Kritiken von "billy44"

Blood Redemption

Killer werden nicht geboren, Killer werden gemacht.
18+ Spielfilm, Horror, Thriller

Blood Redemption

Killer werden nicht geboren, Killer werden gemacht.
18+ Spielfilm, Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 23.04.2011
"Blood Redemption" ist ein kleiner Serienkiller-Thriller, der für Freunde des Genre durchaus mal einen Blick wert ist. Trotz des eher langsamen Erzähltempo kommt nie Langeweile auf. Der Mix aus Spivey`s eigener Problembewältigung und Serienkillerjagd ist meist interessant, auch wenn sich die Identität des Täters bereits im Vorfeld erahnen lässt. Es werden einem immer wieder spannende Momente und vereinzelt auch blutige Einlagen geboten. Die Darstellerleistungen gehen in Ordnung.

"Blood Redemption" ist nicht der ganz große Wurf und kommt an die auf dem Cover angegebenen Filme nicht heran, dennoch wird einem hier ein passabler Serienkiller-Thriller präsentiert.

6 von 10

ungeprüfte Kritik

Terror Trap

Motel des Grauens - Wenn man hier eincheckt, gibt es kein Entkommen...
Thriller, 18+ Spielfilm

Terror Trap

Motel des Grauens - Wenn man hier eincheckt, gibt es kein Entkommen...
Thriller, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 21.04.2011
"Terror Trap" ist ein Horror-Thriller von minderer Qualität. Die Handlung wurde unübersehbar von "Motel" übernommen und bietet somit nichts Neues. Der Film wurde technisch schlecht umgesetzt, es ist keinerlei Spannung vorhanden und die Schauspieler agieren meist schwach. Bei den Gore- und Gewaltszenen versagt der Film ebenfalls.

"Terror Trap" hat in keinerlei Hinsicht auch nur ansatzweise positive Momente vorzuweisen und bietet einem nichts sehenswertes.

Die deutsche Version musste gekürzt werden und so fehlen in der KJ-Fassung fast 6 Minuten.

2 von 10 (Uncut)

ungeprüfte Kritik

MISSING PCF Placeholder

Buried - Lebend begraben

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 19.04.2011
"Buried" ist ein klaustrophobischer Thriller mit einer originellen, wenn auch nicht ganz neuen, Grundidee. Der Film spielt mit der Urangst auf engstem Raum eingeschlossen zu sein und kommt tatsächlich mit nur einem Darsteller und einem Setting aus. Die Dunkelheit, die Enge und die Hilflosigkeit sorgen anfangs dann auch für ein beklemmende Atmosphäre und eine gewisse Spannung lässt sich ebenfalls nicht verleugnen. Nachdem man sich an die Situation gewöhnt hat schwindet das Interesse aber so langsam, das Mitfiebern mit dem Protagonisten lässt zunehmend nach und für eine durchgehende Spannung reicht das Gezeigte einfach nicht mehr aus. Die meisten Telefonate bringen den Film nicht wirklich vorwärts, die Telefondialoge sind nicht sonderlich aufregend und Twists oder Überraschungen bleiben aus. Ryan Reynolds spielt seine Rolle glaubwürdig und macht seine Sache ganz ordentlich.

"Buried" besitzt eine interessante Grundidee und holt aus den begrenzten Möglichkeiten einiges raus. Insgesamt gesehen bietet der Streifen aber zu wenig und für einen, wie auf dem Cover beworbenen, schweißtreibenden und grandiosen Film reicht das Ganze sicherlich nicht aus.

5,5 von 10

ungeprüfte Kritik

Spurlos - Die Entführung der Alice Creed

Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 19.04.2011
"Spurlos - Die Entführung der Alice Creed" ist ein kleiner, passabler und etwas außergewöhnlicher Entführungsthriller. Das Geschehen wurde kammerspielartig und mit nur drei Darstellern umgesetzt. Mit einem starken Beginn schafft man es schnell das Interesse des Zuschauers zu wecken und eine gewisse Spannung aufzubauen. Im weiteren Verlauf bekommt man dann auch noch vereinzelt gelungene Momente serviert, insgesamt gesehen flacht das Ganze aber leider zu sehr ab und die Dramatik geht fast vollends verloren. Die zahlreichen Wendungen sind zwar lobenswert, jedoch sind diese nicht immer plausibel und manche Szenen sind einfach nicht nachvollziehbar. Die Darstellerleistungen gehen in Ordnung und vor allem Gemma Arterton hinterlässt als Alice Creed einen recht positiven Eindruck.

