Dem Himmel so nah.....der guten Unterhaltung so fern !
Einfach eine schmalzige kitschige Veranstaltung. Anfangs unterhaltend,läuft aber aufs verfrühte abschalten hinaus.

Nach dem fulminanten Start,(mit der riesen Explosion) schwächt alles ein wenig ab. Man ist dann am Ende fast froh,wenn die riesige Verschwörung samt Flucht ein Ende hat.Gibt einfach nichts neues unterhaltsames.

Etwas andere Romanze: Mit dem Hauch an Science-Fiction.Eine Art Liebe zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Ganz nett aber mehr auch nicht.

Die Fortsetung der spritzigen Komödie ala Komissar Rex,setzt leider nicht mehr auf guten Humor und überzeugende Action. Es ist größtenteils großer Ulk und die Action kann sich neben der öden Story nicht entfalten. Leider größtenteils verschwendete Filmzeit.

James Belushi ist zu Deutsch, Herr Schicksal.Ein Otto-Normal Verbraucher,der plötzlich Wünsche von Michael Caine erfüllt bekommt.
Nette Schauspieler,lustlose Story.Das Drehbuch wird runtergeleiert ohne das man gute Unterhaltung geboten bekommt.

Liebe mag Nervensache sein,der Film allerdings nicht so sehr.
David Duchovny, Julianna Moore und andere Stars kurz davor oder im Beziehungstief zu sehen hat was. Der Film weis sowohl mit Drama als auch mit lustigem Humor zu unterhalten. Haarscharf windet man sich am Kitsch vorbei und hier und da ein wenig Klischee kann man ertragen.
Zum Glück nimmt man den meisten Mimen ihre Rollen ab. Von daher kann man die Beziehungs-hochs und tiefs genießen !

Der Mythos ist aufjeden Fall besser gelungen,als andere Eastern-Werke, die sich mit Jackie Chans Namen schmücken. Nicht zuletzt Rob-b-hood.
Die Story ist sehr abwechslungsreich, spielt in Vergangenheit und Gegenwart,und die Actionszenen sind überdurchschnittlich nett. Leider verliert sich am Ende alles in völlig abgedrehter Fantasy.

Das Martial-Arts-Kampfass wird auch nicht jünger. Das merkt man natürlich an den Actionszenen,die zwar immer noch herausragend sind,aber deutlich öfter auf Computer-Effekte zurückgreifen,als es für Jackies Stunts noch vor einigen Jahren üblich war. Leider hat Rob-b-Hood nicht vielmehr zu bieten als diese wenigen netten Actionszenen.Teilweise übertrieben gespielte Story,die schnell langweilt.Dazu gibts Überlänge und alles im gewöhnungsbedürftigen Easternfilm-Stil.

Winners & Sinners ist ein weiterer seltsamer Hong-Kong-Streifen, die zwar mit dem Namen Jackie Chan ausgestattet sind,der aber höchst selten auftaucht ! Im Vordergrund stehen Samo Hung und andere lächerliche Charaktere. Ein zwei nette Fights...wenn überhaupt.

Ein Vermächtnis hätte wirklich gereicht ! Im großen und ganzen ist die Fortsetzung ja gelungen. Es gibt nachwievor den passenden Humor,eine clevere Story und unverkennbare Jerry Bruckheimer-Action. Die Idee ist allerdings nicht mehr so frisch wie im ersten Teil. So clever die Verschwörungsformel auch ist, sie wirkt ein wenig erzwungen. Genauso wie das überdrehte Finale. Kam in Teil 1 alles noch besser an !

Der 1965er Phöenix ist heute natürlich mehr als verostet. Sieht man darüber hinweg, macht der Absturz des Remakes trotzdem mehr Spaß. Hier wird zwar die ganze Tragweite der hoffnungslosen Situation viel deutlicher und die Besatzung ist viel verzweifelter, aber er geht lange nicht so gut auf die Personen ein und die Sache beschränkt sich auch von Anfang an, auf den Absturz und die damit verbundenen Probleme. Im Remake werden die Charaktere besser eingeführt und man lässt sich mehr Zeit für den Clou (Absturz).
Müsste ich wählen ob ich mit dem Original oder dem Remake fliegen sollte, würde ich das Remake bevorzugen !

Vergleicht man Original mit Remake, gibt es natürlich diverse Unterschiede. Aber das Remake unterhält als typische Hollywood-Verfilmung, die einen klasse Popkornabend abgibt.
Mit der Besetzung hat man nicht nur gute und sympathische Hauptdarsteller in die Wüste Gobi verbannt, sondern auch die Nebendarstller sind bekannt (Dr.House,Supernatural,Blade) und machen Ihre Sache sehr gut.
Ein gelungener Absturz !

Nicht schlecht ! Man bekommt vielmehr als man anfangs erwartet. Überraschende (nicht immer überzeugende) Wendungen, halten die Sache bis zum Finale sehr undurchschaubar.
Bruce Willis ist für die Rolle, als reicher gerissener Geschäftsmann, dessen große Leidenschaft es ist, alles weibliche was wunderschön ist, rum zu kriegen, wie gemacht !

