Die Machart, die "Terminater: Genisys" ist sehr gut geworden und de Effekte sehen sehr nett aus. Die Action ist sehr gut und man verspürt etwas Spannung in den Film. Ich finde auch gut, dass man schön an den ersten Teil erinnert wurde.

Die Geschichte wird sehr konfus. Dadurch, dass man in diesen Film ein paar mal in die Zeit vor und zurückreist, kommen Fragen bei diesen Teil auf, wenn man alle Teile gesehen hat und die Story im Hinterkopf hat, die der Film leider nicht beantwortet und man bleibt mit einen sehr großen Fragezeichen im Kopf zurück.

Warum hat Sarah Conner einen Terminator als 9 Jährige? Im ersten Teil will der Terminator Sarah Conner töten und da ist sie deutlich älter.
Der Vater von John stirbt im ersten Teil und es wird hier auch noch einmal erwähnt. Warum hat der kleine Junge einen Vater bei sich???

Es gibt noch ein paar mehr Fragen, die der Film nicht beantwortet. Es wird Zeit, dass es keine weiteren Fortsetzungen von "Terminator" gibt. Es war revolutionär, aber jetzt reizt man dies bis aufs Messer aus. Schade.

Man kann sich den Film anschauen und man sollte schon von Anfang an die Teile schauen, aber dieser Teil kommt bei weitem nicht an den genialen ersten und zweiten Teil an. Es gibt hier leider nicht wirklich neue Ideen.

Die Story und die Struktur, wie man "Codename U.N.C.L.E". erzählt, hat mir sehr gut gefallen. Auch wie man in der zweiten hälfte des Film zu der Auflösung kommt, hat mir äußerst gut gefallen. Es geschieht hier etappenweise. Leider hat man hier nur vergessen eine Frage, die noch entsteht, zu beantworten, denn es gibt eine Szene, die verblüffend ist, aber man geht hier leider nicht darauf näher ein. Was mir wieder sehr gut gefallen hat, sind die einzelnen Stunts. Am Anfang des Film tauchen recht viele Stunts auf, aber dann ist sehr lange ruhe. Der Mittelteil des Filmes empfinde ich als den schlechtesten, klar man muss die Story unterbringen, aber viel unterhalten hat dieser nicht. Dafür wird man wieder belohnt. Bei den Film hätte ich mir bei der einen oder anderen Szene ein bisschen mehr Spannung gewünscht. Für den Film braucht man eine bestimmte Art von Humor und man muss dafür offen sein, aber hat mir sehr gut gefallen. In manchen Szenen ist er vorhersehbar und bei manchen Stellen bin ich überrascht worden.

Ich kann Ihnen den Film weiter empfehlen, aber erwarten Sie nicht zu viel Action, denn das kann dieser Film nicht einhalten. Dafür die die Struktur, wie man den Film erzählt, sehr gut.

Die Story von "Oben" hat mir sehr gut gefallen. Die Art, wie man die Geschichte erzählt, hat man sehr gut gemacht. Das Opening war sehr gut und man weiß gleich, wohin der Film möchte. Die Wandelung der Charaktere und wie sie sich wandeln, hat mir genauso gut gefallen. Die Musik, welches vom Orchester stammt, war sehr dezent und nicht aufdringlich. Diese war eher im Hintergrund, was hier sehr gut gepasst hat. Wenn man sich den Titel durch den Kopf gehen lässt und die Trailer sich anschaut, dann denkt man etwas anderes, als das, wie der Film sich entwickelt. Er hat schon für Überraschungen gesorgt. Der Film ist wieder sehr gut animiert worden. Im Opening gab es eine Stelle der Haare, welche nicht leider nur oberflächlich animiert wurden sind. Ansonsten ist das Pixar wieder gut gelungen.

Ich kann Ihnen den Film empfehlen und ist für einen Familienabend gut geeignet. Er hat ein paar Witze, über welche man schon einmal schmunzeln muss.

