Kritiken von "ThomasKnackstedt"

Zack Snyder's Justice League

Fantasy, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 06.08.2021
Pathos vor Klasse.

Das könnte das Motto für Zack Snyders Version der -Justice League- gewesen sein. Snyder dampft die Aktionen auf klassische Comic-Darstellungen ein, zeichnet die Charaktere messerscharf und teilweise mit Längen, hebt die Helden mit großem Pathos auf den Schild und erschafft einen schier übermächtigen Gegner. Das nimmt in den ersten zweieinhalb Stunden wirklich mit und verliert sich am Ende ein wenig in wenig nachvollziehbaren Wendungen. Alles in allem eben ein Zack Snyder-Film. Für meinen Geschmack, was das Thema Superman angeht, ein wenig zu düster, aber die Geschmäcker sind verschieden.

Die Welt steht vor dem Untergang. Superman(Henry Cavill) ist tot. Wonderwoman(Gal Gadot), Batman(Ben Affleck), Cyborg(Ray Fisher), Aquaman(Jason Monoa) und Flash(Ezra Miller) treffen auf einen übermächtigen Gegner. Steppenwolf(Ciaran Hinds) und seine Armeen wollen die Menschheit vernichten und die Erde umgestalten. Die Superhelden der Erde wollen das verhindern, doch ohne Superman sind sie chancenlos. Doch noch gibt es Hoffnung…

Wie gesagt, das war okay. Tolle Animationen, eine starke Tonspur und hervorragende Schauspieler. Lediglich die Story verliert sich etwas und die Optik der DC-Helden ist gewöhnungsbedürftig. 242 Minuten Popcornkino stehen ins Haus Schauen sie rein und entscheiden sie selbst.

ungeprüfte Kritik

Der Dolmetscher

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 31.07.2021
Ergreifende Geschichte über Schuld und Sühne.

Der 80jährige Ali Ungar(Jiri Menzel) sucht in Wien die Wohnung von Georg Graubner(Peter Simonischek) auf. Graubners Vater war im Krieg in der Slowakei für die Ermordung von Hunderten Menschen verantwortlich. Ali glaubt, dass auch seine Eltern zu den Opfern gehörten. Er will Rache. Doch geöffnet wird ihm vom Sohn, der augenscheinlich nicht weiß, was sein Vater genau im Krieg gemacht hat. Die beiden Männer treffen sich wieder und beschließen, sich auf die Suche nach der Geschichte um Graubners Vater und Ungars Eltern zu machen. In der Slowakei erwarten sie tiefe Erkenntnisse…

Regisseur Martin Sulik hat es hinbekommen tragische Ereignisse mit unfreiwilliger Komik und einem Duo Menzel/Simonischek sehr bewegend auf die Filmrolle zu bannen. Der Film lebt zum einen von den beiden Hauptdarstellern, deren Charaktere unterschiedlicher nicht sein könnten, aber auch von der Frage nach Schuld und Sühne, die eben nicht in einer Schwarzweiß-Antwort gelöst werden kann. Wie sich Georg Graubner und Ali Ungar finden, das ist schon eine wunderbare Geschichte.

Alles ist miteinander verbunden. Die Geschichte unserer Väter und Mutter bricht sich noch immer Bahn in unser Leben. Egal, ob wir das wollen oder nicht. Der Film -Der Dolmetscher- fängt das ruhig, aber auch beeindruckend, ein.

ungeprüfte Kritik

Palm Springs

Lovestory, Fantasy

Palm Springs

Lovestory, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 29.07.2021
Murmeltiere und Dinosaurier.

Die haben mit Max Barbakows Film -Palm Springs- eigentlich nichts zu tun, allerdings sind sie trotzdem allgegenwärtig. Als Harold Ramis 1993 -Und Täglich Grüßt Das Murmeltier- in die Filmwelt entließ, ahnte er ganz sicher nicht, dass er damit ein neues Filmgenre, den Zeitschleifenfilm, erfand. Es folgten zahlreiche gute und weniger gute Kopien. -Palm Springs- ist mit Sicherheit eine der Gelungensten. Das liegt vor allem an Andy Samberg(Niles) und Cristin Milloti(Sarah), die sich die Seelen aus den Leibern spielen. Gepaart mit einem wunderbaren Drehbuch von Andy Siara und J.K. Simmons(Roy), in einer perfekten Nebenrolle, ist -Palm Springs- ein herrlich verrücktes, durchgedrehtes Filmvergnügen.

