Das Jim Carry mehr kann als nur rumzualbern beweist er, als er ein Buch liest, dass sich um ihn selbst handelt. Als Mörder ?
Wie sich die Lage im Film qausi von Seite zu Seite des Buches zuspitzt, ist wirklich spannend. Alles endet dann mit der überraschenden Wahrheit im Kapitel 23.........

Der Film macht einfach Spaß. Sieht man Kurt Russel dabei zu, wie er sogar bei Geistern und Dämonen den starken Mann markiert und damit meistens auf der Schnauze landet, muss man sich einfach amüsieren.
Zum Ende hin wird John Carpenters Gruselspaß, ein wenig zu übertrieben bunt und albern aber ansonten....Ein echte Gute-Laune-Film.

John Carpenter ist einfach ein Meister wenn es um böse Psychohorrors geht. Außerdem gibt es wieder eine Briese schwarzen Humor.
Sam Neill überzeugt in einer bösen Story als letzter "Normaler", oder ist er der Verrückte ?

Sehr düster, mit vieleb Schockmomenten und einer ziemlich gruseligen Idee. Ein Raumschiff das, dass "Böse" aus einer anderen Welt mitbringt. Das schöne ist, dass es weder ein Alien, Monster, Zombie oder sonst irgend eine abgenutzte Idee ist. Es ist das Schiff selbst !
Sam Neill ist ein Wandlungsfähiger Schauspieler. Das beweist er hier mal wieder allzu gut. Vom überzeugten Wissenschaftler zum bösen,bösen Teil des Schiffes !
Nachts nur mit guten Nerven ansehen............

Hier kracht es nicht nur wenn Arnie die Total Recall erreicht hat, sondern davor, dazwischen und überhaupt an jeder Stelle wo es passen könnte. Schön brutal, aber mit clever eingefedelter Story, hat Paul Verhoven einen schönen Arnie-Actionthriller gedreht, bei dem der zweite Hauptdarsteller der Mars persönlich ist.

Arnold Schwarzenegger muss im engen Bodysuite sadistischen Mitgliedern eines Tv-Senders davon rennen, die für gute Quoten über Leichen gehen ! Dabei geht es natürlich recht blutig zu. Als eingefleischter Arnie-Fan ist das natürlich genau das richtige. Auch wenn es eine schwache Story mit vielen Logiklücken ist !

Finale Staffel der Kultserie der 90er. Scully hat ein Baby von Mulder, dieser ist den größtenteil der Staffel verschwunden taucht aber wie es sich gehört zum Serienfinale wieder auf.
Dogget schlägt sich auch in dieser Staffel gut aber es wird eine weitere Agentin eingeführt, die eigentlich überflüssig ist. Monica Rayes, so ihr Name spielte in der Achten Staffel bereits mit, gehört aber ab dieser zum festen Ensamble. Viele Handlungsstränge werden zu einem Ende geführt, besonders im Finale. Dieses erweist sich aber als etwas zäh, da es etwas mehr Action hätte vertragen können.
Ansonsten ist es eine schöne Finale Staffel mit aufwändige inszenierten Folgen und Mulder und Scully am Ende endlich vereint.....vorerst ?

Akte X beschreitet neue Wege. Ohne David Duchovny als Fox Mulder. Das dieser Verlust trotz nettem Ersatzmann gewohnungsbedürftig ist, war klar.
Dabei ist David Duchovny ja nicht wirklich weg. Nach der hälfte der Staffel erscheint er wieder. Zwar vorerst nur als Toter, aber er ist wieder da. Bis er dann wieder weg ist....
Naja. Robert Patrick schlägt sich auf jeden Fall ganz gut als Agent John Dogget. Er bekam eine ausbaufähige Vergangenheit in seiner Rolle und da er ähnlich wie Scully am Anfang der Serie, ein Skeptiker ist spielen sich die Partner nun in verdrehter Rolle. Denn Scully glaubt, Dogget nicht.
Season 8 ist im großen und ganzen sehr nett, obwohl man sich einiges hätte sparen können.

Nach dem man in Staffel 6 die Alien/Regierungs-Verschwörungs Storyline aufgelöst hat, führt man in dieser Staffel eine neue Aliengeschichte ein. Dabei wird es allerdings immer verwirrender.
In Season 7 steht Fox Mulder (David Duchovny) im Vordergrund, da er nach dieser Staffel seinen Ausstieg bekannt gab ! Das Geld reichte ihm wohl nicht mehr,obwohl er nie wirklich verschwindet.......
Man bringt die Story um seine Entführte Schwester zu Ende und Mulder selbst kommt der Wahrheit zum Staffelfinale zu nahe ! Er wird von Aliens entführt. Ein sehr passendes "Ende" für diesen Charakter.
Episoden-technisch gibt man in der nunmehr siebten Staffel noch einmal alles. Eigentlich sind alle Folgen wirklich Spitze. Bis auf die bei denen David Duchovny und Gillian Anderson Regie führten. Diese sind absurd bis lächerlich.