Der Film hat mir sehr gut gefallen. Der Inhalt der Geschichte ist super und die Figuren, die hier auftauchen, haben alle einen Sinn. Der Film hat eine gute Erzählstruktur und die Musik ist sehr dezent gehalten. Was leider nicht aufgeklärt wurde und ich habe auch nicht verstanden, warum dies gezeigt wurde, ist das Veilchen des einen Dieners. Des Weiteren ist mir kurz vorm Schluss etwas aufgefallen. Wenn man liegt und dies, was am Ohr ist, ist leider nicht wirklich erst zu nehmen gewesen, da dies nicht wirklich physikalisch ist. Aber man versteht trotzdem, was man damit sagen möchte. Die Schauspieler sind großartig. Man weiß sofort, wie die einzelnen Figuren drauf sind und man hat gleich eine gute Einstellung. Des Weiteren hat mir die Zeit, in der der Film spielt, sehr gut gefallen. Es hätte nicht früher, aber auch nicht später gepasst. Es wird hier zwar nicht mitgeteilt, in welchem Jahr oder Jahrzehnt dieser Film spielt, aber man hat eine gute Richtung. Des Weiteren ist dieser Film nicht für Kinder geeignet. Es ist Drama, welches für Erwachsene gedacht ist.

Ich kann Ihnen den Film empfehlen. Wenn Sie eine ruhige Erzählweise mögen, dann ist der Film genau das Richtige für Sie.

Der Film hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist sehr schön und eine kleine Botschaft enthält diese auch. Der Film ist für Kinder gut geeignet. Was mir positiv aufgefallen ist, dass die Animation sehr sehr gut ist. Man hat an jedes Detail gedacht. Es sieht sehr schön auch, z. B. die Haare, man hat jedes einzelne Haar animiert und es sieht sehr natürlich aus. Des Weiteren die Natur, dass sieht alles sehr gut aus. Der Wasserfall sieht so aus, als wäre der echt. Klasse Arbeit. Die Musik, die hier verwendet wurde ist sehr gut eingesetzt worden. Der Film hat eine sehr gute Geschwindigkeit, sodass ein nicht langweilig wird. Ab und zu gibt es eine paar Szenen, die sehr witzig sind.

Ich kann Ihnen den Film sehr empfehlen und ist für ein Familienabend sehr gut geeignet.

Der Film ist sehr gut geworden. Für ein deutschen Film ist das eine Produktion, die sich sehen lassen kann. Die Story ist gut durchdacht und die Art und Weise, wie der Inhalt an den Zuschauer gebracht wurde, hat mir sehr gut gefallen. Ab und zu wird hier auch aus der "Ich" Perspektive erzählt und hauptsächlich aus einer Dritten Person, wie man es sonst auch kennt. Die Schauspieler sind sehr gut und überzeugend. Die Fragen, die in diesen Film entstehen, werden alle beantwortet. Die Musik war ab und zu etwas laut.

Ich kann Ihnen diesen Film empfehlen. Ich hatte meine Freude mit diesen Film und er ist gut gemacht worden.

Der Film ist sehr schön geworden. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und die Art, wie diese erzählt wurde, war sehr angenehm. Die Geschichte wurde im Bild und im Off erzählt, was sehr gut gepasst hat. Ich fand hier auch passend, dass man nicht gleich damit angefangen hat, wie er auf die Idee gekommen ist. Des Weiteren sehen die 2 Türme so aus, als würden diese immer noch dort stehen, aber das sind sie leider nicht. Es sieht alles so echt aus. Bei der Wahl der Schauspieler hat man keinen Fehler gemacht, denn diese bringen sehr gut ihre Rollen an den Zuschauer. Was mir leider in der Synchronisation aufgefallen ist, dass sie auf französisch sagen, dass einer Englisch spricht und es steht als Untertitel drunter, aber er spricht Deutsch. Man hätte ihn doch Englisch reden lassen können, denn das wäre in der Synchron kein Problem gewesen. Schade. Die Musik, die hier vorkommt ist sehr passend. Sie passt sich dem gesehenen sehr gut an.

ich kann Ihnen den Film empfehlen, denn er ist gut und er hat es verdient.

Der Film ist echt gut gelungen. Die Story hatte ein sehr gutes Drehbuch und die Schauspieler sind alle Top. Sie bringen die Skrupellosigkeit sehr gut auf den Punkt. Die Art, wie die Geschichte erzählt wurde, hat mir sehr gut gefallen. Man weiß gleich, wohin der Film hin möchte und er bringt es sehr gut auf dem Bildschirm. Der Film hat eine sehr ruhige Erzählweise, welche aber hier auch gut passte. Die Musik, die hier verwendet wurde, hat mir auch gut gefallen und begleitet den Film sehr gut. Man hört hier keine Dominanz heraus und ist eher im Hintergrund, als im Vordergrund. Super

Ich kann Ihnen den Film empfehlen. Man hätte nie vermutet, dass so etwas mal möglich gewesen ist ich ich finde es schlecht, wie man sich verhalten hat, denn verbrechen sollte man nicht unterstützen, sondern verhindern!

