Das Geheimnis der verlorenen Stadt - Das Abenteuer ist echt. Die Helden sich echt... überfordert.
Komödie, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Robbierob" am 21.02.2024
Die UHD hat ein tolles Bild, der Sound ist soweit OK. Das wars dann auch schon. Der Film soll witzig sein, ist es aber nicht. Spannung kommt gar nicht auf und ich schreib die Rezession während der Film läuft…Das sagt alles.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 21.02.2024
Ich muss ja gestehen, dass ich um den aktuellen Liam Neeson erst mal so nen kleinen Bogen gemacht habe. Das hat jetzt weniger damit zu tun, dass so die letzten 5-6 Filme von ihm immer mittelmäßiger wurden, sondern eher daran, dass diese Verfilmung mehrere Vorgängerfilme hat und ich die Wotan Wilke Möhring Version vor nicht allzu langer Zeit geschaut habe.
Das hier ist ein solider, halbwegs spannender Thriller und das hier ist die amerikanische Variante, auch in Berlin spielend mit einem kleinen Twist.
Bewertung und Kritik von Filmfan "gre42" am 21.02.2024
Die nationale und internationale Kritik hatte diesen Spielfilm einst zerrissen, ob der grenzwertig seichten Handlung und vor allem wegen der albernen musikalischen Untermalung. Teilweise ist diese Kritik berechtigt, aber natürlich auch deutlich überzogen, denn DER LÖWE generierte über seinen gebrochenen Handlungsverlauf und eben jenen ganz speziellen Soundtrack eine extrem eigene (und vielleicht auch eigenwillige) Stimmung. Gleichwohl bleibt der Plot überaus oberflächlich. 2,80 saubere Sterne im Zirkus.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 21.02.2024
"Automata" ist kein Action-Blockbuster! Daher sind direkt Vergleiche zu manchen Mainstream-Hollywood-Produktionen m. M. nach verfehlt. Hier stehen weniger Special Effects, Rasanz und Hochglanz im Fokus, sondern vielmehr die Geschichte selbst sowie dessen Aussagen und Metaphern. Mit realtiv spartanischen Mitteln wird eine dystopische Zukunft erschaffen, in der Menschen fast ausgerottet sind, jedoch noch immer glauben, ihre Existenz wäre auf ewig die oberste Stufe aller Lebensformen.
Einige der Rollen, insbesondere auf Seiten der Antagonisten, wirken dabei zwar etwas klischeehaft, aber dafür sind Kulissen, Musik und Atmosphäre sehr stimmig. Auch Banderas macht buchstäblich eine gute Figur und passt sehr gut als Hauptdarsteller, obwohl die Hauptfiguren eigentlich keine Menschen sind. Für mich einer der intelligenteren Sci-Fi-Filme, der stellenweise auf sehr traurige und heftige Art wie ein gesellschaftlicher Spiegel wirkt.
Vom Red River bis zum Rio Grande - Jack ist gefürchtet im ganzen Lande!
Komödie, Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "Macci65" am 21.02.2024
Najaaaaa....
Der Film hat durchaus Kultstatus.
Aber mehr nicht.
Der Film ist so dermaßen überflüssig, dass man ihn schon wieder mögen muß.
Kirk Douglas ist einfach nur kauzig, Arnie schaut aus wie ein Zirkusclown, der mal gerne einen Cowboy spielen möchte.
Die einzig witzige Rolle, ist die des Mädels.
Ich habe den Film nun zweimal geschaut. Das erste und das letzte Mal.
Bewertung und Kritik von Filmfan "wolfma" am 21.02.2024
Der hat echt schlechte Reviews bekommen, aber ich muss sagen ich hab mich am Ende ganz gut unterhalten gefühlt. Die Story ist ein bisschen ein Durcheinander (zum Beispiel der Teil mit Lord Glaren) und macht einen Episoden-Film-Eindruck. Die SFX sind auch durchwachsen, von ‚nett‘ bis runter zu ‚tv-show‘. Den Kampf mit den Riesen fand ich zum Beispiel gut gelungen, besonders weil der mal nicht im Dunkeln stattfand. David Harbour (Polizist aus Stranger Things) macht seine Sache gut als Hellboy, Ian McShane (Hotelmanager in John Wick) wie immer sehr solide.
Ich denke der sollte R-rated sein. Da werden genug Leute zerrissen und aufgespießt.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Wernerbros" am 21.02.2024
Ich war schon positiv überrascht von dem Film, weil die Art-House Dramen, die ich in letzter Zeit gesehen habe, waren entweder sehr eintönig und langweilig oder haben mich einfach null angesprochen.