"Spurlos - Die Entführung der Alice Creed" ist ein minimalistischer und gefälliger Entführungsthriller, welcher nie langweilig wird. Hier wäre aber auch deutlich mehr drin gewesen und man verpasste es leider den Film geschickter zu konstruieren und den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten.

6 von 10

ungeprüfte Kritik

Road Train

Fahrt in die Hölle.
Horror, Thriller

Road Train

Fahrt in die Hölle.
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 17.04.2011
"Road Train" ist ein uninteressanter und schwachsinniger Horror-Streifen. Die Story ist keineswegs ansprechend und spannend ist das Gezeigte auch nicht. Eine gelungene Horror-Atmosphäre kommt zu keiner Zeit auf und in Sachen Gore bekommt man auch nichts wirklich Aufregendes zu sehen. Die Darstellerleistungen sind ebenfalls nicht erwähnenswert.

"Road Train" hat so gut wie keine positiven Momente vorzuweisen und Langeweile ist hier vorprogrammiert.

1,5 von 10

ungeprüfte Kritik

And Soon the Darkness

Mörderische Ferien
Thriller, Abenteuer

And Soon the Darkness

Mörderische Ferien
Thriller, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 16.04.2011
"And Soon the Darkness" ist ein recht schwaches und langweiliges Remake. Die erste Filmhälfte ist von Ereignislosigkeit geprägt, es passiert einfach nichts bedeutendes und die Handlung tritt für lange Zeit auf der Stelle. Erst mit der Entführung nimmt der Film dann etwas an Fahrt auf und das Ganze wird zumindest ein wenig temporeicher. Die Spannung hält sich aber weiterhin sehr in Grenzen und auch Überraschungen bleiben aus. An der Optik gibt es nichts auszusetzen und man bekommt ein paar ansprechende Aufnahmen geboten. Hübsch anzusehen sind natürlich auch die beiden Hauptdarstellerinnen, wobei von Odette Yustmann darüber hinaus auch nicht mehr viel kommt. Die tolle Amber Heard wirkt sichtlich bemüht und spielt ganz ordentlich, restlos überzeugen kann ihre Leistung aber ebenfalls nicht.

"And Soon the Darkness" hat außer einer ansprechenden Optik und zwei hübschen Darstellerinnen also nicht mehr arg viel vorzuweisen. Die Handlung ist einfach gestrickt und verläuft zu ereignislos. In Sachen Spannung und Atmosphäre bekommt man so gut wie nichts geboten.

3,5 von 10

ungeprüfte Kritik

Hierro

Insel der Angst
Drama, Thriller

Hierro

Insel der Angst
Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 14.04.2011
"Hierro - Insel der Angst" ist ein passables Thriller-Drama. Die Geschichte wird ruhig und visuell ansprechend erzählt. Dabei kann der Film mit vereinzelt sehr gelungenen Szenen punkten, stellenweise ist das Ganze auch etwas spannend und die Atmosphäre bleibt durchgehend kalt und düster. Richtig fesseln vermag das Gezeigte jedoch nicht und in Sachen Spannung und Intensität wäre hier deutlich mehr drin gewesen. Hauptdarstellerin Elena Anaya spielt ihre Rolle gut.

"Hierro - Insel der Angst" ist nicht sonderlich anspruchsvoll und in allen Belangen ist hier noch deutlich Luft nach oben. Dennoch ist der Streifen nicht schlecht und durchaus mal einen Blick wert.