"The Woman" ist ein Film mit guten Ideen, die leider nicht gut umgesetzt worden sind, da das Drehbuch nicht besonders war. Das Problem,was der Film hat, ist, dass er nicht in die Gänge kommt. Man versteht nach 5 Minuten, wie die Familie drauf ist und das zieht sich durch den ganzen Film. Es werden ein paar Alltagssituationen gezeigt, die für den Film nicht wirklich von Relevanz sind. Des Weiteren spielen die Schauspieler es so gut, dass man gleich versteht, in welcher Situation wir hier sind. Leider ist der Film in die Hose gegangen. Er braucht viel zu lange, bis er vorwärts kommt und erst in den letzten Minuten passiert etwas. Die Story ist sehr klein. Man hätte den Film sehr gut einkürzen können und man hätte trotzdem alles verstanden. Schade!

Ich kann Ihnen den Film nicht empfehlen, denn er ist langweilig und er kommt nicht in die Gänge.

Die Geschichte, die "Cat Run" erzählt ist interessant. Der Film bietet gute Stunts, die auch sehr gut aussehen. Leider ist der Film meiner Meinung nach zu langsam erzählt, denn die 107 Minuten fühlen sich wie 2,5 Stunden an. Mehr Tempo hätte den Film nicht geschadet. Wie man die Figuren eingeführt und vorgestellt hat, hat mir gut gefallen. Man kommt schnell in den Film hinein. Teilweise sind die Effekte des Feuers sehr billig und sah sehr unrealistisch aus. Wenn man genau hinsieht, ist Feuer im Hintergrund auf den Bäumen, aber es verschwindet nach und nach. Streckenweise ist der Film vorhersehbar und er bietet keine große Spannungsmöglichkeiten. Wenn der Film mit mehr Tempo erzählt worden wäre, dann wäre deutlich mehr Spannung aufgekommen. Die Schauspieler setzen die Figuren sehr gut um.

Man kann sich den Film anschauen, aber erwarten Sie hier nicht zu viel, denn der Film kann es leider nicht einhalten.

Die Story ist gut. Die Musik ist schön und passt sehr gut zum Film. Bei manchen Sprüchen, die in diesen Film fallen, hätte ich den Kopf gegen den Tisch schlagen können, da diese wirklich dumm sind, aber das ist das Konzept des Filmes, was wieder Unterhaltung für den Film bietet. Der Film ist streckenweise lustig und die Charakterentwicklung finde ich gut. Des Weiteren haben die Schauspieler die Figuren sehr gut umgesetzt. Bei "Zoolander" sollte man ab und zu das Gehirn ausschalten und nicht über das nachdenken, was man gerade gehört hat, sonst könnte es "quietschen".

Für alle, die einen verrückten Filmabend verbringen wollen, ist der Film genau der richtige.

Die Story ist gut und hat mich gut unterhalten. Die Musik ist sehr gut. Was mir hier sehr aufgefallen ist, dass der Film sehr ruhig erzählt ist. Als ich den Trailer zu "Big Game" gesehen habe, habe ich gedacht, dass es ein Actionfilm ist, der mal neue Wege ausprobiert, aber weit gefehlt, denn dieser Film hat zwar Action mit enthalten, aber die kommen hier leider nicht so häufig vor. Klar man möchte die Geschichte des Jungen erzählen, aber ich hätte mir hier noch mehr versprochen. Leider bleiben bei diesen Film die ein oder andere offene Frage noch übrig, die nicht wirklich beantwortet werden. Samuel L. Jackson ist zwar in der Rolle sehr gut, aber da er den Präsidenten spielt, kann er nicht wirklich zeigen was er normalerweise drauf hat. Er spielt die Rolle sehr gut, aber ich hatte das Gefühl, dass er nicht richtig für die Rolle ist. Ich hätte jemanden genommen, der nicht durch viel Action- und Kampffilme bekannt ist. Leider ist der Film nicht wirklich mit großer Spannung erzählt worden. Der Film hätte viele potentiale gehabt, die leider auf der Strecke bleiben.

Wenn Sie einen Actionfilm erwarten, dann werden Sie hier leider enttäuscht, denn viel hat er nicht zu bieten. Die Geschichte ist gut erzählt, aber lässt vieles liegen.