Die Brücken sind eigentlich über einem Kitschigen-Fluss gebaut !
Zum Ende hin wird die ganze Sache, immer kitschiger. Aber ansonsten kann der Film durchaus auch einen Anti-Romanzen-Filmfan gut unterhalten. Clint Eastwood und Meryl Streep sind sehr überzeugend !

John Woo inszenierte ein weiteres kleines Actionmeisterwek. Die ganze Story spielt im Laufe von einer Nacht und einem Tag, was Sie kurz und knackig hält.
Ansonsten setzt John Woo, wie gewohnt auf Action zwischen gut und böse. John Travolta ist allerdings so ein sympathischer Bösewicht, (trotzdem irre) das man nicht unbedingt auf den "guten" Christian Slater setzt.
Mehr hat der Film nicht zu bieten, und mehr braucht ein John Woo Film auch nicht !

Zu Anfang unübersichtliche Sache, die mehrere Bögen einschlägt, von denen man echt überrrascht ist.
Ansonsten gibts coole Action,teilweise im Matrix-Style und eine scharfe Halle Barry.

Die Dritte Staffel ist auch sogleich die Letzte der Serie. Es ist Chris Carter keine zweite Erfolgsserie wie Akte X geglückt. Allein der Hauptdarsteller ist lange nicht so sympathisch angelegt wie Scully oder Mulder.Trotzdem fand ich Lance Henriksen als Ex-FBI Profiler Frank Black sehr gelungen. Genau dahin zieht es ihn in dieser Staffel wieder.Zum FBI.Daraus entwickeln sich einige interessante Folgen und skurille neue Darsteller. In der dritten Staffel nähert man sich wieder der Düsternis der Ersten und teilweise ist es wirklich wieder sehr gut geglückt.Das Serienfinale ist weder Happy End noch dramatisch, obwohl das richtige Finale bzw. das Millennium selbst, in der Siebten Staffel von Akte X stattfindet !

Die zweite Staffel, der düsteren Mystery/Horror Serie, setzt nun weniger auf tief schwarze Dunkelheit, sondern eher auf abgedrehte Mystery.
Was bei Akte X Erfolg zeigte, hat bei Millennium Höhen und Tiefen. Manche Folgen sind wirklich klasse gelungen, ander jedoch sind ein schlechter Mystery-Witz.
Dank netten Cliffhangern und einem überzeugenden Lance Henriksen,kann Season 2 jedoch mit der ersten mithalten.

Akte X-Erfinder Chris Carter liefert mit "Millennium", eine düster Serie um einen immer depressiv wirkenden, Ex-Profiler des FBI ab.
Episodenweise befindet man sich wirklich auf "Akte X"-Niveau, aber im großen und ganzen sind viele Folgen so schwer verdaulich, dass man Sie schnell wieder vergessen will.
Die Erste Staffel ist von den Dreien die Beste. Lance Henriksen weis zu überzeugen !

Es fängt spannend an. Einige Szenen werden wirklich edel und überzeugend dargestellt. Wie z.B. der Selbstmord der Patientin mit Sprung aus dem Hochhaus.
Bei anderen Szenen ist es die Musik, die so übertrieben wirkt, dass es einfach zum schmunzeln anregt. Was anfangs clever war, wird zunehmend zu einem Softporne (Gaststar:Bruce Willis kleiner Brucie !), dessen lächerliches Finale alles an Peinlicheit überagt !

Für U-Boot-Fimfans hat die Jagd auf den roten Oktober einiges zu bieten. Auch Thriller-Fans kommen auf Ihre Kosten: Tom Clancys Vorlage ist auch auf Zelluloid hochspannend. Die hochkarätige Besatzung wird angeführt von Sean 007 Connery. Er macht eine super Figur als alter Seebär. Lediglich Adam Baldwin als Jack Ryan ist nicht die Ideal-Besetzung. Harrison Ford kanns besser.

Wenn Brian De Palma sich einer Sache annimmt, wird Sie groß.
The Untouchables sind echte Riesen geworden ! So Detailgetreu wie möglich schildert er, wie man versucht hat Al Capone zu verhaften.Dazu gibts großartige Musik, die wirklich phänomenal klingt und fast alle wichtigen Figuren werden mit einem Einblick in ihren "Charakter" dargestellt.
Mit den passenden Schuaspielern an Bord, wird der Film natürlich ein Genuß !

Der Thriller mit Wesley Snipes und Sean Connery, der sich als dessen "Master" auftut, dreht sich um einen brutalen Mord den man versucht aufzuklären.
Im Grunde ganz spannende Sache, sticht aber unter vielen anderen Thrillern mit unerwarteten Wendungen, nicht unbedingt heraus !

Lächerliche Story, miese Computereffekte und teilweise richtig ekelhafte Figuren.
Immortal ist wirklich verschwendete Lebenszeit !