Hier hat man nur wirklich ein toll gespieltes Drama mit 2 tollen Schauspielern und sehr bewegenden Szenen.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 21.02.2024
Die Barbiewelt ist ja ganz lustig gemacht. Aber eben dann doch nur so, wie man es erwartet. Auch der zeitgeistgerechte Themencocktail und das Wokesplaining waren ja eigentlich schon zwingend vorgegeben. Anders hätte man einen Barbiefilm heute im Wesentlichen auch gar nicht mehr machen können. Also gibt’s da auch keine Überraschungen. Außer vielleicht wie penetrant die Ideologie hier den Film dominiert.
Ist ja alles gut gemeint, aber eben auch sehr platt und plakativ.. Sollen ja auch 6jährige verstehen;) In dieser Altersklasse macht die weltanschauliche Prägung ja sicher noch Sinn. Wer es als Erwachsener noch nicht begriffen hat, den soll jetzt ausgerechnet Barbie überzeugen?
Die gängigen Schönheitsideale werden aber unhinterfragt bedient. Wie schon bei „Arielle“ gibt’s natürlich auch hier eine Alibi-Dicke…
Teilweise wird’s auch mal unnötig albern. Eigentlich immer, wenn Will Ferrell und seine Mattel-Leute auftauchen.
Die Tanz- und Gesangsnummern hätten von mir aus auch nicht sein müssen.
Interessant ist, wie Mattel sich hier darstellen lässt. Dass ist schon sehr „flexibles“ Marketing. Wie macht man mit einem schlechten Image Millionen?
Der große Pluspunkt im Vergleich zum Kontrahenten „Oppenheimer“ ist die kürzere Laufzeit. 2,3 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 21.02.2024
Gut erzählt, aber die Geschichte ist nicht so meins. Trotzdem ist das zu Recht ein Klassiker. Ein großer Pluspunkt sind natürlich die Besetzung und die Cameos der großen Stummfilmstars. Das passt ja auch alles gut zum Thema. Schön ist zB der Moment mit Gloria Swanson und dem Mikrofon. Ihre theatralische Spielweise ist zwar überzogen, aber irgendwie auch witzig. Das und die Musik sind hier wohl beabsichtigte Relikte der Stummfilmzeit. Die romantischen Passagen sorgen wiedermal für die meisten Längen. Leider wird das Ende schon am Anfang gespoilert. Da ist dann dahingehend schon die Luft raus. 3,6 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 21.02.2024
Der überkandidelte, fantasylastige Einstieg lässt einen auf einen baldigen Wechsel zu einem, zumindest vergleichsweise, „realistischeren“ Ambiente hoffen. Noch dazu wo Russl gleich zu Beginn den Bösen wiedermal verschont und lieber die beiden Henchmen rechts und links von ihm erschießt… Auch total sinnig, dass Papa Kostner den Hund vor dem Tornado retten geht, statt seinen Supersohn zu schicken. Und schwups isser tot. Klar, Supi soll seine Kräfte nicht offenbaren. Die wären hier bloß gar nicht nötig gewesen… Das Käferraumschiff ist hübsch designt. Der Ablauf ist wie zu erwarten und überraschungsfrei. Supi hat den „Podex“ und der böse Zod hätte den auch gern. Darum geht’s im Wesentlichen. Technisch für damalige Verhältnisse professionell gemachtes Superheldenspektakel, gewürzt mit gelegentlichem theatralischen Gesülze. Knappe 2,9 Sterne.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 21.02.2024
Gleich zu Anfang wird wieder bondmäßig Ski gefahren, bis ihn das Porno-U-Boot abholt. Grace und Christopher sind die Bösen. Bei Rodger sieht man immer sehr deutlich, wenn er gedoubelt wird. Dieser Bond zieht sich doch ganz schön. Da wird einfach zu lange, relativ unspektakulär, auf dem Gestüt rumgeöttelt, und auch danach will das nicht so recht in Schwung kommen. Grace ist doch sehr offensichtlich keine Schauspielerin. Zum Ende hin wird’s ein bisschen actionlastiger und vergnüglicher, aber für mehr als ganz knappe 3 Sterne reicht das nicht.
Bewertung und Kritik von Filmfan "Sweettooth" am 21.02.2024
So ein Haus am See mit Bötchen ist schon was Feines… Kathrine ist mir ein Stück zu krampfig optimistisch. Henry ist großartig. Der Film hat trotz der Konflikte eine angenehm entspannte Grundstimmung. Das gelegentliche Stimmungsgeklimper nervt etwas und leider muss es kurz vor Schluss noch zwei Mal kurz unnötig dramatisch werden. Aber insgesamt ist das trotzdem ein schöner Film. Glatte 4 Sterne.