Die Erste Teil des "Götter-Duos".
Ist klasse Jackie Chan Ware. Nicht ganz so viel Comedy wie im Rechten Arm der Götter, aber das wirkt sich nicht negativ aus.

Dieser Jackie Chan Streifen macht wirklich jede Minute Spaß anzusehen !
Neben der gewohnt coolen Martial-Arts, ist die Story gut gelungen und bildet einen netten Rahmen für den typischen Jackie Chan-Spaß

The Tuxedo bietet eine nette Story, die typischen coolen Jackie Chan-Stunts und die nötige Portion Humor.
Eigentlich ist das auch alles. Der Film ist eben ganz nett.Gesehen und vergessen !

Der Film ist so clever gestrickt, dass er zwischen Staffel 5 und 6 stattfindet und für treue Fans der Serie genauso viel Sinn ergibt wie für Leute die, die Serie noch nie gesehen haben.
Er ist nicht einfach nur eine in die Länge gezogene Episode, nein er ist wirklich gut !

"Der Anfang", so heißt passender Weise die erste Episode der sechsten Staffel.
Mulder und Scully arbeiten nicht mehr an den X-Akten, da diese eigentlich alle vernichtet sein sollten. Natürlich brauchen die beiden Agenten keine Akten um Mysteriöse Ereignisse zu bearbeiten.
So kreativ sind dann auch ihre Fälle. Man merkt, dass dank des größtenteils neuen Autorenteams der X-Akten neue Frische in die Serie einzog. Der Drehort wurde von Vancouver nach Los Angeles verlegt und so kam man zu vielen neuen Schauspielern und vielen neuen coolen Ideen.
Staffel 6 ist wieder auf dem gewohnt guten Akte X-Niveau angelangt.

Nach dem sehr coolen Staffelauftakt, nach Mulders (vorgetäuschtem)tot entpuppt sich die Fünfte Staffel eher als die schwächste der Neun.
Die ersten beiden Folge beinhalten viele "Erinnerungen" an den Piloten und auch sonst hat die Staffel durchaus ihre Höhepunkte. Aber viele Folgen zielen eher auf Drama und Mulder und Scully sind oft getrennt und jeder ermittelt in den Folgen jeweils ohne den Partner. Eigentlich sehr schade, da die beiden sich ja hervorragend ergänzen.
Also Staffel 5 bietet viele gute X-Akten, einige Antworten ist aber im Vergleich zu allen anderen die Schwächste Season.
Die letzte Folge der Staffel heißt vieleicht deswegen "Das Ende"............

Bill Murray als moderner Ebenezer Scrooge, der Besuch von den drei Geistern der Weihnacht erhält : Genial.
Sehr lustig, sehr überzeugend mit dem treffenden Schuss an schwarzem Hummor.
Die Wandlung vom geizigen Ego zum liebevollen großherzigen Charakter, nimmt man Bill Murray problemlos ab. Auch wenn er nicht seine gewohnte Synchronstimme hat.

24 Episoden voller Mystery,Spannung und einer packenden Alien/Regierungs Verschwörung.
Die vierte Staffel der Kultserie ist neben genialen Folgen sogleich auch die düsterste. In einer Episode erfährt man auf geniale Weise, dass Scully an Krebs leidet. Die Krankheit, die wahrscheinlich eine Auswirkung von ihrer Entführung ist, wird noch über diese Staffel hinaus der dunkle Begleiter der beiden Agenten.
Ansonsten begegnet man in der vierten Staffel einer Menge übler gestalten, die einen wirklich nur Staunen lassen können.

Was heutzutage alles als Kult bezeichnet wird, ist schon ein Witz. Ich hatte soviel gutes von Scarface gehört, als ich ihn dann jedoch sah, wirkte er auf mich wie ein Fossil aus den 80ern.
Ich bin sogar riesiger Magnum-Fan aber Scarface trieft wirklich von den 80ern. Das soetwas blutiges, brutales mit vielen Beleidigungen damals etwas ganz besonderes war kann ich mir schon vorstellen. Aber über 2 Stunden einem großmäuligem Al Pacino zuzusehen, der ganz groß raus will und dafür dann irgendwann büßen muss ist wirklich nicht das spannendste !
Brian De Palma ist wohl ein begnadeter Regisseur und auch Oliver Stone, der an Scarface mitgearbeitet hat kann es besser.