Niles ist Gast auf einer Hochzeit und gleichzeitig seit Urzeiten in einer Zeitschleife gefangen, die ihn immer wieder den gleichen Tag durchleben lässt. Bis er aus Versehen Sarah mit in die Zeitschleife nimmt. Das ändert alles. Die Frage ist nur: Wie kommt man da wieder raus? Lassen sie sich überraschen…

Witzig, gespickt mit schwarzem Humor und echt schrägen Dialogen kommt -Palm Springs- daher. Der Film fällt unter das Motto: Love it oder leave it! Ich zähle mich seit heute zu den Liebhabern. Vielleicht probieren sie einfach mal aus, wohin sie gehören.

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Made in Italy

Auf die Liebe!
Drama

Made in Italy

Auf die Liebe!
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 21.07.2021
Mit leichter Hand…

…hat James D’Arcy seinen Film -Made in Italy- gedreht. Das ist ihm überaus gut gelungen. Liam Neeson(Robert) in einer Rolle zu besetzen, die man in den letzten Jahren so gar nicht von ihm kannte, ist ein Hauptgewinn. Dazu gibt es eine unterhaltsame Geschichte, wunderbare Bilder aus der Toscana und einen ruhigen, aber sehr schön ausgesuchten, Soundtrack.

Dem Londoner Galeristen Jack(Micheal Richardson) geht es nicht gut. Seine Ehe steht vor der Scheidung und seine Frau will ihm jetzt auch noch die Galerie wegnehmen. Jack will die Galerie kaufen, hat aber kein Geld. So kommt er auf die Idee, dass sein Vater Robert, zu dem er schon lange keinen Kontakt mehr hat, das alte Haus in der Toscana verkaufen könnte. Zusammen machen sich die beiden Männer auf den Weg. Sie landen mitten in Jacks Vergangenheit und die kann ziemlich weh tun…

Das war eine sehr schöne Dramödie. Für einen Abend zu zweit vor dem Bildschirm ist Made in Italy genau die richtige Wahl. Mir hat das sehr gut gefallen.

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Le Mans 66 - Gegen jede Chance

Basierend auf der wahren Geschichte von Ford versus Ferrari.
Action, Drama

Le Mans 66 - Gegen jede Chance

Basierend auf der wahren Geschichte von Ford versus Ferrari.
Action, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 18.07.2021
7000 Umdrehungen…genau da passiert es!

Wahre Geschichten sind noch immer die Besten. Diese Geschichte hier ist tatsächlich so passiert. Matt Damon kann so gut wie jede Rolle spielen. Wenn die Besetzungsliste einen Schauspieler für einen Besessenen benötigt, ist Christian Bale noch immer die allererste Wahl.

Carroll Shelby(Matt Damon) gewann 1959, als bisher einziger Amerikaner, die 24 Stunden von Le Mans. 1966 will der große Autobauer Ford, mit Hilfe von Shelby, die Vorherrschaft der Ferraris in Le Mans brechen. Shelby fährt zwar selbst nicht mehr, aber er hat mit Ken Miles(Christian Bale) den einzigen Fahrer an der Hand, dem er den Sieg zutraut. Das Problem: Miles ist schwierig und fällt bei Ford sofort in Ungnade. Doch gegen alle Widerstände sind Miles und Shelby 1966 in Le Mans dabei. Der Ausgang des Rennens ist völlig ungewiss.

Großes Old-School Kino hat James Mangold da auf die Filmrolle gebannt. Keine der 153 Minuten ist dabei langweilig. Das diese Geschichte tatsächlich so stattgefunden hat, ist geradezu unglaublich. Egal, ob man sich für Autorennen interessiert oder nicht, dieser Film reißt einen geradezu mit.

ungeprüfte Kritik

Raya und der letzte Drache

Fantasy, Animation, Kids, Abenteuer

Raya und der letzte Drache

Fantasy, Animation, Kids, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 16.07.2021
Traumhaft schön!

Das muss man am Ende erst einmal nachwirken lassen. Allerbeste Disney-Unterhaltung mit einer wunderbaren Geschichte, brillant erdachten Figuren, perfekter Animation und Lastwagenladungen voller Herz und Gefühl. Eigentlich schreibe ich längere Rezensionen, aber hier fasse ich mich kurz: Traumhaft schön!

ungeprüfte Kritik

Der Duft von wildem Thymian

Lovestory, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 16.07.2021
Zwei Farmen, zwei Menschen und die grünen Wiesen Irlands.

