesehen) und nur 7(!) Kulissen. Die Spannung ist riesig, von dem Film kommt man nicht mehr los. Und da der Handlungsablauf einen Alternativen Geschichtsverlauf aufzeigt ist das Ende nicht absehbar.

Egal ob man solche Filme mag oder nicht, den sollte man sich unbedingt ansehen!

Eine Spannende und mitreißende Biografie über Abstieg und Comback eines Profiboxers währen der amerikanischen Rezession in den 30ern. Spannend und einfühlsam erzählt. Ansehen!

Guter Japano-Zeichentrickfilm, der spannend und unterhaltsam ist - vorausgesetzt man mag solche Filme. Es gibt zwar bessere, aber der ist weit von schlecht entfernt.

Der Film ist mit einem Wort beeindrucken. Gute bis sehr gute Schauspieler zeigen die Problem der Kriminalität auf, bei der, wer einmal in der Spirale steckt, kaum wieder rauskommt.

Hervorragend inszeniert.

Ein super Film zum Thema Poker. Hat mich stellenweise an Good Will Hunting erinnert, nicht (nur) des Schauspielers Matt Damon wegen, sondern wegen seinem Genius, Karten in den Händen der Gegner zu lesen.

Hier zeigt auch Edward Norton sein Schauspielerisches können. Ein Lehrstück über Freundschaft und ausgenutzt werden. Klasse!

Ein Film mit Robin Williams, der einem bis zur letzten Szene nicht wirklich sicher sein lässt, was wirklich vorgeht. Von Williams genial besetzt und gespielt ist die verzweifelte Suche nach der Wahrheit und die eigene Unsicherheit ob das so alles seine Richtigkeit hat.

Für Williams-Fans ein muss.

Ein solider Film auf der Basis der Körperfresser-Alien-Filme, von denen es ja einige gibt. Ich würde den Film auf der höhe der Critters-Filme, vielleicht einen Ticken darunter einordnen.

In der Summe ist er gut gemacht, hat gute Schauspieler. Der Film ist auf jeden Fall spannend und nicht immer vorhersehbar (gut, bis auf das Ende, aber das ist ja klar).