6 von 10

ungeprüfte Kritik

Monsters

Science-Fiction

Monsters

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 10.04.2011
"Monsters" ist ein ruhiges Roadmovie und wer hier eine Menge Action oder Horror erwartet liegt völlig daneben. Der Beginn ist gelungen und mit der Einführung in das Geschehen wird durchaus das Interesse des Zuschauers geweckt. Des weiteren wird eine gewisse Spannung und durch das ungewöhnliche Umfeld ein ständiges Gefühl der Bedrohung aufgebaut. Leider kann dies nicht gehalten werden und das Ganze wandelt sich durch eine entsprechende Ereignislosigkeit mehr und mehr in Langatmigkeit um. Das Hauptaugenmerk der Geschichte bleibt auf den beiden Hauptcharakteren und der langsam aufkommenden Zuneigung zu einander. Die Aliens spielen hier nur eine untergeordnete Rolle und dienen lediglich der Symbolik. Außer ein paar tollen Bildern bekommt man mit zunehmender Laufzeit also nicht mehr viel geboten.
Wenn man das knappe Budget von "Monsters" bedenkt, wurde hier gute Arbeit geleistet. Insgesamt gesehen verläuft das Ganze jedoch zu ruhig und etwas monoton ab.

5 von 10

ungeprüfte Kritik

The New Daughter

Wie weit geht ein Vater für das Leben seiner Kinder?
Horror, Thriller

The New Daughter

Wie weit geht ein Vater für das Leben seiner Kinder?
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 09.04.2011
"The New Daughter" ist ein stimmiger Horrorthriller. Die Geschichte ist zwar nicht sonderlich innovativ, wurde jedoch gelungen umgesetzt. Trotz einer langsamen Erzählweise wird es zu keiner Zeit langweilig, der Spannungsbogen wird geschickt aufgebaut und ehe man sich versieht hat einen der Film auch schon gepackt. Die Atmosphäre ist unheimlich, gruselige Momente sind immer wieder vorhanden und auch die eingestreuten Schockmomente verfehlen ihre Wirkung nicht. Dazu wurde auch sehr gelungen mit Musik und Ton gearbeitet. In schauspielerischer Hinsicht bekommt man keine großartigen Leistungen geboten, Kevin Costner und die beiden Kids machen ihre Sache aber recht ordentlich.

"The New Daughter" sorgt für spannende und gruselige Unterhaltung.

8 von 10

ungeprüfte Kritik

Stichtag

Schluss mit gemütlich.
Komödie

Stichtag

Schluss mit gemütlich.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 09.04.2011
"Stichtag" ist eine recht maue Buddy-Komödie. Vieles wirkt hier zu konstruiert und erzwungen. Der Humor zündet äußerst selten, es mangelt an guten Gags und echte Lacher sucht man hier vergebens. Stellenweise befindet sich das Ganze auch auf recht nervigen Niveau und Langeweile bleibt hier auch nicht aus. Robert Downey Jr. und Zach Galifianakis geben sich durchaus Mühe, aber irgendwie vermag das Zusammenspiel der Beiden nicht sonderlich zu gefallen.

"Stichtag" sorgt für keine gute Unterhaltung und mehr als ein paar Schmunzler hat der Film nicht zu bieten.

3 von 10

ungeprüfte Kritik

Insane

Hotel des Todes
18+ Spielfilm, Horror

Insane

Hotel des Todes
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "billy44" am 02.04.2011
"Insane" ist ein katastrophaler Horrorfilm. Was sich hier abspielt ist an Schwachsinn nur schwer zu überbieten und befindet sich von vorne bis hinten auf unterstem Niveau. Das Gezeigte wird mit zunehmender Laufzeit immer lächerlicher und somit fehlt natürlich von Spannung und Horror jede Spur. Die Gore-Szenen gehen einigermaßen in Ordnung, allerdings hat der Streifen davon nicht allzu viel zu bieten und man kann diese an einer Hand abzählen. Ebenso an einer Hand abzählen kann man die Darsteller, deren Stärke alles andere als die Schauspielerei ist.

"Insane" ist eine absolute Gurke und man sollte wirklich einen großen Bogen um dieses üble Filmchen machen.

1 von 10

ungeprüfte Kritik