Davon handelt John Patrick Shanleys Film -Der wilde Duft von Thymian-. Shanley arbeitet dabei alle klassischen Vorstellungen der grünen Insel und ihrer Menschen ab. Da geht es auch in Richtung Kitsch, aber sie wissen ja: Gut gemachter Kitsch ist für einen Filmemacher eine echte Herausforderung. Shanley hat das sehr ordentlich hinbekommen. Seine Story braucht knapp zwanzig Minuten bis sie zündet, doch dann ist man drinnen in dieser Story „Sie kriegen sich, sie kriegen sich nicht!“

Rosemary(Emily Blunt) und Anthony(Jamie Dornan) kennen sich seit ihrer Kindheit. Sie wohnen auf benachbarten Farmen und kommen doch nie zusammen. Rosemarie träumt davon, aber Anthony ist schlichtweg zu schüchtern. Sein Vater Tony(Christopher Walken) könnte an Anthony verzweifeln. Die Zeit scheint Rosemary und Anthony davon zu laufen, doch das Schicksal spielt auch in Irland seine besten Karten erst zum Schluss aus.

Es gibt Bilder wie in einer Rosamunde Pilcher Story, aber auch Dialoge, die einen direkt an Shakespeare erinnern. -Der Duft von wildem Thymian- ist eine Schmonzette; auf jeden Fall. Aber eine, die unterhält und gut gemacht ist.

ungeprüfte Kritik

Factotum

Nach dem Roman von Charles Bukowski.
Drama

Factotum

Nach dem Roman von Charles Bukowski.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 09.07.2021
„Chinaski! Sie sind gefeuert!“

So ergeht es Charles Bukowskis Alter Ego Henry Chinaski(Matt Dillon) bei jedem Job. Dem Autor selbst ging es nicht anders. -Factotum- beschreibt die Zeit in Charles Bukowskis Leben, bevor die ersten seiner Stories angenommen wurden. Gelegenheitsarbeit, Rennbahn, Alkohol, Bars, Frauen und Nächte auf Parkbänken. Das ist Jan(Lili Taylor), die nicht mit Henry und nicht ohne ihn klar kommt. Laura(Marisa Tomei) hält Henri über Wasser, obwohl sie selbst am Untergehen ist. Doch Henry geht seinen Weg. Der heißt: Aushalten, weitergehen, sich keine Illusionen machen. Irgendwann wird es schon klappen…

Matt Dillon gibt hier einen wunderbaren Henry Chinaski. Der agiert sehr eng am Original und kommt authentisch rüber. -Factotum- hat so überhaupt gar nichts mit der Schreibe von Buk zu tun. Lediglich mit einer Erzählstimme werden Bukowski-Texte zum Besten gegeben. Das ist immerhin eine ganze Menge mehr als gar nichts.

Wer Bukowski gelesen hat, wird mit dieser Verfilmung nicht hadern. Sie ist pur, trocken, sachlich, roh und schön zugleich. Bukowski halt…

ungeprüfte Kritik

The Postcard Killings

Nach dem Bestseller von James Patterson & Liza Marklund.
Krimi, Thriller

The Postcard Killings

Nach dem Bestseller von James Patterson & Liza Marklund.
Krimi, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 08.07.2021
Der kleine Bruder von -Sieben-.

Den hat Danis Tanovic mit seinem -The Postcard Killings- auf die Filmrolle gebannt. Die Ähnlichkeiten sind frappierend, die Klasse des Vorgängers erreicht der Film nicht, aber: Er ist extrem spannend, funktioniert und hat mit Jeffrey Dean Morgan(Jacob Canon) und Joachim Krol(Kommissar Bubeck) zwei brillante Mimen am Start.

Jacob Canons Tochter wird, auf ihrer Hochzeitsreise, in London ermordet. Der Mord passt in eine Serie von Taten, die sich über ganz Europa erstrecken. Canon, Detektiv aus New York, macht sich auf die Suche nach den Mördern. Es geht um Kunst, Liebe, Leid und den Tod. Verdächtige sind schnell gefunden, doch beweisen kann man nichts. Doch Jacob Canon lässt nicht locker und fügt die Teile des Puzzles nach und nach zusammen…

Das war extrem gute Unterhaltung. Zwar gab es hier und da einige unlogische Details, doch das sind Kleinigkeiten. Insgesamt kann man als Krimifreund mit -The Postcard Killings- nichts verkehrt machen. Deshalb gibt es von mir die Empfehlung zum Anschauen.

ungeprüfte Kritik

Barfuß in Paris

Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 06.07.2021
Wundervolle Hommage an Tati, Chaplin, Laurel & Hardy, Keaton…

Diesen Film wird man lieben oder hassen, soviel steht fest. Wer das uralte Kino noch kennt, mit Slapstick ala Stan Laurel und Co. groß geworden ist, und sich an die seltsam komischen Abenteuer von Jacques Tati erinnern kann, dem wird das Herz bei Fiona Gordons und Dominique Abels -Barfuss in Paris- scheunentorweit aufgehen. Wer all das weder kennt noch schätzt, kann mit diesen 84 Minuten Filmpoesie ganz sicher gar nichts anfangen. Ich persönlich war tief ergriffen von dieser Zeitreise zu den Anfängen der bewegten Bilder. Zur wahrlich „irren“ Story gesellen sich mit Fiona Gordon(Fiona), Dominique Abel(Dom) und Emanuelle Riva(Martha) drei Vollblutmimen.