Nach dem Cliffhanger am Ende der zweiten Staffel muss man die dritte Staffel einfach lieben.
Die meisten angebrochenen Handlungsstränge werden wieder genial weiter gesponnen und passend eingefädelt.Neben Aliens tummeln sich auch Seeungeheuer oder Hellseher in dieser Staffel. Mittlerweile hat man auch den passenden Ton zwischen Mystery und einer Portion Humor getroffen. Dieser fehlte in der ersten Season noch völlig.
David Duchovny und Gillian Anderson unterhalten wieder sehr gut auf ihrer Suche nach Antworten.

Mulder und Scully sind in der zweiten Staffel bereits viel Vertrauter und geben ein eingespieltes Team ab. Allerdings sind nach dem grandiosen Staffelfinale der Ersten Season die X-Akten geschlossen !
Episoden die begeistern gibt es hier schon auffällig mehr und die meisten davon sind so beeindruckend, dass sie wirklich Kult sind.
Gillian Anderson wurde schwanger und nur deswegen wurde ihre Figur für mehrere Folgen von Aliens entführt. Es wurde aber so clever eingefedelt, dass man denkt es wäre alles von Anfang an geplant gewesen.
Als das irgendwie romantische Dreamteam wieder vereint ist, geht die Suche weiter. Mit grandiosem Staffelfinale !

Die X-Akten werden geöffnet :
Die Erste Staffel der Kultserie. Sie ist natürlich wie viele andere Serien, bei der ersten Staffel noch in der Entwicklungsphase.
Nach dem überzeugenden Piloten laufen viele Folgen nach Schema F ab und bieten wirklich nicht unbedingt viel fesselndes. Heute hat man all diese Ideen schon ziegmal gesehen. Aber dank den sympathischen Hauptdarstellern Mulder und Scully sind auch die schwächeren Folgen mehr als erträglich. Man muss sich allerdings überlegen, dass es bei Akte X war, wo allemöglichen unheimlichen Geistererscheinungen oder Werwölfe etc. zum aller erstenmal in einer Serie erschienen sind !
Akte X bietet viel Spannung, mehrere gute Geschichten und natürlich eine klasse Alien/Regierungs-Verschwörung.

In der finalen Staffel heißt es Abschied nehmen !
Auf romantische Weise finden Ross und Rachel wieder zusammen, Monica und Chandler haben ein Kind adoptiert und ziehen weg, Phoebe ebenfalls glücklich verheiratet und Joey naja... Er bekam seine eigene Serie, jedoch ohne Erfolg.
Friends Staffel 10 glänzt noch einmal richtig.Sogar Bonusmaterial bekommt man geboten. Alle Ckaraktere sind gereift und haben nun ein Ende verdient. Zum glück ist es ein sehr würdiges !
Zusammenfassend kann man sagen, das Friends die beste und beliebteste Sitcom naja bis her wahrscheinlich aller Zeiten war !

Rachel ist schwanger ! Von Ross !
Wie es soweit kommen konnte und was das für Auswirkungen hat und ob die beiden endlich wieder ein Paar werden erfährt man in Staffel 8.
Schwangerschaften in Serien einzubauen, ist immer eine heikle Sache. Da sich in schlimmen Fällen fast die gesamte Handlung darauf fixiert und außerdem ändert es den ganzen weiteren Verlauf einer Serie. In Friends ist die Sache aber wie zuvor bereits mit Phoebes Schwangerschaft gut rübergekommen, obwohl es nicht unbedingt hätte sein müssen. Genauso wenig wie die Story um Joey, der sich einredet in Rachel verliebt zu sein. Das geht viele Folgen hin und her, bis es dann vorerst sein gerechtes Ende findet.
Nicht mehr die cleversten Ideen, aber sie machen Spaß und so fädelt man einen zwar dünnen, aber roten Faden durch die letzten Staffeln.

Die Friends-Episoden sind entweder richtig lustig und machen Spaß beim anschauen oder das genaue Gegenteil ist der Fall.
In Staffel 7 sind sie natürlich wieder richtig lustig. Teilweise sind die Storys um Rachel,Monica,Joey,Ross,Phoebe und Chandler verrückter geworden aber im großen und ganzen haben Sie den Höhepunkt an Humor erreicht, der auch nicht wieder verlassen wird.
Vieles läuft in dieser Staffel natürlich auf Monicas und Chandlers Hochzeit hinaus. Diese findet dann zum Staffelfinale statt und bietet einige Überraschungen......