In einem Nachtclub explodiert eine Bombe und setzt Material aus einem unterirdischen Waffenarsenal frei. Menschen werden von schwarzen Rauch mit Gestalt eines Wesens eingehüllt und drehen kurz darauf durch. Das wars und mehr erfährt man bis zum Schluss nicht. Das Wieso/Weshalb/Warum bleibt bis zum Ende unbeantwortet. Die Handlung plätschert vor sich hin mit wenigen Höhepunkten. Man denkt immer gleich geht es los, weit gefehlt. 1-2 Sterne sind schon gut bewertet!

Ziemlich abgefahrene Story mit zwei liebenswerten Typen vom Lande, die von einem Fettnäpfchen ins Andere treten und so eine Kettenreaktion von unvorhergesehenen blutigen Geschehnissen auslösen. Trotz des vielen Blutes gibt es auch unzählige Szenen zum Totlachen. Da steckt ein Teenie mitten in einem großen Häcksler und Tucker zieht an seinen Beinen um ihn herauszubekommen und fragt in dem Augenblick wo das Blut nur so spritzt-->"Hey Mann, ist alles in Ordnung?" Auf jeden Fall sehenswert bei 3-4 Sternen.

Eine Liebesromanze etwas aus der Zukunft gegriffen mit vielen kitschigen Szenen und trotzdem sehr sehenswert. Die beiden Hauptdarsteller gehen in ihrer Rolle auf und meistern die traurigen wie die lustigen Momente zusammen. 4 Sterne für die Beziehung Mars/Erde!

Zumindest am Anfang nicht mehr ganz so fesselnd wie die erste Staffel. Gerade die ersten Folgen sind von teilweise endlosen Diskussionen unter bestimmten Gruppenmitgliedern geprägt, wobei man sich manchmal wünscht das Der oder Die gebissen wird und aus der Folge verschwindet um endlich wieder Handlung zu bekommen. Was solls, nach dem ersten Drittel geht es bergauf und die Serie findet zu alter Stärke zurück. 3-4 Sterne von mir und mit Vorfreude auf die dritte Staffel!

Die Story um das Mädchen mit den vielen Gesichtern, konnte zumindest mich nicht überzeugen. Zwar steh ich auf solch abgedrehtes Zeug, leider sprang in Sachen Begeisterung für die Geschichte der Funken bei mir nicht über. Wenig Spannung und die meiste Zeit im Hochhaus gedreht mit eher unbekannten Darstellern. Alles Geschmackssache, die jeder für sich entscheiden muss. 2-3 Sterne für die multiple Persönlichkeit!

Die Werbung und das Drumherum ist ja vielversprechend, aber der Film selber ein großer Reinfall. Das können noch nicht einmal die Darsteller wieder gut machen. Da kämpft zur bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort eine Riesenechse gegen einen Riesenroboter, anscheint nur um ein Kindheitstrauma zu bewältigen oder so ähnlich. Trotzdem kann man der Logik nicht folgen. Bei knapp 2 Sternen Daumen runter!

Die Handlung sehr eindrucksvoll gepackt in eine düstere Kulisse. Alle Darsteller machen ihren Job der Rolle entsprechend souverän. Glenn Close als überergeizige Wissenschaftlerin und Gemma Arterton als die mitfühlende optisch ansprechende Lehrerin. Bei knapp 4 Sternen Daumen hoch für einen gelungenen Endzeitthriller!

Bei 2-3 Sternen konnte der Film meine Erwartungen nicht erfüllen. Von den letzten paar Minuten abgesehen, wollte so richtig Spannung nicht aufkommen. Sehr oft unlogisches Verhalten der Darsteller während der Handlung trübte den Filmgenuss immer wieder. Man musste vor Langeweile aufpassen nicht einzuschlafen. Von den Hauptakteuren konnte keiner überzeugen. Fazit-->muss man nicht haben!

Da Zombiefilme nicht unbedingt mein Lieblingsthema sind, habe ich trotz Vorbehalte mir die komplette erste Staffel angesehen. Ich selber war überrascht und fand mich bestens unterhalten. Die Untoten echt cool dargestellt mit teilweise furchteinflössender Mimik. Interessant auch die einzelnen Charaktere in der zusammengewürfelten Überlebenstruppe. Optik und Sound passen zur Endzeitstimmung im gesamten Ablauf. 4 Sterne mit Daumen hoch!

Da scheiden sich die Geister, Top oder Flop. Habe lange überlegt den Film auszuleihen, da ja die Kritiken hoch und runter gehen. Es gibt ein paar lustige Szenen, wiederum andere sind einfach nur peinlich für einen Teddy. Ein Kinderfilm ist es wegen der derben Sprüche schon gar nicht und für Erwachsene einfach zu primitiv. Einziger Lichtblick Mila Kunis mit ihrer unbeschwerten Art mit den beiden Scherzkeksen umzugehen. Der Rest ist Geschmackssache. Mehr wie 2 Sterne gibt es nicht!

Eine König Arthur Verfilmung mal ganz anders, zwar gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem überzeugend gelungen. Im Mittelpunkt stehen die Magier mit ihren Einfluss auf die Geschehnisse und der junge ungehobelte Arthur mit seiner lustigen+unbeschwerten Art die Dinge anzugehen. Optik+Sound optimal mit Darstellern passend zur Rolle. Bei knapp 4 Sternen ist kurzweilige Unterhaltung garantiert. Daumen hoch mit einer klaren Empfehlung!

Von mir volle 4 Sterne für ein gelungenes Fantasyspektakel mit einer überzeugenden Hauptdarstellerin. Ob nun einige Szenen logisch oder nicht logisch sind spielt hier keine Rolle, da die Handlung aus dem Reich der Mythen ist und mit Realität sowieso nichts zu tun hat. Aber für Fans dieses Genres ein optischer Augenschmaus in jeder Hinsicht. Daumen hoch für die unbesiegbare Diana!