Fiona will ihre Tante Martha besuchen, die seit 48 Jahren in Paris wohnt. Martha soll ins Altersheim und will das nicht. Fiona trifft mit Schwierigkeiten ein, Martha haut ab, weil sie nicht eingewiesen werden will. Fiona strandet in der Stadt und ist auf die Hilfe des Obdachlosen Dom angewiesen. Der verknallt sich in Fiona und ab da geht alles nur noch drunter und drüber. Die Tanzszene auf dem Schiff, das Ballett der Füße, die Kletterpartie auf dem Eiffelturm. Wo soll man anfangen und wo aufhören. Das hier ist ein komplett verrückter Film, den man sich einfach anschauen muss.

Zusätzlich gewürzt wird dieses herrlich skurrile Filmvergnügen mit dem Auftritt von Pierre Richard. Alter schützt vor Comic nicht, soviel steht fest.

ungeprüfte Kritik

Haunted Child

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 01.07.2021
Subtiler Horror aus Norwegen.

Carl Christian Raabes -Haunted Child- erfüllt alle Kriterien des klassischen Horror-, bzw. Gruselfilms. Hier wird die Spannung noch im Kopf des Zuschauers erzeugt und nicht durch übertriebene Darstellungen auf dem Bildschirm. Knarrende Türen, geheimnisvolle Geräusche, rätselhafte Geschehnisse und die Dämonen der Vergangenheit sind die Zutaten für diesen atmosphärisch dichten, aber auch vorhersehbaren Plot. Dabei arbeitet -Haunted Child- mehr mit der Liebe zum Detail, als mit Nerven zerreißenden Szenen. Für die Freunde des „guten alten Gruselfilms“ ist das ganz sicher ein Gewinn.

Kathrin(Synnovy Macody Lund) erbt ein einsames Landhaus. Als sie es verkaufen will, ergeben sich Schwierigkeiten. Obwohl Kathrin in dem Haus geboren wurde und gelebt hat, kann sie sich an ihre Kindheit nicht erinnern. Die Menschen im kleinen Ort scheinen mehr zu wissen, als sie Kathrin sagen. Liegt ein Fluch auf dem Haus? Und dann ist da noch das kleine Mädchen Daisy(Ebba Steenstrup Saheim) das immer wieder auftaucht und verschwindet wie ein Geist…

Synnovy Macody Lund, vor kurzem noch in der Netflix Serie -Ragnarök- zu sehen, spielt die Hauptrolle dieser Geschichte mit großer Klasse. Sie trägt den Film. Der Rest ist Dunkelheit, gute Soundeffekte und klassische Horrorelemente. Mir hat das gut gefallen und sie müssen selbst entscheiden, was sie von dem Film halten.

ungeprüfte Kritik

Jim Knopf und die Wilde 13

Fantasy, Abenteuer, Kids, Deutscher Film

Jim Knopf und die Wilde 13

Fantasy, Abenteuer, Kids, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "ThomasKnackstedt" am 27.06.2021
Volle Fahrt voraus!

Heißt es dieses Mal für Jim Knopf(Solomon Gordon), Lukas(Henning Baum), Emma und Molly. Neue Abenteuer warten. Lummerland braucht einen Leuchtturm, dafür soll der Scheinriese Herr Tur Tur(Milan Peschel) engagiert werden. Nebenbei werden die Magnetberge repariert und da ist natürlich noch die Frage nach Jims Herkunft. Der Goldene Drache gibt Jim den Hinweis, wie er die Wilde 13(Rick Kavanian) finden kann, um seine Herkunft zu klären. Doch das wird gefährlich…

Über sechzig Jahre ist es her, dass Michael Ende Jim Knopf erfand. Die Geschichte hat meine, und Millionen weitere Kindheiten begleitet. Noch heute funktioniert sie und wurde von Dennis Gansel liebevoll und kindgerecht in Szene gesetzt. Die Besetzung mit Schauspielern wie Christoph Maria Herbst(Herr Ärmel), Frau Waas(Annette Frier) und Uwe Ochsenknecht(König Alfons) ist hervorragend.

Wer die Darstellungen der Augsburger Puppenkiste liebte, wird auch diesen Film in sein Herz schließen. Genau da gehört diese Geschichte auch hin. Schade, dass die Geschichten um Jim Knopf endlich sind. Davon könnten wir noch viel, viel mehr gebrauchen.

ungeprüfte Kritik